Annett
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Hallo Rosenfans.
Heute habe ich mal wieder Hand an meine Rosen (erstmal nur eine) gelegt.
"Louise Odier"
(vorne rechts) soll möglichst nochmal nachblühen dieses Jahr und muss dafür zurückgeschnitten werden.
Ein paar Abschnitte endeten heute aber nicht so
, sondern sollen mit etwas Glück eine neue Rose ergeben.
Also ran ans Stecklinge schneiden:
Man schneidet dabei die Blüte und zumeist auch das oberste Blatt samt blinder Blattachsel weg, entfernt danach alle Blätter bis auf die obersten 1 bis 2. Ich selbst kürze die verbliebenen Blätter dann zumeist nochmal ein, sodass nur wenig Blattmasse = weniger Verdunstung übrig bleibt.
Danach mischte ich mir meine Stecklingserde an. Ich verwende zumeist Mutterboden + Sand im Verhältnis 1:1, stecke dann die Stecklinge hinein, gieße gut an und fülle nochmal Erde nach.
Anschließend bekommen die Stecklinge noch eine Gefrierbeuteltüte (in diesem Falle 6 Liter groß) als Verdunstungsschutz über den Topf gezogen.
Hier sieht man, wie es nach ca. einem Jahr aussehen kann... positiv, wie negativ.
Dies ist auch eine selbst stecklingsvermehrte Rose: "Pauls Himalaya Musk"
Er dürfte gerade mal 3 oder 4 Jahre alt sein, der Paule.
Teehybriden/moderne Rosen sind für solche "Späße" weniger gut geeignet, als alte, einmalblühende Rosen oder Rambler.
Heute habe ich mal wieder Hand an meine Rosen (erstmal nur eine) gelegt.
"Louise Odier"

Ein paar Abschnitte endeten heute aber nicht so

Also ran ans Stecklinge schneiden:




Man schneidet dabei die Blüte und zumeist auch das oberste Blatt samt blinder Blattachsel weg, entfernt danach alle Blätter bis auf die obersten 1 bis 2. Ich selbst kürze die verbliebenen Blätter dann zumeist nochmal ein, sodass nur wenig Blattmasse = weniger Verdunstung übrig bleibt.

Danach mischte ich mir meine Stecklingserde an. Ich verwende zumeist Mutterboden + Sand im Verhältnis 1:1, stecke dann die Stecklinge hinein, gieße gut an und fülle nochmal Erde nach.



Anschließend bekommen die Stecklinge noch eine Gefrierbeuteltüte (in diesem Falle 6 Liter groß) als Verdunstungsschutz über den Topf gezogen.
Hier sieht man, wie es nach ca. einem Jahr aussehen kann... positiv, wie negativ.



Dies ist auch eine selbst stecklingsvermehrte Rose: "Pauls Himalaya Musk"

Er dürfte gerade mal 3 oder 4 Jahre alt sein, der Paule.
Teehybriden/moderne Rosen sind für solche "Späße" weniger gut geeignet, als alte, einmalblühende Rosen oder Rambler.