Koiteich - Teich4Yous Teichdoku Vom Garten- zum Koiteich

27. April

April, April, der macht was er will.
Hagel, Regen, Gewitter, Sonne....immer im Wechsel.
Die Grube ist nun etwas voll gelaufen.
Also genug Zeit sich mit der Grundwasserproblematik auseinander zu setzen.
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30. April

Das Wochenende war trocken.
Das Wasser in der Grube ist etwas zurück gegangen.
Ich habe größere Hoffnungen das es im Laufe der nächsten Woche noch etwas sinkt und ich einige cm gewinnen kann.
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Die Motivation war dann natürlich groß.
Natürlich auch, weil ich jetzt weiß, das es ein Hochteich wird und wie er aussehen könnte.
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Unter den strengen Augen der Bauaufsicht....
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....konnte ich wieder einige hundert Schaufeln bewegen.
Ich bin nun an dem Punkt angekommen, bei dem ich aufpassen muss nicht mehr zu viel Erde abfahren zu lassen.
Man braucht schließlich noch Erde um hinter den gemauerten Wänden später wieder zu verfüllen.
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Sieht das schon nach Filterkeller aus?
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06. Mai

Hier einmal die Baustelle in der Gesamtansicht.
Habe das Ambiente nun mal um ein Flatterband ergänzt.
Zuhause bemerkte ich erst das es ein Flatter-Klebeband ist.
Dann bleiben die ungebetenen Besucher gleich dran hängen, um so besser.
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Die Grube wurde jetzt fast auf Endtiefe ausgehoben.
Was über Nacht passiert, sieht man auf dem folgenden Bild.
Das Grund-/Schichtenwasser füllt die Grube.
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Da musste gleich mal meine neueste Errungenschaft ans Werk.
Die Tauchpumpe in eine Mulde gesetzt und grandios angelegte Entwässerungskanäle gezogen.
Das Wasser vorerst in einen Regentank gepumpt und fleißig die Blumen gegossen.
Das musste man so alle 20 Minuten machen um vernünftig arbeiten zu können.
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Dann konnte es halbwegs trockene Fußes und motiviert weiter gehen.
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07. Mai

Über Nacht haben wir die Grube nochmal voll laufen lassen.
Da es an einigen Stellen schon die endgültige Tiefe hatte, konnte man mit Wasser gut sehen wo es noch tiefer musste.
Und zwar überall da, wo noch kleine Inseln waren.
Steinzeit-Nivellieren im Grunde. :)

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Hier sieht man mich nochmal wie ich konzentriert Holzpflöcke anspitze.
Wir haben die Grube nochmal nach den nun vorherrschenden Bedingungen vermessen.
Man kann ja viel planen, aber die Realität weicht nun manchmal ab.

Ich muss sagen das ich gar nicht so weit weg von den geplanten Ausmaßen bin.
Ein paar Schaufeln müssen noch raus.
Vielleicht ein Nachmittag Arbeit.
Aber jetzt kann ich in Ruhe nochmal den Materialbedarf ausrechnen und dann kann es Richtung Fundament gehen.
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Zuletzt bearbeitet:
9. Mai

Ich weiß, so langsam werden die Bilder etwas langweilig.
Erde, nasse Erde, Sand, Steine, Berge von Erde....
Trotzdem habe ich heute nochmal die Nacharbeiten gemacht.
Hier nochmal 10cm, da nochmal ne Ecke weg, paar reserve-Zentimer geschaffen usw.
Gut Beton will sein Platz haben!
Sieht doch schon wie ein Teich aus, oder?
Wasser ist auch schon etwas drin.:like:

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Zumindest ist nun "vorerst" fertig gegraben.
Die Fertigbetonwerke wollen für 4m³ zu viel Geld von mir.
Da bleibt nur eines: Selber machen!
Sofern der Baustoffhändler meines Vertrauens diese Woche in die Gänge kommt, kann es vielleicht ganz schnell weiter gehen.
Ansonsten...stay tuned Leute!
 
