Hallo Ina!
Die Fischchen sind ganz aufgeregt um meine Hände rum geschwommen und haben ganz genau beäugt was ich tue, als ich fertig war, hörte das Gewusel schnell auf und sie sind zur Ruhe gekommen.
Ich setze nachher gleich die kleinen Teilstücke der Seerose ein (siehe den Thread dazu) dann haben sie wieder was zum "unterstellen". Über Nacht habe ich eine Ecke mit einer Pflanzmatte abgedeckt, da sind sie nach kurzem Zögern auch direkt drunter (liegt auf dem Schutznetz)
Die Fische fallen gerade täglich dem
Reiher zum Opfer (die Hälfte der Großen fehlt) gestern habe ich einen mit "Kampfspuren" am Rücken, ein mal quer rüber, der war wohl schon im Schnabel, entdeckt. Ich denke der kommt durch, da er ganz hell ist sieht man es rosa schimmern und es fehlen ein paar Schuppen, er ist fit und schwimmt mit den anderen, kein auffälliges Verhalten.
Zum Teichrand: Der Randabschluss sieht aus wie bei einem Teichbecken, sehr fest aufgestellt, zwei Zentimeter waagerecht und dann direkt wieder nach unten - aber da ins Erdreich. Ich komme auch an kaum einer dieser Stellen ran um zu gucken, allerdings steht das Wasser nie so hoch. Die Ränder fallen steil ab, Pflanzzonen oder so habe ich gar nicht.
Dann habe ich unter dem
Efeu (auch einen der hellen Großen tot endeckt) da stell ich noch was zu ein, oder ich mache es direkt hier...
So, das ist er - eine Verletzung konnte ich nicht sehen. Er lag auf dem Grund. Er hat ein Loch im Bauch und da kamen drei
Schnecken raus - Frage also, wie erkenne ich an was er gestorben ist? Könnte das Loch vom Reiher sein? Wohl kaum... fressen die Schnecken in tote Tiere Löcher?
So erledigt sich das Thema mit den vielen Fischen gerade von ganz alleine
Einen neuen Reiherschreck habe ich aber gestern geliefert bekommen, vielleicht mag er den ja nun nicht...
Ich habe ganz viele
Libellen"larven" und Larvenhäute im Wasser gefunden, bzw. dann im Kescher. Und
fliegen tun auch welche. Aber kleine knall rote.