Im Herbst möchten wir auf einem rund einem Hektar großem Acker eine Streuobstwiese in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz anlegen. Mitten in die Wiese soll ein Grundwasser-Biotop rein, da hier der Grundwasserspiegel sehr hoch ist.
Wie fängt man sowas am besten an? Wie tief? Wie groß? Welche Pflanzen?
Ich denk mal, wir brauchen einen tiefen Bereich, der im Winter nicht zufriert und auch in extremen Sommern zumindest feucht bleibt, aber auch einen Bereich, der flach ist und trocken fallen kann.
Das Wichtigste ist, daß der Tümpel möglichst schnell von Amphibien gefunden wird, ansonsten könnte es sein, daß er wieder zugeschüttet werden muß. Das nächste (und einzige) Wasserloch ist rund 1 km entfernt, ansonsten liegt die Wiese inmitten einer Biogasanlagen-Wüste.
Wenn wir Schilf und Rohrkolben reinpflanzen, bleiben die wohl nicht im Wasserloch, sondern werden den ganzen nassen Bereich besiedeln, die feuchte Senke zieht sich über die ganze Breite der Wiese. Und weil wir eine Blumenwiese ansäen möchten, die evtl. zu Pferdeheu verarbeitet wird, wären Schilf und Rohrkolben da drin nicht das Wahre.
Fragen über Fragen....
Wie fängt man sowas am besten an? Wie tief? Wie groß? Welche Pflanzen?
Ich denk mal, wir brauchen einen tiefen Bereich, der im Winter nicht zufriert und auch in extremen Sommern zumindest feucht bleibt, aber auch einen Bereich, der flach ist und trocken fallen kann.
Das Wichtigste ist, daß der Tümpel möglichst schnell von Amphibien gefunden wird, ansonsten könnte es sein, daß er wieder zugeschüttet werden muß. Das nächste (und einzige) Wasserloch ist rund 1 km entfernt, ansonsten liegt die Wiese inmitten einer Biogasanlagen-Wüste.
Wenn wir Schilf und Rohrkolben reinpflanzen, bleiben die wohl nicht im Wasserloch, sondern werden den ganzen nassen Bereich besiedeln, die feuchte Senke zieht sich über die ganze Breite der Wiese. Und weil wir eine Blumenwiese ansäen möchten, die evtl. zu Pferdeheu verarbeitet wird, wären Schilf und Rohrkolben da drin nicht das Wahre.
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