Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Roby

Mitglied
Dabei seit
28. Mai 2006
Beiträge
19
Ort
53***
Teichvol. (l)
8
Besatz
6 Gold/ Koi/Shubus
5-7 andere...
Und zwar Lärmbelästigung nicht der Menschen, sondern der Fische ist es, die mir hier durch den Kopf geht.

Hallo zusammen :)

Der Gedanke kam mir, als ich mich über das wesentlich leisere Betriebsgeräusch unserer neuen Pumpe freute. Man hört sie kaum noch wo sie im Teich ist, nur wenn man wirklich an der nahesten Uferstelle sich mit dem Ohr fast auf Wasserniveau begibt.

Und da dachte ich mir auf einmal: Und wie schauts unter Wasser aus??:rolleyes: Schall trägt ja auch da, und wohl nicht schlecht, wenn ich mich so an Berichte über Walgesänge als Kommunikationsmittel erinnere. Ich habe in diesem Fall darauf verzichtet, mich in medias res zu begeben:D , zumal ich vermute, daß ich relevante Frequenzen vielleicht ohnehin nicht hören würde.

Die Suche bei Google unter diversen Stichworten brachte vor allem Artikel über die Meere ans Licht, aber oft mit dem Kontext, dass unsere Meere durch Schiffsbetrieb und das was dranhängt laut geworden seien, und dadurch auch die Lebewesen im Meer z.T. geräuschbedingten Stress erfahren.

Wie schaut das nun im Gartenteich aus? Habe ich den Fischen da ein andauerndes "Rasenmähergeräusch" vor die Nase bzw. Ohren gesetzt? Kennt sich jemand hier mit so etwas aus, bzw. hat sich schonmal Gedanken dazu gemacht? Ist meine Frage evtl. lächerlich?:oops:

Würde mich über Input freuen,

de Roby
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Hallo Roby,

ich finde deine Gedankengänge in dieser Sache absolut nicht lächerlich!

Diese Problematik ist für mich mit ein Grund, dass ich mit meiner Planung für Pflanzenfilter mit Bachlauf noch nicht so richtig zu Potte komme. Ich weiß nämlich auch noch nicht, ob ich die benötigte Pumpe innerhalb des Teichs (evtl. Lärmbelästigung unter Wasser?) oder besser außerhalb des Teiches (evtl. Lärmbelästigung auf der Terasse?) positionieren soll. Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass ich ca. 2 m Höhenunterschied überwinden müsste...

Bei der trocken aufgestellten Pumpe ausserhalb des Teiches habe ich schon mal eine Schallisolierung in Betracht gezogen, aber kann es dann nicht durch diese Isolierung zu einer Überhitzung kommen?

Auch ich habe bisher noch keine wirklich verwertbaren Informationen in dieser Sache gefunden. Vielleicht ist ja ein anderer User hier, der sich mit dieser Thematik beschäftigt und eine eigene Lösung gefunden hat.

Gruß
Manfred
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Hallo Roby,

so lächerlich ist das Ganze sicherlich nicht.
Ich habe mal vor vielen Jahren beim Baden im Baggersee rumexperimentiert. (ich war viel jünger und neugierig)
Lass mal jemanden weit entfernt von Dir zwei Steine im Wasser gegeneinander schlagen wärend Du den Kopf unter Wasser hast! Du wirst Dich wundern ;)

Da Wasser Schall recht gut überträgt könnte ich mir vorstellen, dass auch einen außen aufgestellte Pumpe Geräusche ins Wasser überträgt. Wenn man früher Membranpumpen in der Aquaristik leiser bekommen wollte, hing man sie entweder auf (Faden) oder stellte sie auf Moosgummi.
Ob das auch IM Becken angenehmer war? :ka Ich hab den Kopf nie reingesteckt... in den Fisch-Teich schon gleich garned :lol ;)
Aber eine Membranpumpe ist auch wieder was anderes als eine normale Teichpumpe.
Die Geräusche entstehen wahrscheinlich durch Reibung von Motor und Flügelrad(Welle). Das wirst Du wohl kaum verhindern können.
Ein Wasserfall verursacht auch einen entsprechende Geräuschkulisse. Sowohl über, als auch unter Wasser :?
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Huhu,

