ReHi,
Dein Gefühl täuscht dich nicht. Um eine entgültige Aussage zu treffen ist es sicher sinnvoller einen längeren Zeitraum zu wählen. Es wird aber dennoch schwer die gewonnen Ergebnisse auf die Wirkunsgweise des Abschäumers umzulegen, da die Verhältnisse in einem bewachsenen Teich sehr dynamisch sind und sich der pH z.B. permanent ändern kann. Alleine schon der Unterschied zwischen sonnigen Tagen und Regentagen werden keine Aussage zulassen.
Es ist aber davon auszugehen, dass der Fallstrom-Abschäumer keinen langfristig messbaren negativen Effekt auf den CO2-Haushalt haben wird. Hierbei wird schließlich nicht "geblubbert", wie das bei den Gegenstromverfahren der Fall ist. Daher bin ich diesbezüglich sehr entspannt. 8)
MBG...Jürgen
Dein Gefühl täuscht dich nicht. Um eine entgültige Aussage zu treffen ist es sicher sinnvoller einen längeren Zeitraum zu wählen. Es wird aber dennoch schwer die gewonnen Ergebnisse auf die Wirkunsgweise des Abschäumers umzulegen, da die Verhältnisse in einem bewachsenen Teich sehr dynamisch sind und sich der pH z.B. permanent ändern kann. Alleine schon der Unterschied zwischen sonnigen Tagen und Regentagen werden keine Aussage zulassen.
Es ist aber davon auszugehen, dass der Fallstrom-Abschäumer keinen langfristig messbaren negativen Effekt auf den CO2-Haushalt haben wird. Hierbei wird schließlich nicht "geblubbert", wie das bei den Gegenstromverfahren der Fall ist. Daher bin ich diesbezüglich sehr entspannt. 8)
MBG...Jürgen