Wassertrübung nach übertriebenem Bakterien-Einsatz?

nein, hatte ich vergessen so Messstreifen zu besorgen.... hab aber mal einen kleineren Teil Wasser getauscht
 
um den Kalkgehalt, der durch Hahnenwasser eingeleitet wird, etwas zu senken, und so den ph Wert auszugleichen
Nach meinem bescheidenen und bisherigen Kenntnisstand ist Kalk und CO2 mit das begrenzte in einem Teich da es ständig aufgezehrt wird.
Pflanzen, Bakterien und auch alle höheren Tiere benötigen beides zum überleben.
Also warum sollte man das künstlich begrenzen???
 
ich Dummköpp - das war wohl falsch von mir beschrieben - hatte früher Kalk reingeschmissen, wenn der PH Wert zu hoch war - glaub ich. Oder es war wohl eher umgekehrt
Also nicht der Kalk Gehalt des Hahnenwassers ist das Problem.
Weiß auch nicht, bin natürlich voll unwissend , selbst nach all den Jahren - normalerweise war alles ja gut gegangen.
Eine Mischung aus beidem, also hartes Frischwasser und weiches Regenwasser war in der Regel ok.

Jetzt wo die Graskarpfen nicht mehr da sind, könnte ich auch wieder Pflanzen etablieren, aber das ganze Grundstück soll ja verkauft werden, deshalb nur noch die wichtigsten Maßnahmen. Die Zwergseerose ist auch wieder da und wird nicht mehr zerrupft!

Werde ab und an etwas Wasser aus dem Hahn nachfüllen und nicht das Regenwasser nehmen.

PS: es war erst nämlich so: Anfangs war der Teichfilter voll und sollte gesäubert werden, der Schaumstoff wurde schon hochgedrückt. Da ich aber nicht zum Saubermachen kam, schaltete ich die Anlage aus. Jemand hatte aber Steine auf den Schaumstoff gelegt und die Anlage wieder laufen lassen, Tag und Nacht. Dadurch auch die ganzen Nachfilter verdreckt. Na ja, wird wohl keine weiteren Auswirkungen haben.
 

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