ha dies trifft nicht nur auf
Molche zu ;D
Ich finde hier wird viel Wind gemacht um den Besatz. Im Grunde ist auch die Pflanzenwelt Klimazonenübergreifend. Es mischt sich alles, und nur das was mit den örtlichen Gegebenheiten klarkommt, wird auch überleben.. Die Natur kann das schon regeln, die braucht den Menschen als verschlimmbesserer und aufpasser nicht, dafür haben wir eh zu wenig Ahnung von den ganzen Kreisläufen und Verkettungen... versuchst du das eine zu schützen, stirbt das andere aus..
Ich finde es zwar auch besser das kommen zu lassen was kommt, aber schon bei der Auswahl der Pflanzen, machen doch viele das gleiche wie hier mit dem Molch.. warum da wieder differenzieren und mit Ziegefinger zeigen? Die Kartoffel ist auch nicht deutsch und Banane wächst hier nicht.. so einfach ist das.
Dennoch kann jeder und vor allem Teichbauer, Selbstversorger und Leute die eben viel in der Natur sind, sie lieben und schätzen gelernt haben etwas tun, sie können zur Vielfalt beitragen, einen Ort kreieren der für viele Tiere ein Zuhause sein kann und einem zusätzlich auch noch gefällt und auch nützlich ist... das finde ich gut und kreativ. Z.B. finde ich es toll einen Naturnahen Teich anlegen zu wollen, weil der Threadstarter sich nun mal in die italiänischen Molche verguckt hat diese dort ansiedeln zu wollen.. ist für mich ok.. entweder es klappt oder nicht. Es ist sein Nutzen daraus, dafür baut er den Teich und hat hier Fragen gestellt. Ich für meinen Teil versuche es zu verbinden. bewässern, baden und biotop.. mir wurde hier nun oft erzählt das das alles nicht geht.. entweder ohne Technik und nachts mit Beleuchtung oder das man wolmöglich noch die Lurche und Larven platt machen könnte weil man im Schwimmbereich baden geht oder das alles eh nicht hält weil man nicht alles mit Kruppstahl und Beton gemacht hat.. finde man kann es auch übertreiben.. LG, meta