Ja, bei mir hängen am Notstrom auch "nur" Kühlschränke, ein Teil des Lichtes und Internet zur Zeit. Da geht kaum was aus dem Akku für.
Weiterhin ist es bei meinem System halt so, das es Schwarzstartfähig ist. Heist - kein Netzstrom, aber genug Licht vom Himmel und ich kann die Wechselrichter mit Strom aus dem Akku starten, damit diese diesen dann wieder laden können. Es sei denn freilich, es regenet heftig 2 Tage lang durch, dann steh ich auch mit runter gelassener Hose da was den Strom angeht.
Deshalb überleg ich ja auf wenigstens 20 kWh zu erweitern, das geht bei meinem System in 5 kWh Schritten bis mind. 30 kWh dann, und das jeder Zeit weil jedes 5 kWh Akkupaket sein eigenes "Untermanagement" mitbringt und so jedes Pack zu jeder Zeit seine maximale Kapazität dem Hauptmanagement zur Verfügung stellen kann.
Andere Anbieter machen das anders und dann kann es bedeuten, wenn du ein Akkupack ersetzen oder ergänzen möchtest, dass dieses sich der reduzierten Kapazität der restlichen Akkupacks anpassen muss, was ja freilich nicht so dolle wäre. Ich meine bei Senec ist das bspw. so.
HomeAssistant
Wenns mal länger regnet, schreib ich mal eine Kurze Anleitung für, wie man startet. Auch ich hätte fast aufgegeben weil bei den meisten Anleitungen wichtige Schritte fehlen oder unklar beschrieben sind, aber wenn man mal diese Hürde genommen hat... dann gehts weit leichter, versprochen.
MacOS
Auch ein Appel kann doch sicher eine
Virtuelle Maschine (VM) erstellen. z.B. mit
VirtualBox für MacOS (und damit auf die gleiche Weise wie ich es getan habe
) - ist kostenlos.
VirtualBox ist eine Virtualisierungssoftware, die Gastbetriebssysteme unter Windows, Linux, FreeBSD, Solaris oder Mac OS X ausführt.
Alternativ, wenn dein Mac keine VM ausführen können sollte, kann man schauen ob man
Home Assistant auf UTM zum laufen bekommt oder wenn man sich sicher ist das man Home Assistant haben möchte, eine der
ready to use Lösungen zu nutzen (
Home Assistant Yellow - das ist dann ein RasberryPi 4 Mini Rechner inkl. allem und HomeAssistant schon drauf, einfach Strom dran Netzwerk verbinden und los gehts... kostet dann freilich etwas mehr als selber machen)
Danach
HomeAssistant herunterladen und auf deinem Mac entpacken:
Und dann der
Anleitung hier folgen (ich denke auch ein MacOS mit Safari kann Webseiten per Rechtsklick ins Deutsche übersetzen?):
Install Home Assistant on a MacOS
Das wäre dann Schritt eins und eigentlich die größte Hürde wenn man so will - erst einmal HomeAssistant erfolgreich ans laufen zu bekommen. Sollten da schon erst einmal Fragen sein - frag einfach.
Mit Github musst du dich eigentlich auch nicht herum schlagen. Die Basics gehen komplett ohen GitHub, wer mehr will, braucht auch nur einen Account bei GitHub (kostenlos) um dann nach der Installation von HACS (Home Asisstant Community Store) diesem mit deinem GitHub Benutzerkonto zurgriff aus Home Assistant heraus auf die passenden GitHub Repositories (Sammlung der HACS Home Assistant Plugins) zu gewähren. Damit stünden dir dann hunderte zusätzliche so genannte Integrationen (Plugins/Erweiterungen) zu Verfügung. Aber alles der Reihe nach.
Zu Hause habe ich apple, einfach weil die viel stabiler liefen, als meine Kinder damals anfingen da etwas dran zu tun. Falls der Home Assistant auch auf einem alten apple läuft, wäre es vielleicht einen Versuch wert.
Ja... wenn man seine Kinder an den eigenen PC lässt, ist es vorher immer besser, denen eigene Benutzerkonten zu erstellen und diese etwas einzuschränken um keine Überraschungen zu erleben.
Das ist beim Mac wohl etwas einfacher aber prinzipiell bei Windows nicht anders. Ich bin ein Kind aus der MS-DOS und Windows 2.0 Zeit und für mich war Unix (Linux, Mac, ...) immer eher was für Server oder Speziallösungen weil entweder viel Einarbeitung nötig (Linux) oder ein dickes Portemonait (Apple). So bin ich Windows bisher treu am PC, bei Servern oder Speziellen Lösungen bevorzuge ich aber auch Linux.