10. Mai

Kleine Anlieferung von Mein-Hobby- Koiteich.
Komplette Ausrüstung für den ambitionierten Teichbauer.
Kleine Telefonberatung inklusive.:like:
Die Stahlmatten und der Betonstahl sind auch angekommen.

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13. Mai
Dann ging es Schlag auf Schlag.
Habe mir extra nochmal Urlaub genommen.
Morgens die Anlieferung der Rohre.
Gegen Mittag dann Explosion in der Einfahrt.
Schalsteine und Zement im Überfluss.
Daraus könnte man gefühlt auch eine Kleinstadt bauen.
Nachmittags dann nochmal 7 Tonnen Betonkies.
Also Sand + Kies...nicht spannend, daher kein Foto. :)

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14. Mai

Baustoffe waren vorhanden, aber nachdem ich alles nochmal im Detail durchgegangen war, kam die Ernüchterung.
Die Vorarbeiten für das Fundament waren wesentlich umfangreicher als bedacht.
Somit wurde die große Betonaktion erst mal auf Eis gelegt.

Mal wieder mit freundlicher Unterstützung durch meinen Bruder, haben wir angefangen die Stahlmatten passend zu schneiden.
Die Matten wurden einmal probegelegt und wieder herausgenommen.
Später muss ich die Matten nochmal etwas anpassen, da ja noch Bodenabläufe und KG-Rohre in der Grube liegen werden.

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Da ich die spätere Schalsteinmauer mit dem Fundament verankern möchte, fingen wir an Betonstahl abzulängen und zu Winkeln zu biegen.
Die Winkel werden an die Stahlmatten mit Rödelndraht gerödelt und liegen dann im Fundament und gucken oben 30-40cm heraus.
Somit kann man die Schalsteine darauf setzen.
Man beachte unsere selbst hergestellte Biegemaschine!
Ein alter Fußabtreter aus Stahl und eine Betonplatte.
Primitiv, hat aber funktioniert!

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Mit ein bisschen Pythagoras haben wir die Winkel der Sammelkammer bestimmt und in den feuchten Boden geritzt.
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Wir haben die KG-Rohre und Abläufe erst mal ohne Dichtungen ausgelegt, etwas ausgerichtet und dann noch die Rohre abgelängt.
Habe mir nun auch mal eine Flex zugelegt. Der Maschinenpark wächst langsam.:like:

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Hier sieht man wie ich den Hinweis von @ThorstenC umsetze.
Der Rücklauf in der Flachzone soll ja mit in das Fundament gelegt werden, damit er dann von unten hochkommen kann.

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Die Rohre haben wir dann mit Tangit in die Bodenabläufe geklebt.
Mit dem Kleber sind wir nicht geizig umgegangen.
Sicher ist sicher.

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Nach einigen Stunden Wartezeit haben wir dann alles zusammengebaut und wollten wir uns an einen ersten provisorischen Dichtigkeitstest machen.
Da wir keine Kinderbälle, Gullieier oder anderes hatten, haben wir einfach ein Stück alte Folie auf die Bodenabläufe geschraubt.
War natürlich nicht dicht.
Haben wir halt einen Springbrunnen draus gemacht.:rofl

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Wir hatten dann auch keine Lust mehr und Feierabend gemacht. :schlaf



16. Mai

Heute war ich mal wieder alleine unterwegs.
Habe die Bodenabläufe auf die Höhe gebracht, wie sie letztendlich liegen sollen,
zugesehen, das die Rohre nur fallen, oder steigen und alles ausgerichtet.
Habe dann auch gleich mal alles provisorisch mit Beton fixiert.
Aber eben so, das man es noch leicht wieder rausnehmen könnte, falls der nächste Dichtigkeitstest fehl schlägt.

