Hei, es is schon schwierig genug sie im Aquarium am leben zu halten, also ohne genug Licht und dem richtigen Dünger wird die immer weniger und gibt schließlich auf.
Ja, wenn sie übermütig wird, "löffelt" sie. Aber das ist kein Problem. Löffeltrieb abschneiden und von unten treibt wieder die Unterwasserform nach...
So hätte man das gerne..aber wenn sie so aussieht (das ist die rotstängelige Form), hat sie eine Geschwindigkeit, das sie ruckzuck oben ist und und 5cm unter der Wasseroberfläche gehts schon los mit
Löffelblättern. Im Urlaub garnicht zu vermeiden...HIer hat ein Wasserwechsel, Dünger und nach unten ziehen überraschenderweise funktioniert sie wieder zur Unterwasserform umzustimmen..normal zeigt sie einem da aber den Stinkefinger
In einer Schale am Fensterbrett keine Chance, ebenso wie bei der Eichhornia crassipes.
Hier im Aquarium, einmal mit Mangelerscheinungen,die unweigerlich zum Tod führen, wenn man nicht rausfindet was fehlt und vollfett gedüngt in einem überbesetzten 240Liter Aufzuchtbecken...
Die waren 30cm groß
Am besten ist dann, nach Estimative Index zu düngen. Also großer Wasserwechsel, üppig und vollständig Düngen und nach 2 Wochen das selbe wieder...Das kann ganzschön anstrengend sein und hat mit mal eben die Wasserhyazinthe in einer Schale ans Fensterbrett stellen nix zu tun.
Eigentlich sind Wasserhyazinthen im Herbst Wegwerfartikel.
Ich hoffe meine flüchten im Herbst nicht
Sonst mach ich mich ja auch strafbar
VG Monika