da bin ich jetzt doch erleichtert, dass ich nicht ganz spinnert war :D

@Findling - unsere Pumpe zieht das Wasser direkt am Pumpen"kasten", also ohne Schlauch oder so etwas und muss daher auch im Wasser plaziert werden. Daher gehe ich mal davon aus, dass hier auch das Wasser(soweit notwendig) als Kühlmedium vorgesehen ist.
Wenn Deine Pumpe von den technischen Gegebenheiten her auch außerhalb des Teichs aufgestellt werden kann, dann würde ich vielleicht mal in den technischen Daten blättern. Meistens findet man ja irgendwas in Richtung erlaubte Betriebstemperatur, und wenn das Maximum da bei 25°C liegt(um jetzt mal irgendeinen fiktiven Wert zu nennen), dann könnte ich mir vorstellen, daß man da auch eine mögliche Überhitzung beachten sollte.(Und gerade jetzt im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung geht so etwas ja ganz schnell...)
In diesem Falle könnte man vielleicht ein Konzept wie bei einem PC basteln? Einen Kasten, der zuerst mal (durch Verwinkelungen und Dämmatten) der Schallisolierung dient, aber durch einen oder mehrere große(und dabei langsamdrehende/leise) Lüfter andauernde Wärmeableitung hat. Ob sich das effektiv umsetzen lässt - da fehlt mir ehrlich gesagt die Praxiserfahrung:?

Etwas anderes was mir noch einfällt wäre, die Pumpe auch bei Aufstellung außerhalb des Teichs im "eigenen Saft" schwimmen zu lassen und dadurch zu kühlen - aber bevor ich das jetzt über 3 Seiten erkläre, kritzele ich lieber heute abend mal ein Bildchen;)

@Annett - das Experiment mit den Steinen wiederhole ich lieber nicht;) ich kann mir vorstellen, daß gerade so ein harter Klang(mit so einem schockartigen Ereignis als Auslöser) auch unter Wasser ganz schön knallt.
Die Pumpe durch Entkoppeln leiser zu bekommen(bzw. die Schallübertragung ins Wasser zu minimieren) funktioniert bei Aufstellung außerhalb des Teichs(oder auch Aquariums) sicher recht gut - nur unter Wasser ist der Schallüberträger ja allgegenwärtig und in direktem Kontakt...
(Und Du hast wirklich nicht im Fischteich nach dem Befinden gefragt? So auf Walisch? Haaaaaaaalllllllllllooooooooo ..... wwwwiiiiieeeeeeee iiiiiiiisssssssttttttt ddddddaaaaaaasssssss Bbbbbbeeeeeeffffiiiiiiinnnnnnnddddddeeeeeeennnnnn?:D )
Insgesamt denke ich auch - solange die Pumpe unter Wasser ist, ist da auch "Motorenlärm" angesagt(es sei denn, ein Hersteller hätte da eine Art "Ultra-Silent" Pumpe im Programm - bzw. Rohrpumpen sollen wohl(wegen weniger reibenden/vibrierenden(TEICHPUMPE - ich rede von einer Teichpumpe!!) Teilen schon leiser sein). Und der ist wahrscheinlich penetranter als das diffuse Geräusch eines Wasserfalles bei gleicher Lautstärke wäre:?

So im Moment sehe ich das schon wieder als Pro-Schwerkraftablauf, wo also das Wasser einfach ungepumpt abfließt, und die Pumpe dann erst in einem anderem Becken/Tank/Filter ihren Dienst tut - mit insgesamt sicher niedrigerer Geräuschübertragung in den Lebensraum der Fische.

Aber das ist wohl nicht für jeden realisierbar. Bei Manfred müssten dann wohlmöglich 3m statt 2m überwunden werden, wenn es erstmal schwerkraftmäßig bergab gehen soll. Da wäre dann natürlich eine Aufstellung der Pumpe außerhalb interessant.

Auf jeden Fall, wenn ich schon einen neuen Teich plane, dann möchte ich natürlich auch solche möglichen Stressfaktoren für die Tierchen reduzieren... auch wenns dann etwas aufwändiger wird.

Weitere Kommentare sind mir willkommen :)

de Roby
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Hi,

es ist ein Trugschluß, das man bei einer Schwerkraftanlage noch mehr Höhenmeter überwinden muss.
Der Wasserstand ist im Schwerkaftfilter und im Teich gleich hoch-Prinzip der kommunizierenden Röhren oder so ähnlich... Physikunterricht läßt grüßen. Die Pumpe zieht also förmlich das Wasser in den Filter rein, wenn sie an dessen Ende steht und die Verrohrung groß genug ist.
Da muss nix bergab-wäre auch schwierig bei einem Pumpenausfall->leergelaufener Teich!
Es bleibt also bei den genannten 2m Höhe, evtl. sogar etwas weniger, weil ein gepumpter Filter ja auch noch ein paar Zentimeter hoch ist und es erst aus seinem Auslauf per Schwerkraft in den Teich zurück geht.
Inwieweit nun das Motorengeräusch tatsächlich Streß verursacht... hmm. :wunder
Fast alle haben Fische und Pumpen.
Wenn Du es auf Null reduzieren möchtest dann baue den Teich mit einer seehr großen Pflanzenzone und verzichte komplett auf Technik!
Das heißt aber auf Verzicht auf Skimmer, Bach/Wasserfall (da gibts für mich Unterschiede!), Quellstein usw. !

