Elfriede
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Quecke, Löwenzahn, Brennesseln und Wegerich hatte ich nicht aufgeführt, da sie zwar nerven, aber eine dauerhafte Verbannung unmöglich ist = Beikraut.
Girsch kenne ich zum Glück nur vom Namen her.
Gewöhnliche Quecke (Agropyron repens)
Quecke eignet sich gut zur gesamten Umstimmung des Organismus und wirkt dabei entschlackend, entwässernd und entzündungswidrig auf Magen und Darm. Durch den hohen Vitamingehalt stärkt es die Widerstandskräfte.
Instinktsichere Hunde suchen sich Quecke gerne selbst. Das Gras ist eines der wichtigsten Heilkräuter für Hunde.
Verwendet wird auch die Wurzel, die im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb der Halme geerntet wird, entweder als Presssaft (morgens und abends ½ - 1 EL unters Futter mischen) oder als Tee (1 Tl getrocknete, gepulverte Queckenwurzel mit ¼ l kaltem Wasser übergießen, langsam zum Kochen bringen und sofort abseihen. Mehrmals täglich löffelweise eingeben).Bei Hunden, die sehr viel Gras fressen und/oder Schleim erbrechen ohne dabei akut krank zu sein, lohnt sich ein Versuch, Quecke dem Futter beizumischen allemal, da es den Körper entgiftet und Säureüberschuss abbaut.
Inhaltsstoffe: Schleimstoffe, Saponine, viele Mineralstoffe, besonders Kaliumsalze und Kieselsäure, organische Säuren und Vitamine
Quelle:Löwenzahn (Taraxacum officinalis)
Man empfahl seine Anwendungen bei Fieber, Durchfall, Galle- und Leberleiden. Zudem wirkt er aktivierend auf die Nieren. Sein positiver Einfluss auf das Bindegewebe und den Stoffwechsel erklären seinen Einsatz bei rheumatischen Beschwerden. Löwenzahn
Für unsere Hunde machen wir uns seine blutreinigende Wirkung zumindest in Form einer Frühjahrskur zu Nutze und mischen von den jungen, frisch gepflückten Blättern täglich etwa 1 Tl breifein gehackt unter das Futter. Außerdem kann man bei Hunden, die unter Juckreiz leiden, einen Versuch mit der Verabreichung von Löwenzahnpresssaft machen. Auch die Wurzel findet Verwendung. Sie gräbt man jedoch am Besten im Herbst aus. Die Wurzeln werden gründlich gesäubert, der Länge nach gespalten und an einem luftigen Ort zum Trocknen aufgehängt. Vor dem Verfüttern werden sie kleingeschnitten und mit Hilfe einer Getreide- oder Kaffeemühle pulverisiert.
Inhaltsstoffe:
Blätter: Sesquiterpen-Bitterstoffe, Flavonoide, Aminosäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Zink und Kupfer;
Wurzel: zusätzlich Kohlenhydrate, Carotinoide, Vitamin C und E sowie einen Vitamin B-Komplex
Girsch kenne ich zum Glück nur vom Namen her.
Hallo Ron, Ich bin zwar a bissel spät dran aber was sollts. Ich melde mich wegen dein Wasserpest. Soviel ich gehört hab, geht das zeug nach 'ne paar jahre wieder ein. Normalerweis so bald sich der teich eingependelt hat. Schade um des zeug. Weil es 'ne sehr guter Sauerstoff spender ist.
Gruss aus Franken
Jimmy