Ja, die netten Nachbarn

Bisher noch keine Anzeichen für eine Vergiftung.:) Die Tierärztin hat mir ja gesagt, worauf ich achten muss. Ich hoffe mal sie hat recht mit ihrer Aussage, dass die Giftmenge in einer vergifteten Maus (zumal sie ja auch noch ausgebrochen wurde) nicht ausreicht, um einen Hund ernsthaft zu gefährden.
Petra
 
Da hast du wohl recht. Aber in Ausnahmefällen hilft halt alles nix! Oder gibt´s doch fast vergessene alte Hausmittel? Hat jemand solche?
1-2 eigene immer im Garten ansässige Katzen haben eine gewaltige Wirkung. Das war schon den Landwirten bekannt, die zum Teil eine kleine Katzenplage fütterten.
Ne reine Wohnungskatze ohne Nachtausgang die mal im Garten eine Runde drehen darf bringt ebensowenig, wie ein Hund der Nachts im Haus ist.
 
1-2 eigene immer im Garten ansässige Katzen haben eine gewaltige Wirkung. Das war schon den Landwirten bekannt, die zum Teil eine kleine Katzenplage fütterten.

Ja, aber wenn, dann sterilisiert. Und ich fürchte, da hätten Tierschützer auch was dagegen....
 
Oder man hat das Glück das sich Füchse in der Nachbarschaft ansiedeln. Seit dem hab ich hier zumindest keine Nagerspuren mehr gesehen.

LG René
 
Hallo,
Bisher hatte noch keine von beiden Symptome
du kannst ja mal in der Nachbarschaft fragen, ob gerade eine Katze erkrankt oder verstorben ist. Ein Greifvogel war dann wohl eher nicht das Opfer, der dürfte woanders auswürgen/verenden.

Wie gesagt, von diesen Giftködern im Freien halte ich nicht so viel. Auf Dauer schafft das doch nur Wohnraum für neue Ratten, ist aber eine tödliche Gefahr für rattenfressende Tiere; sinnvoll ist nur die begleitende Ursachenbekämpfung. Nun gut, da Ratten intelligent sind, werden sich die Überlebenden vielleicht auch besser verstecken :lala5 Warum macht man daraus nicht so eine Hobbyjägerbespaßungsmaßnahme wie bei anderen Wild- und frei laufenden Haustieren, deren Anzahl nach deren Naturverständnis einem Management unterworfen werden soll?
 
..... Warum macht man daraus nicht so eine Hobbyjägerbespaßungsmaßnahme wie bei anderen Wild- und frei laufenden Haustieren, deren Anzahl nach deren Naturverständnis einem Management unterworfen werden soll?

...vielleicht, weil die Wahrscheinlichkeit, dass der Hobbyjäger bei so einem kleinen Tier, wie einer Ratte eher des Nachbarn Wohnzimmerfenster zerschießt, als den Nager zu erlegen....:lala
 
Hi Stefan

da gibt's Problem mit den gesetzlich geregelten Mindestabständen die Jagdberechtigte zu Häusern/Ortslagen beim Schußwaffengebrauch einzuhalten haben. Nicht umsonst können sich Waschbären, Kaninchen, Wildschweine ect. in Ortlagen so gut halten, weil sie da nicht so einfach auf sie geballert werden darf

MfG Frank
 
<OT>
Hallo Frank,
der Begriff "Bespaßungsmaßnahme" sollte anzeigen, dass meine Kritik eher in eine andere Richtung ging (sogenanntes Populationsmanagement als sogenannter Tierschutz) und nicht wörtlich genommen werden sollte - andererseits unterliegen Ratten (zumindest hier in NRW :hehe5) AFAIK nicht dem Jagdrecht, so dass in solchen Fällen andere Regelungen möglich sein sollten. Aber da es nicht gemacht wird, anscheinend doch nicht.
Zur Info: Kaninchen werden hier im Stadtpark und auf Friedhöfen mit spezieller Genehmigung durchaus bejagt. Aber das alles sollte in dxiesem Thread nicht weiter zum Thema werden.
http://www.derwesten.de/staedte/boc...-im-stadtpark-bochum-unterwegs-id8232468.html
<\OT>
 

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