P.S.: Die "Steine" waren 10cm große Kieselsteine und hatten einen eher interessanten Klang-auch aus mehreren hundert Metern Entfernung!
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

es ist ein Trugschluß, das man bei einer Schwerkraftanlage noch mehr Höhenmeter überwinden muss.
Der Wasserstand ist im Schwerkaftfilter und im Teich gleich hoch-Prinzip der kommunizierenden Röhren oder so ähnlich...
Ok, das stimmt. Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, daß die Filteranlage eher tiefer steht (in einem Filtergraben oder so) und die Pumpe dann entsprechend auch etwas tiefer angesetzt wird, als es beim Platzieren im Teich der Fall wäre. Aber da die Pumpe im Filter ja ganz von oben Wasser nehmen kann, verliert man natürlich keine Höhe.
Da muss nix bergab-wäre auch schwierig bei einem Pumpenausfall->leergelaufener Teich!
Soll ja keine Wasserrutsche werden - da würde ich dann nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren eher den "Sicherheitswasserstand" ansetzen, also daß der Filter nur bis randvoll läuft, und dann nicht weiter.

Ob das andauernde Pumpengeräusch jetzt für die Fische ein Stressfaktor ist oder nicht, genau darum geht es mir ja. Eine Pumpe im Teich zu plazieren ist sicher die einfachste(und für viele sicher auch die einzige) Möglichkeit, das Wasser in Bewegung zu bekommen.
Aber (um es mal vereinfacht darzustellen, und es möge sich bitte bitte niemand persönlich angegriffen fühlen von mir) Menschen neigen nunmal dazu, sehr subjektiv wahrzunehmen. Die Pumpe kommt ins Wasser, man hört nichts mehr - also ists eine schön leise Pumpe. Ob das auf der anderen Seite des Wasserspiegels genauso ist, ist dann eine andere Sache. Wenn mir hier jetzt jemand belegen könnte, oder einen entsprechenden Artikel kennt, daß das für die Fische kein Problem ist - um so besser! Aber der Gedanke und dann die Texte darüber, daß Meerestiere durch den kilometerweit getragenen Schifflärm belastet werden, hat mich da schon aufgerüttelt. Und ob eine kleine Pumpe in einem ebenfalls kleinen Teich da viel besser ist weiß ich nicht.
Anders ausgedrückt - ich hätte ein ziemlich schlechtes Gewissen dabei, wenn ich jetzt schonmal in diesen Überlegungen drin bin, sie einfach zu ignorieren und das einfachste zu machen, weil ich möglichst wenig Aufwand möchte. Da fühle ich mich schon in der Verantwortung für die übernommenen Untermieter.

Bach/Wasserfall (da gibts für mich Unterschiede!),
Ich glaube, das triffts auf den Kopf - künstliche Geräusche sind, denke ich, schon etwas anderes, als natürliche(und daß ein Wasserfall ungleich lauter ist, als ein Bach ähnlicher Größenordnung - klaro:) )

Komplett auf Technik zu verzichten geht mir in der tat auch im Kopf herum(ich oller Öko:D ). Wobei die wahrscheinlichste Lösung im Moment wohl in die Richtung geht, die Pumpe außerhalb und möglichst weit und gut entkoppelt vom Teich weg in den Kreislauf zu bringen, so daß als Geräusch nur noch das einlaufende Wasser übrig bleibt.
Mal sehen, was letztlich von dieser Idee übrig bleibt;)

Roby
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Guten Morgen :)

Findling, ich hab mal ein Bild angehängt, wie ich mir das mit der Pumpe vorstellen könnte. Sie befindet sich dabei in einem Wasserbehälter, saugt das Wasser an und wird gleichzeitig davon umspült, zur Kühlung und Schallisolierung an Land. Den Behälter selbst kann man dann ja nochmal in einem anderen Behältnis plazieren und entkoppeln(z.B. auf eine Moosgummimatte stellen) um es noch leiser zu machen.
Das Wassergefäß wäre dann wohl ein wenig Bastelarbeit, vor allem bzgl. der Dichtungen(damit die Sogwirkung nicht verloren geht muß es ja absolut dicht sein.)

Alternativ kann man auch die Pumpe einfach nur so ins Wasser stellen, ohne daß es mit dem Teichwasserkreislauf in Berührung kommt. Wenn genug Wasser vorhanden ist, sollte das ja zur Wärmeableitung ausreichen. Hier würde dann auch keine weitere Wärme ans Teichwasser abgegeben, was vielleicht auch von Vorteil ist.

