AW: Kaminofen, Rauchaustritt beim Holznachlegen
Hi
Nein, den Hersteller habe ich nicht kontaktiert. Kann mir nicht vorstellen, dass die sich da groß den Kopf zerbrechen.
Naja, das mit dem Feinstaub könnte vielleicht sein. Die Frage ist, ob das rechtfertigt, dass die Abgase dann in der Wohnung landen. Mit etwas Geruch darf man ja doch rechnen, wenn man mal was falsch macht oder die Begebenheiten MAL nicht so stimmen aber es ist nichts der Fall. Meiner Meinnung nach ist der Spalt, duch den der Rauch abgezogen wird sehr klein und der konzentrierte Rauch kann nicht so schnell abgezogen werden, wie er mit Schwung an den Umlenkplatten empor steigt.
Die qualität ist jetzt nicht berauschend, etwas schief ist die Tür und die Seitenverkleidungen sind nicht so genau, aber naja, eben die typische schlampigere Verarbeitung eben (Baumarktqualität). Ansonsten merkt man aber schon, dass das Material doch gut ist. Gekostet hat er 750€. Mittelklasse würde ich sagen (man bedenke, dass keine teuren Steinverkleidungen vorhanden sind)
Am Holz liegt es nicht. Das ist richtig trocken - 14% gemessen.
Hallo Olli
Kannst du das nachvollziehen, dass sich da offenbar was verändert hat in den Angelegenheit Umlenkplatten und/oder Rauchabzug. Ich hatte mal nen Ofen vor ein paar Jahren, bei dem war es nicht so, glaube ich zumindest. das war aber in der Bauphase, da hat man da nicht so drauf geachtet. Bei dem musste man übrigens die Umlenkplatte an den Rauchabzug (oben/hinten) anpassen. Aufgestellt an die rückwand wenn oben angeschlossen wurde, flach (wie jetzt beim neuen) wenn er hinten angeschlossen wurde.
Das war dann einfach ein großer Brennraum, der nach oben offen war und die Abgase zumindest theoretich gut abziehen sollten. Aber bei diesem scheint mir nicht mal die Theorie ein solches zu ermöglichen...
Grüße Michael