Das hat schon was,Im kurzen Rohr läuft es schneller nach als im langen.
Außerdem ist man schon ganz gut dran wenn man Zu- und Abläufe eine Nummer größer nimmt als das Steigrohr des Lufthebers und kein Bogen stärker als 45Grad.
dazu müsste man wissen welche Fördermenge benötigt wird für klares WasserDas hat schon was,
aber wie dimensioniert man jetzt das Steigrohr des Lufthebers?
DAS ist die nächste Frage;
das Ziel kann doch nicht sein, sich zu freuen, dass da IRGENDEINE Menge gepumpt wird.
Wir wollen doch wissen:
Wie müssen wir den Luftheber bauen, damit der den gewünschten Volumenstrom liefert?
Kann das sein das du da eine Stellenfehler drinne hast? Wenn ich mir überlege das vom Wasserwerk mit 6 Bar (60 m Wassersäule gepumpt wird) Die meiste Strecke mit DN 100/ DN80 / DN 50 dann sind da jede Menge Schieber, Knicke, Abzweige, und Hydranten etc drinn.....dann 33 cm Druckverlust auf 25 m, bedeutet dann ja wohl 99 cm (1m) Druckverlust auf 75 m, bei 6 bar also 60 m Wassersäule kommt nach 60 x 75m = 4500 m oder 4,5 km kein Wasser mehr an, wenn man den Hydranten auf reißt......Also das kann nicht. So dicht sind keine Wasserwerks bei einander.Zulaufrohr sei 25 m lang und hat 6 Stk 90°-Bögen (nicht Knie!) und eine Rauhigkeit von 0,5 mm;
wir nehmen´s mal mit 70 mm lichter Weite an (Strömungsgeschwindigkeit 0,72 m/s):
www.druckverlust.de
errechnet für das gerade (!) Rohr einen Druckverlust von 33 cm
und für die 6 Stk 90°-Bögen nochmal 5 cm. (Hab gerade gemerkt, dass man nur max. 180° eingeben kann.)
Satte 38 cm Verlust nur am Zuleitungsrohr - DAS ist zu heftig!
Hey, das sind nur 10 m³ du hast recht das Wasserwerk leitet viel mehr durch ein 100 Rohr.Das Wasserwerk wird keine 10.000 l/h durch ein 100er-Rohr leiten
Stimmt. Das war mein Gedankenfehler.1Bar 10m Wassersäule