Wie/mit was Wasserfallplatte befestigen und dauerhaft abdichten?

Hallo Carsten,

ohje, evtl. hab ich falsch gelesen,aber du hattest geschrieben, den MEM nur auf den Trasszement und jetzt soll er lt. deiner blauen Markierung eben da nicht drauf (wäre ja der Bereich rechts neben der blauen Markierung da links davon nur Stein ist). Dann hast du geschrieben zuerst Tiefengrund, dann Löcher abdichten mit Dichtmasse (oben hast du geschrieben Löcher mit Flexkleber füllen) und jetzt sagst du aber mit MEM, der aber nur (siehe 1.) auf den Trasszement sollte wo er lt. blauer Markierung jetzt nicht mehr hinsoll.

Egal, es ist einfach bisi blöd auf die Entfernung und deine Ausdauer, mir hier helfen zu wollen, echt bemerkenswert. Der Nachbar hat jetzt Tiefengrund, damit schmiere ich jetzt alles ein, auch den Bauschaum, kann ja nicht schaden,. Und dann das MEM nur auf den blauen Bereich.
 
Nun ist es so weit, nun geht es komplett durcheinander ...

Und bevor es Mist wird, schreib ich Dir eine PN mit meiner TelNr.
Du kennst ja vermutlich die alte Werbung: "Ruf mich an ..." :rofl


VG Carsten
 
Hallo,

dies ist auch für mich eine interessante Frage, da ich gerade in den ersten Zügen unseren Bachlauf plane. Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt etwas bringt oben ab zu dichten? Die linke Mauer im Schema steht ja komplett bis oben hin im Wasser (auch noch auf einer Folie mit Vlies darauf), ist es da nicht unvermeidlich, dass das Wasser eh von der Seite und von unten in kürzester Zeit alles um die hochstehende Folie durchfeuchtet? Beton wasserdicht zu bekommen ist hart, aber eine Steinmauer auf einem Vlies? Und von der anderen Seite wird es nicht viel anders sein? Meine Planung sah deswegen vor, eher Trockenmauern (mit etwas Mörtel um die Passung hier und da etwas zu vebessern) zu bauen, so dass sich alles bei Frost bewegen kann?

An die TO: bitte nimm das nicht als Anleitung um auf eine Abdichtung zu verzichten, dies ist nur eine Frage ans Forum, deren Antwort ja auch für dich entscheidend wäre.
 
ne Planung sah deswegen vor, eher Trockenmauern (mit etwas Mörtel um die Passung hier und da etwas zu vebessern) zu bauen, so dass sich alles bei Frost bewegen kann?
Sehe ich auch so. (ohne den Mörtel).
An der Stauseite wird wohl Wasser hinter die Folie laufen. Wenn diese Leerräume aber minimal sind , resp. vielleicht mit kleinen Kieselteinchen aufgefüllt sind, dann steht da wieviel Wasser, ein Liter?, auf einen Viertel m2 verteilt.
Das darf meinetwegen frieren und dann auch die aufgebauten Stausteine gegebenfalls versetzen.
Dann bleiben sie so liegen bis nächsten Winter oder werden wieder zurechtgerückt.
Dem Staudamm selber, ein massiver Stein von +- 70-80 kg, wird es nichts anhaben.

Meiner Meinung nach ist das größte Problem von Sonia die Abschlussplatte nach unten abzudichten, sonst wird bei Wasserstillstand das Niveau bis unter die Platte sinken anstatt ganz oben zu stehen

Gruß
Claude
In Erwartung des Folienklebers von NG. Auch da gibt es Lieferprobleme.
 

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