Teichforum.info
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- Dabei seit
- 13. Aug. 2004
- Beiträge
- 16.657
Hallo Leute.
Ich habe das selbe Probleme wie so viele hier im Forum.
Beim Errichten meines Tümpels habe ich in meinem Übereifer von einem Arbeitskollegen ein paar Goldfische geschenkt bekommen. Dazu habe ich noch zwei Kois, einen Stör und einige Silberkarpfen eingesetzt.
Im ersten Jahr war die Freude bei mir riesig, als sich erwartungsgemäß üppiger Nachwuchs einstellte. Schon beim ersten Wurf zählte ich einige Duzend Goldfische. Dieses Spielchen wiederholte sich nun schon mehrmals. Meine Pfütze gleicht nun schon eher einem Ameisenhaufen als einem Teich. :cry:
Auf Empfehlung meines Zoohändlers hab ich mir vor zwei Monaten zur Brutregulation zwei Zwergwelse eingesetzt. Am Wochenende sind jedoch zu meinem Entsetzen schon wieder die ersten Goldfischschwärme aufgetaucht. Entweder laichen die Goldfische mehr als die Welse fressen oder vielleicht fressen sie ja das normale Fischfutter.
Es ist mir jetzt einfach zu dumm geworden.
Ich möchte grundsätzlich einen naturnahen Teich mit ein paar wenigen Fischen als eine nitratüberbelastete Goldfischmonokultur in der mir die Goldfische alles was kreucht und fleucht wegfressen und wegnagen um sich dann auf's Neue weitervermehren. :cry:
Gestern war ich wieder beim Zoohändler und hab einen Hecht (20cm) ausgefasst, in der Hoffnung dass der dem regen Treiben in meinem Teich ein Ende bereitet.
Hat jemand praktische Erfahrung ob sich der Hecht an Teichmuscheln vergreift und was mit Kröten, Fröschen und Kaulquappen ist?
Ich hab nämlich auch ein paar Teichmuscheln und eine sehr muntere Population an Erdkröten im Teich, deren Kaulquappen die Metamorphose bereits hinter sich haben und als kleine Minifrösche zur allgemeinen Belustigung in der Gegen herumhoppeln.
Vielleicht hat jemand praktische Erfahrung mit einem Hecht.
Viele Grüße, Gernot
Ich habe das selbe Probleme wie so viele hier im Forum.
Beim Errichten meines Tümpels habe ich in meinem Übereifer von einem Arbeitskollegen ein paar Goldfische geschenkt bekommen. Dazu habe ich noch zwei Kois, einen Stör und einige Silberkarpfen eingesetzt.
Im ersten Jahr war die Freude bei mir riesig, als sich erwartungsgemäß üppiger Nachwuchs einstellte. Schon beim ersten Wurf zählte ich einige Duzend Goldfische. Dieses Spielchen wiederholte sich nun schon mehrmals. Meine Pfütze gleicht nun schon eher einem Ameisenhaufen als einem Teich. :cry:
Auf Empfehlung meines Zoohändlers hab ich mir vor zwei Monaten zur Brutregulation zwei Zwergwelse eingesetzt. Am Wochenende sind jedoch zu meinem Entsetzen schon wieder die ersten Goldfischschwärme aufgetaucht. Entweder laichen die Goldfische mehr als die Welse fressen oder vielleicht fressen sie ja das normale Fischfutter.
Es ist mir jetzt einfach zu dumm geworden.
Ich möchte grundsätzlich einen naturnahen Teich mit ein paar wenigen Fischen als eine nitratüberbelastete Goldfischmonokultur in der mir die Goldfische alles was kreucht und fleucht wegfressen und wegnagen um sich dann auf's Neue weitervermehren. :cry:
Gestern war ich wieder beim Zoohändler und hab einen Hecht (20cm) ausgefasst, in der Hoffnung dass der dem regen Treiben in meinem Teich ein Ende bereitet.

Hat jemand praktische Erfahrung ob sich der Hecht an Teichmuscheln vergreift und was mit Kröten, Fröschen und Kaulquappen ist?
Ich hab nämlich auch ein paar Teichmuscheln und eine sehr muntere Population an Erdkröten im Teich, deren Kaulquappen die Metamorphose bereits hinter sich haben und als kleine Minifrösche zur allgemeinen Belustigung in der Gegen herumhoppeln.
Vielleicht hat jemand praktische Erfahrung mit einem Hecht.
Viele Grüße, Gernot