Fische kommen nicht an die Wasseroberfläche

AW: Fische kommen nicht an die Wasseroberfläche

Ich hätte fast so einen Plastevogel zur Abschreckung gekauft, doch dann dachte ich, ein Reiher ist ja nicht dämlich und begreift nach kurzer Zeit, daß der Kollege nicht ganz echt ist. Eines Tages wird er sich vielleicht sogar daneben stellen, um sein seltsam unbewegliches Ebenbild genauer zu untersuchen. Die hohen Bäume stehen bei uns so dicht, daß der Reiher nur mit Mühe landen kann. Doch es gelingt ihm manchmal auf dem kleinen Stückchen Wiese am Teich, wo wir ihn gleich verjagen. Bis jetzt konnte er noch keinen Fisch klauen, aber vielleicht ganz früh morgens ein paar der jungen Laubfrösche.
Unsere Fische (drei Goldfische, drei Schleierschwänze und sechs junge Goldorfen sind im ca 1,5m tiefen klaren Wasser deutlich zu sehen. Sie stehen aber meist unbeweglich unter Seerosenblättern oder zwischen der Wasserpest. Ab und zu flitzen die kleinen Goldorfen herum, bleiben aber in der Tiefe, wo es doch eigentlich Oberflächenfische sind.
Noch etwas finde ich seltsam....ich hab versucht etwas zuzufüttern. Bestenfalls schauen sie sich das Futter, seien es Brotkrümel, Würmer, Maden oder Futterflocken nur kurz an, aber fressen es nicht. Am nächsten Tag liegt es noch unberührt auf dem Grund.
Na ja, who knows, vielleicht machen die ne Zuckmückenlarvendiät.
In den letzten Tagen pflanzten wir noch einiges am Teichrand und bringen auch mal was aus derm Wald als Möblierung des Ufers z.B. dicke bemooste Äste, Farne et.cet. Heute fand ich alte dicke Birkenstämme. Da war das innere Holz schon gefault und so geschrumpft, daß ich die dicke Rinde allein vom vermoderten Kern trennen und mitnehmen konnte. Kaum hatte ich die Teile am Ufer plaziert, interessierte sich eine riesige Libelle dafür. Ich denke sie wird eines dieser großen Lofts anmieten.
Gruß!
Orfy
 
AW: Fische kommen nicht an die Wasseroberfläche

Ich hätte fast so einen Plastevogel zur Abschreckung gekauft, doch dann dachte ich, so n Reiher ist ja nicht dämlich und begreift nach kurzer Zeit, daß der Kollege nicht ganz echt ist. Eines Tages wird er sich vielleicht sogar daneben stellen, um sein seltsam unbewegliches Ebenbild genauer zu untersuchen. Die hohen Bäume stehen bei uns so dicht, daß der Reiher nur mit Mühe landen kann. Doch es gelingt ihm manchmal auf dem kleinen Stückchen Wiese am Teich, wo wir ihn gleich verjagen. Bis jetzt konnte er noch keinen Fisch klauen, aber vielleicht ganz früh morgens ein paar der jungen Laubfrösche.
Unsere Fische (drei Goldfische, drei Schleierschwänze und sechs junge Goldorfen sind im ca 1,5m tiefen klaren Wasser deutlich zu sehen. Sie stehen aber meist unbeweglich unter Seerosenblättern oder zwischen der Wasserpest. Ab und zu flitzen die kleinen Goldorfen herum, bleiben aber in der Tiefe, wo es doch eigentlich Oberflächenfische sind.
Noch etwas finde ich seltsam....ich hab versucht etwas zuzufüttern. Bestenfalls schauen sie sich das Futter, seien es Brotkrümel, Würmer, Maden oder Futterflocken nur kurz an, aber fressen es nicht. Am nächsten Tag liegt es noch unberührt auf dem Grund.
Na ja, who knows, vielleicht machen die ne Zuckmückenlarvendiät.
In den letzten Tagen pflanzen wir noch einiges am Teichrand und bringen auch mal was aus derm Wald als Möblierung des Ufers z.B. dicke bemooste Äste, Farne et.cet. Heute fand ich alte dicke Birkenstämme. Da war das Innere Holz schon gefault und so geschrumpft, daß ich die dicke Rinde allei vom vermoderten Kern trennen und mitnehmen konnte. Kaum hatte ich die Teile am Ufer plaziert, interessierte sich eine riesige Libelle dafür. Ich denke sie wird eines dieser großen Lofts anmieten.
Gruß!
Orfy
 

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