Sorry für die dilettantische Zeichnung (vor allem nach der Zeit - habs mal wieder nicht eher geschafft) aber soll ja nur die Idee illustrieren.

Roby
 

Anhänge

  • pumpe1.jpg
    pumpe1.jpg
    7,6 KB · Aufrufe: 7
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Hallo Roby,

vom Grundsatz her finde ich deine Idee sehr gut.:like: Jedoch ist der technische Aufwand für die Abdichtung wie du selbst schon sagst ziemlich hoch (vor allem für einen Amateur). :(

Aber dein Bildchen hat mich auf eine weiterführende Idee gebracht, die mMn einfacher zu machen wäre ... wenn es denn funktioniert.

Daher jetzt eine Frage an alle "Techniker"::D

Könnte es funktionieren, wenn man den Zulauf/Ansaugschlauch direkt an der Pumpe befestigt, dann das aus der Pumpe ablaufende Wasser einfach in den Pumpenbehälter "überlaufen" lässt und durch eine über der Pumpe angebrachte Ablauföffnung praktisch im Schwerkraftsystem in dem PF bzw. Bachlauf weiterleitet? Wäre also im Prinzip wie von Roby vorgeschlagen, nur dass die Pumpe nicht im Zulaufwasser, sondern im Ablaufwasser steht.

Hätte den Vorteil, dass man sich die Abdichtarbeit sparen kann und es gibt keine Probleme mit der Abstimmung der Zu- bzw. Abläufe. Man muss lediglich darauf achten, dass der Ablauf mehr Wasser ableiten kann als der Zulauf bringt.

Da ich aber von Pumpen keine Ahnung habe (bisher technikfreier Teich) stellt sich dann aber die Frage: Gibt es auf dem Markt (zu einem vernünftigen Preis) eine Pumpe die komplett im Wasser stehen kann und trotzdem nur über einen angeschlossenen Schlauch Wasser zieht? Diese Pumpe müsste soviel Leistung bringen, dass sie in ca. 2 m Höhe über der Teichoberfläche aufgestellt werden kann und trotzdem einen vertretbaren Stromverbrauch haben.

Zum Glück ist bei mir die Umsetzung dieser Planung erst frühestens für das nächste Jahr gedacht. Also kann ich mich jetzt erst mal an meinen Teich zurückziehen und auf eure Antworten warten.

Gruß
Manfred
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

Hallo zusammen,

ich glaube nicht, dass Fische unter einer Lärmbelästigung leiden, wenn eine Pumpe im Teich läuft.

Es ist zwar durchaus vorstellbar, dass sie die Geräusche wahrnehmen, ob sie sie allerdings als "störend" empfinden, wag ich zu bezweifeln.

Menschen nehmen Lärm ja auch nur begrenzt wahr. Wenn eine Lärmquelle dauerhaft vorhanden ist, wird sie doch irgendwann garnicht mehr richtig wahrgenommen. Das beste Beispiel hierfür sind Klimaanlagen in Büros. Prinzipiell "höre" ich diese nur noch, wenn ich mich auf das Geräusch konzentriere. Dieses "darauf konzentrieren können" spreche ich Fischen aber einfach mal ab.
 
AW: Lärmbelästigung durch Teichpumpe?

@Findling

arghs :aua warum einfach, wenns auch kompliziert geht... oder anders gesagt - klar, mit Deiner Konstuktion umgehst Du natürlich das Dichtungsproblem und alles was es mit sich bringt. Da hätt ich auch drauf kommen können:oops:

Aber wenigstens konnte ich Dir ein Fünkchen für den Geistesblitz liefern:D

@Harald

danke für Deinen Input! Allerdings denke ich, daß auch bei Menschen eine Geräuschkulisse für einen gewissen Stresslevel sorgt. Man kann sich zwar daran gewöhnen und bestimmte Geräusche ausblenden, aber vorhanden sind sie immer noch. Vielleicht ist das(die Dauer-Sinnesbelastung) sogar die Ursache für den "Minimal-Autismus", der bei vielen dieser Tage vermutet wird - aber ich will jetzt nicht von Hölzchen auf Stöckchen kommen.;)
Klar hängt es von Art und Lautstärke der Geräusche ab, und das möchte ich ja herausfinden - ist der Punkt nun relevant oder nicht?

Nebenbei ist mir zu Ohren:D gekommen, daß Fische auch auf Musik reagieren sollen - positiv vor allem auf klassische Stücke. Aber ich habe keine Ahnung, ob das evtl. nur ein Großstadtmythos ist.

Und schonmal ein schönes Wochenende an alle :)

Roby
 

Benutzer, die dieses Thema gerade betrachten

Zurück
Oben Unten