AW: Entenhaltung im "Gartenteich"
Guten Abend!
Das Becken ist 15 m lang, 10 m breit und ca. 1,80-2 m tief.
Drauf "müssen"
5
Enten!
(@ Werner: in erster Linie ist das hier ein Gnadenhof und in zweiter Linie erst ein Garten. Daher haben die hier in Obhut genommenen Tiere priorität vor dem Optischen. Wobei ich immer versuche, das -möglichst harmonisch- mit einander zu kombinieren.)
Die Gehege z.B. sind bepflanzt und möglichst naturnah gestaltet.
Momentan habe ich mir in den Kopf gesetzt, aus dem (bereits im Thema Wasserwerte erwähnten) ehemaligen "Jauchehochbehälter" einen optisch ansprechenden Ententeich/-Tümpel zu "basteln".
Ich wollte mal testen, in wie weit sich die Wasserwerte und Bedingungen stabil halten lassen bei 5 Enten, wenn ich eine "Pflanz-Zone" integrieren kann (die für die Enten nicht erreichbar ist und die auch als Rückzugsort für andere Lebewesen wirkt).
Denkt ihr nicht, daß das bei starker Bepflanzung zu schaffen ist, das der "Teich" sich selbst stabil hält?
Ach so, Fische sind (wahrscheinlich) junge Goldfische drinn, aber ob ich nun einen Raubfisch einsetze oder die Enten..... die Fischlies haben eine reelle Chance, oder nicht?
Ich weiß bloß nicht, ob sich Enten (deren Ausscheidungen) nicht generell "schädlich" auf die Teichlebewesen auswirken.... Die werden zwar regelmäßig durchbehandelt, aber ich meine da mal was gelesen zu haben....
Liebe Grüße, sanny