Luftheberteststrecke

Idealerweise etwas größer und länger, auf der einen Seite einen Schacht mit bis zu 3 m Tiefe, auf der anderen Seite ggf. ein Rücklaufbereich. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein 250er KG mit einer Länge von 2 m die beiden Bereiche verbindet. Über das Verbindungsrohr ließe sich dann eine Ultarschallmessung machen. Ach ja, auf der Schachtseite natürlich verschiedene Anschlussmöglichkeiten von DN 110 bis DN 200.

....und los geht's...

Setzt voraus, dass ein Ultraschallmessgerät vorhanden ist.
 
Um wirklich einen 100% Test zu machen müßte man einen Teich mit allem drum und dran Nachbauen 1:1 und dann testen :what
Aber kaum ändert sich ein winziger Parameter passt es beim nächsten Teich nicht mehr :grrr
 
Hallo Norbert,

Du bist nun mal der MacGyver der Luftheberszene, investierst Zeit und Geld um das optimale Ergebnis zu erzielen.
Ich finde es toll, wenn jemand mit soviel Engagement auf ein Ziel hinarbeitet.

Für mich ist das nichts, weil es zu viel Feinabstimmung erfordert und ich einfach zu faul bin.
Wenn ich hier im Forum sehe, wie über Blasengröße etc. gefachsimpelt wird, bin ich einfach zu alt für so komplizierte Dinge.

Aus meiner Biologie muss ich auf gerader Strecke 1,5 Meter zurück in den Teich, also keine Förderhöhe nötig.
Das geschieht auf zwei 110er Leitungen mit 2x HF 20000 (zusammen 170 Watt) und der Drops ist gelutscht.
Nochmal 100 Watt für Belüftung und UVC und meine 35m³ Wasser sind fertig aufbereitet.

Was könnte ich denn durch den Einsatz von Lufthebern noch deutlich einsparen ?

Gruß
Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sollten hier beim Thema "Luftheberteststrecke" bleiben.
Ich schreib dir eine PN
 
Hallo Klaus,

wenn du "nur" 0,17 kw/h (=Rohrpumpen) einsparen würdest wären das im Jahr ca. 0,17 * 24 * 365 = 1489 kw ==> 1489 * 0,30€ = 446,70€ , wenn das nix ist :wunder
 

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