Egon
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- 20000
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- ca. 25 Goldfische in allen Größen
Hallo zusammen,
wir haben uns ein Haus gekauft und zufällig ist bereits ein Teich dabei.
Obwohl ich nie das Bedürfnis nach einem Teich oder auch nur ansatzweise nach einem Aquarium hatte, habe ich den Teich zur "Chefsache" gemacht.
1. Der Teich bleibt.
2. Der Teich bleibt erst recht.
3. Die Fische überleben.
4. Optisch muss mehr gehen.
Dabei gibt es allerdings eine Menge Problem, z.B. das Hauptproblem, dass ich überhaupt keine Ahnung von Teichen habe, noch was ich da eigentlich habe.
Der Vorbesitzer weiß das auch nicht so recht, da das Haus seinem Vater gehörte und deren Verhältnis in den Jahren recht angespannt war.
Außerdem habe ich kein einziges Blatt Papier zum Thema Teich, keine Anleitung eines Gerätes, nicht.
Daher muss ich nun mit "Reverse Engineering" an die Sache ran.
Das Haus stand ein halbes Jahr leer, aber es werden eher mehr Fische statt weniger.
Daher denke ich, dass das Ökosystem im Teich funktioniert, auch wenn es ein paar dieser schleimigen grünen Algen gibt.
Am Anfang waren es 2 oder 3 Goldfische, jetzt sind es ca. 30, darunter auch schwarze und goldene mit schwarzen Flecken.
Die Fische ernähren sich von dem, was sie finden. Vermutlich Wasserflöhe, Käferlarven und was es sonst noch gibt.
Im Moment sind glaube ich Libellen mit der Eiablage beschäftigt.
Im Wohnzimmer ist ein Schalter, der die Umwälzung aktiviert.
Dann sprudelt am Ende des Nebenarms Wasser raus und der grüne Kasten im Hintergrund füllt sich. Wenn der voll ist, kommt aus dem Schlauch am anderen Ende des Teichs Wasser raus. Außerdem ist ein Rohr perforiert und blubbert und ein drittes Rohr erzeugt eine Strömung, in der die Fische gerne "stehen".
In dem grünen Kasten sind komisch Plastikteile und große Bürsten drin.
Der Teich ist ein Folienteich, auf der Folie liegt wohl eine Art "Nährboden".
Ab und zu fische ich den grünen Schleim und ein paar Blätter raus.
Im Frühjahr würde ich gerne noch 2-3 Planzen dazu stellen, die eine ist etwas wenig.
Die Fragen sind jetzt allerdings:
- Wie funktioniert die Technik bzw. welchen Zweck habe die Geräte?
- Was muss ich im Herbst machen?
- Wie bringe ich den Teich über den Winter?
- Was darf ich nicht machen?
- Was muss ich machen?
- Ist es sinnvoll einen Spezialisten kommen zu lassen?
Wenn der Teich über ein halbes Jahr alleine "überlebt" hat, scheine ich wohl nicht viel machen zu müssen.
Viel Text, aber vielen Dank für's Lesen.
Ich hoffe, das mit den Bildern klappt.
Grüße
E.
wir haben uns ein Haus gekauft und zufällig ist bereits ein Teich dabei.
Obwohl ich nie das Bedürfnis nach einem Teich oder auch nur ansatzweise nach einem Aquarium hatte, habe ich den Teich zur "Chefsache" gemacht.
1. Der Teich bleibt.
2. Der Teich bleibt erst recht.
3. Die Fische überleben.
4. Optisch muss mehr gehen.
Dabei gibt es allerdings eine Menge Problem, z.B. das Hauptproblem, dass ich überhaupt keine Ahnung von Teichen habe, noch was ich da eigentlich habe.
Der Vorbesitzer weiß das auch nicht so recht, da das Haus seinem Vater gehörte und deren Verhältnis in den Jahren recht angespannt war.
Außerdem habe ich kein einziges Blatt Papier zum Thema Teich, keine Anleitung eines Gerätes, nicht.
Daher muss ich nun mit "Reverse Engineering" an die Sache ran.
Das Haus stand ein halbes Jahr leer, aber es werden eher mehr Fische statt weniger.
Daher denke ich, dass das Ökosystem im Teich funktioniert, auch wenn es ein paar dieser schleimigen grünen Algen gibt.
Am Anfang waren es 2 oder 3 Goldfische, jetzt sind es ca. 30, darunter auch schwarze und goldene mit schwarzen Flecken.
Die Fische ernähren sich von dem, was sie finden. Vermutlich Wasserflöhe, Käferlarven und was es sonst noch gibt.
Im Moment sind glaube ich Libellen mit der Eiablage beschäftigt.
Im Wohnzimmer ist ein Schalter, der die Umwälzung aktiviert.
Dann sprudelt am Ende des Nebenarms Wasser raus und der grüne Kasten im Hintergrund füllt sich. Wenn der voll ist, kommt aus dem Schlauch am anderen Ende des Teichs Wasser raus. Außerdem ist ein Rohr perforiert und blubbert und ein drittes Rohr erzeugt eine Strömung, in der die Fische gerne "stehen".
In dem grünen Kasten sind komisch Plastikteile und große Bürsten drin.
Der Teich ist ein Folienteich, auf der Folie liegt wohl eine Art "Nährboden".
Ab und zu fische ich den grünen Schleim und ein paar Blätter raus.
Im Frühjahr würde ich gerne noch 2-3 Planzen dazu stellen, die eine ist etwas wenig.
Die Fragen sind jetzt allerdings:
- Wie funktioniert die Technik bzw. welchen Zweck habe die Geräte?
- Was muss ich im Herbst machen?
- Wie bringe ich den Teich über den Winter?
- Was darf ich nicht machen?
- Was muss ich machen?
- Ist es sinnvoll einen Spezialisten kommen zu lassen?
Wenn der Teich über ein halbes Jahr alleine "überlebt" hat, scheine ich wohl nicht viel machen zu müssen.
Viel Text, aber vielen Dank für's Lesen.
Ich hoffe, das mit den Bildern klappt.
Grüße
E.
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