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Insekten



Da stimme ich dir zu 100 % zu. Der Bauernverband wehrt sich allerdings gegen diese Vorwürfe. Ohne Einsicht wird sich daher nichts ändern.

Gruß
Jimi
 
Doch, es wird sich mit 100%-Sicherheit, sich etwas ändern. Und zwar wenn der Homo sapiens ausgestorben ist. Dann hat die Natur wieder eine Chance.
 
Wenn es immer weniger einheimische Insekten gibt... ich habe einen Ausländer, der im dem Mittelmeerraum beheimatet war...

Bernsteinschabe in Süddeutschland angekommen

Ich habe schon ein paar Exemplare gesichtet. Scheint (wie so manches andere Insekt) im Herbst in die Wohnungen zu flüchten. Da sie ursprünglich im Mittelmeerraum angesiedelt war, kommt sie dem Klimawandel geschuldet auch bei uns vor. Sie ist gegenüber ihren Namensgenossen wohl kein Lebensmittel-Schädling.

Na denn… meine Katze hat ein neues Spielzeug


https://de.wikipedia.org/wiki/Bernstein-Waldschabe

Lg. Tine
 
Macht nichts Tine, Glyphosat würde durchgewunken von Muttern und darf weitere 5 Jahre verwendet werden.
Da gibt es keine "Unkräuter" mehr und auch keine Insekten die davon leben müssen.

Gibt es den auch in groß?
 
Finde ich nicht.
Wenn bei uns was am Chef vorbei gemacht wird, muss er dafür auch den Kopf hinhalten.
Und das sie von der Abstimmung nichts gewusst hätte kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dafür ist es schon zu lange Thema.
Jedoch das die SPD sich erst jetzt zu Wort meldet und nicht schon vorher darauf hinweist ist mal wieder nur Stimmungsmache.
Peinlich sowas.
 
Die bloße Reduzierung auf 'Muttern' ist aber hier dennoch komplett falsch.

Gruß Carsten
 
Na denn… meine Katze hat ein neues Spielzeug
Lecker.
Falls die sich überhaupt von der kuscheligen Rheinebene auf unsere garstig-zugigen Höhen trauen, bleiben sie vermutlich vor dem Haus im üppig gemulchten Herbstlaub. Die wären dann wohl eher Wintervorrat für Amseln und Elstern als Katzenspielzeug. Drinnen hab ich schon mindestens eine Hauswinkelspinne. Die Schaben dürften's also schwer haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hei, find ich auch schlimm mit dem Glyphosat, egal wer das weitergewunken hat.
Monsanto hätte ja sonst auch umsonst die ganzen Zuchten für glyphosatresistentes F1 Saatgut gemacht.

Das Zeug is Krebserregend und wird in vielen Lebensmitteln und im Trinkwasser nachgewiesen. Wäre das nicht genug Grund es zu verbieten?
Mal ganz davon abgesehen, das man neben Feldern wohnt, wo das versprüht wird?
Oder dort Erholung sucht und mit Fiffi spazierengeht.
Ich kann die Leute nicht verstehen, die sich das in den Garten spritzen, besonders wenn rausreißen von Unkraut, bevor es blüht ebenso helfen würde.
Oder Abdecken mit Folie und Rindenmulch drauf..das is wenigstens nicht giftig.
Bei Hartnäckigen Wurzelunkäutern kann ich es ja noch verstehen..aber das meiste, was damit bearbeitet wird, könnte mechanisch ebenso entfernt werden.
Und das wächst genauso schnell wieder nach, wie wenn gespritzt wird. Aber man sieht das Zeug nicht, also immer druff damit...
Im Sommer hatte ich auch eine Waldschabe an der Hauswand sitzen...boa bin ich erschrocken...
Aber solange das Vieh draußen bleibt...meinetwegen...
Hab es erstmal in den Lupenbecher und recherchiert, wer das is...
Konnte dann Entwarnung geben...
VG Monika
 
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