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17 - 21. Mai

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...ähhhh der Teichbauer.
Die letzte Woche ging es nur langsam voran.
Die Woche hatte ich die Bodenabläufe mit PVC Folie vom alten Teich verklebt.
Am nächsten Tag dann Wasser in die Rohre und auch nach 24h war noch alles dicht.
Die Folie bleibt erst mal drauf bis die Bodenplatte hergestellt wurde.
Habe diese Woche immer mal wieder ein paar Eimer Beton angemischt und die Rohre weiter unterfüttert und fixiert, genauso wie die Bodenabläufe.
Natürlich ist meine einzige Maurerkelle dabei abgebrochen und ich habe die letzten Mischungen mit einer kleinen und krummen Gartenschaufel angemischt. :wand

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22. Mai

Ob man es machen muss/sollte?
Ich habs gemacht!
Die Grube wurde nochmal mit einer dünnen Baufolie ausgekleidet.
Die Folie soll das Fundament vor Wasser aus dem Boden schützen damit es in Ruhe und gleichmäßig aushärten kann.
Alle Muffen der KG-Rohre und Zwischenräume wurden mit Panzerband abgeklebt.
Klar auch das Klebeband hat natürlich nicht gereicht.
Es fehlten vielleicht noch 2m.
Also auf nem Sonntag nochmal schnell beim Nachbarn etwas gebettelt und er hatte tatsächlich noch nen Rolle da. :like:
Die Bodenplatte kann nun in der Folie wie in eine Form hineingegossen werden.

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24. Mai

Dienstag. Regen. Tag der Bodenplatte.
Es hatte die ganze Nacht leicht durchgeregnet.
Das gefällt auch keiner Katze.

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Auf der Folie hatten sich schon einige Pfützen gebildet.
Unter der Folie war sicherlich auch Wasser.

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Heute sollte sich zeigen, ob ich richtig gemessen und kalkuliert hatte.
Würde der Beton reichen, oder war es gar viel zu viel?
Hatte ich alles vernünftig genug vorbereitet?

Nachmittags kam mein Vadder vorbei um mir noch bei einigen Kleinigkeiten zu helfen.
Vorher hatte ich schon einige Steine auf der Folie platziert die die Stahlmatten auf Abstand halten sollten.
Ich hatte es mit Drunterleisten probiert die man für so etwas eigentlich verwendet und es für schlecht befunden.
Also die Leisten wieder rausgeschmissen.
Die Stahlmatten wurden dann hinein gelegt und an einigen Stellen nochmal passend mit dem Bolzenschneider zurechtgekürzt.
An den Rändern und den Bodenabläufen wurde 5-10 cm Platz gelassen.
Die einzelnen Matten wurden überlappend verlegt und dann nochmal zusammengerödelt.
Nun konnte man auch ganz bequem über das Geflecht laufen.
Weil ich nicht wusste wie viel Beton es am Ende wird habe ich auf die Bodenabläufe noch eine Abdeckung gebastelt.
2 alte Blumentöpfe aufgeschnitten, leicht eingeschnitten und dann ganz knirsch drauf gesteckt.
Somit könnte die Bodenplatte ruhig auch 2-3 cm höher werden als die Bodenabläufe.

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Vom Mischer und der Aktion in der Grube habe ich keine Bilder.
Musste ja schließlich im Beton waten.
Nicht vergessen: Bei so einer Aktion braucht man Gummistiefel, alte Klamotten, Handschuhe und eine Schutzbrille.
Den Beton sollte man nicht an die Haut bekommen und schon gar nicht in die Augen.
Der Fahrer des Mischer war eine kleine robuste Truckerin.
Einfach gestrickt aber unkompliziert!
Schnell hatten wir eine Wellenlänge gefunden und es konnte losgehen.
Zum Beton wurde Fliesmittel beigemischt, die 5m lange Rutsche aufgebaut und dann ging es los.
Mit Schaufeln haben wir den recht flüssigen Beton in der Grube gleichmäßig verteilt.
Nach knapp 15-20min war die Aktion auch schon zu Ende.
Der Mischer konnte seine Trommel auswaschen und ist abgezischt.
Wir haben dann noch ein wenig herumgestochert und dann war es auch Zeit aus der Grube zu verschwinden.
Der Beton zieht recht schnell an.
Mit dem Richtscheit war da wenig zu machen, da es doch eine sehr flüssige Brühe war.
Das Wasser auf der Folie wurde nach oben gedrückt und stand auch ca 5 cm über dem Beton.
Man konnte also eh nichts sehen.

Ich bin gespannt wie gerade oder schief die Platte geworden ist. :)

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25. Mai

Kurzer Zwischenbericht.
Die Bodenplatte hat über Nacht schon extrem angezogen.
Das Oberflächenwasser ist komplett eingezogen.
Ich habe mir ein Brett drüber gelegt um zu den Bodenabläufen zu gelangen.
Man konnte dann aber problemlos auf der Platte gehen.
Die übergestülpten Blumentöpfe habe ich mit einem Cuttermesser herausgeschnitten.
Abziehen konnte man die nicht mehr.
Die Bodenplatte ist sage und schreibe 5cm höher geworden als beabsichtigt.
Also nun an der dünnsten Stelle locker 20cm.
Ich hätte also beim Bestellen des Beton nicht um 0,5 Kubikmeter aufrunden müssen. :)
Aber wir wollen ja einen Bunker bauen!
Also alles richtig gemacht.
Mit einem 2,50m langen Richtscheit habe ich mal kreuz und quer über die Platte gemessen.
Was soll ich sagen.....
Wer diese Platte hergestellt hat muss Zielwasser getrunken haben!
Das Ding ist sowas von in Waage, das es schon unheimlich ist!

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Heute fange ich mal mit einem Bild an, dass ganz am Ende entstanden ist.
So sieht jemand aus der den ganzen Tag in der Sonne gebraten hat und das Gefühl hat kaum voran gekommen zu sein.
Stichwort: Motivationsloch.

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27. Mai

Wir haben uns ran gemacht die Folienreste ab zu schneiden.
Einige Steine durften die heilige Bodenplatte berühren.

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Die Schalsteine haben wir einmal ausgelegt um zu sehen wo die Wände nun verlaufen sollen.
Außerdem konnten wir so die Markierungen für die Bohrungen setzen.

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Soweit war ja alles ganz einfach.
Also Steine wieder weg und ran an den Schlagbohrer.
Extra einen neuen Bohrer gekauft, eingespannt und dann die erste Überraschung.
Das Teil hat geeiert wie ich nach 10 Bier! :kotz5
Damit konnte man definitiv nichts anfangen.
Ich hatte dann noch einen 8er Bohrer aus so einem Set.
Also den rein und losgelegt.
Lief auch erst ganz gut.

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Nach dem 10. oder 12. Loch wollte er dann aber nicht mehr.
Dann ist mir aufgefallen das er völlig abgenudelt war.
Qualität eben.

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Ja das war es dann auch erst mal mit dem Bohren an diesem Tag.

Wir haben dann noch etwas Betonstahl abgelängt, die Löcher ausgesaugt und den Stahl in die Bodenplatte geschlagen.

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28. Mai

Heute wollten wir was schaffen! :like:
Also gleich morgens früh zum Baumarkt, neue Bohrer besorgt und was man sonst noch so braucht.
Ich hatte mir übrigens am Vortag schon eine Diamantscheibe für meine 125er Flex besorgt.
Und was soll ich sagen, die geht wie durch Butter! Nicht ganz günstig, aber hat gelohnt.

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Wir haben dann in einer Ecke des Filterkeller angefangen.
Und naja was soll ich sagen....bei uns dauert es einfach ewig bis ein Stein richtig sitzt!
Die erste Reihe soll natürlich möglichst perfekt werden.....
...aber es war einfach unglaublich nervig! :wand
Die Sonne hat gebraten, der Stein mal hier zu hoch, da zu tief, in sich nicht gerade und und und....
Bis zum Mittag hatten wir gerade mal 4-5 Steine gesetzt.
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Es wurde auch nicht besser.
Gegen 15.30 hatten wir keine Power mehr und keine Lust.
Das Werk des Tages: 10 Steine gesetzt.
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Alles was dann noch ging war ein paar weitere Steine auslegen und ein paar Löcher bohren.
Gute Nacht. :schlaf

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Morgen soll es ja regnen.
Die ganze nächste Woche auch.
Wenn ich in dem Tempo weiter mache....prost!:rolleyes:
 

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