Schwimmteich - Küstenseglers Dokumentation Bau eines Schwimmteichs

[Küstensegler]

34. Woche nach Echtstart:

Letzte Woche war Bau-Pause. Es stand Gartenarbeit und Familienbesuch an. Dinge, die in letzter Zeit ein wenig zu kurz gekommen sind.

Dieses Wocheenden haben wir die letzte Reihe der Schalungssteine verfüllt.
Dabei haben wir zusätzlich noch Edelstahl-Leerrohre für einen späteren optionalen Zaun (Kinderschutz)
und die Verankerung für die Sitzbänke mit einbetoniert.
Die Edel-Stahlgewindestangen haben wir unten mit 90 Grad gebogen, damit die später nicht mitdrehen können. Damit wir sie genauer
und schneller einpassen können haben wir hierfür zwei Schablonen gebaut.
Die Edelstahl Rohre für die Zaunpfähle haben wir unten mit einen eingeklebten Stopfen versehen, damit der Beton nicht in das Rohr steigt
und auch später der Zaunpfahl weich auf dem Kunstoff-Stopfen steht.
Zum besseren ins Lot bringen haben wir ein passgenaues Rohr eingebracht um die Linie zum messen zu verlängern.
Das Ganze schaut noch ein wenig nach oben raus, da oben auf die Schalungssteine noch eine Schicht Beton als Abschluss aufgebracht wird.

         

Wieder mal nichts Spektakuläres aber eben notwendig.
Diese Woche habe ich auch die Materialien für das GFK-Laminieren mit Epoxid des Pumpenkellers bestellt.

Der Wasserstand ist mittlerweile auch weiter gesunken, so dass die Seitenwände bald trockenfallen sollten. Momentan sickern noch ca.
7 Liter in der Stunde Wasser in die Grube - Vor 2 Wochen waren es noch 10 Liter.

Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

35. Woche nach Echtstart:

Das Material für den Pumpenkeller ist zwar angekommen. Das Wetter mit max. Temperaturen von 13 Grad läßt aber keine Verarbeitung zu.
Des weiteren sind auch immer einige kleine Schauer zu erwarten. Diese Baustelle muss also erstmal warten.

So langsam aber sicher geht es an den nächsten Meilenstein - die Folie.
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, wollen wir eine PVC-Folie in der Stärke von 1mm verwenden. Da wir ein unförmiges Profil
des Teichs haben, werden wir sie nach der Rastermethode konfektionieren lassen.
Bloß wie macht man das vernünftig bei unserem Teichprofil ?
Die Anweisungen im Netz gehen immer von einem ziemlich linearen Profil aus.
Wir sind dann folgendermaßen vorgegangen.
Diagonal über den Teich haben wir zwei Maßbänder gelegt. Eins auf dem Grund, dem Profil folgend. Das Zweite parallel
darüber und möglichst stramm.
   

Dann haben wir am unteren Maßband den Abstand von 2 Meter mit Wäscheklammern markiert. Gestartet haben wir hierbei 60cm über den Teichrand hinaus.
Mit einem Lot haben wir dann den Punkt auf dem oberen Maßband oberhalb der Wäscheklammern ermittel.
Dann haben wir ein weiteres Maßband im rechten Winkel zum oberen (und somit zur unteren) Maßband angelegt. Dadurch konnten wir links und rechts
am Teichrand Markierungen anzeichnen. Von diesem Punkt aus haben wir dann von links und rechts den Abstand (dem Profil folgend) zur Wäscheklammer gemessen.
Zu dem ermittelten Wert haben wir noch 60 cm Sicherheitaufschlag hinzugegeben.
Somit haben wir einen Bedarf von 131,8 qm Folie ermittelt.
       

Als Schutz werden wir ein 500er Flies nehmen.
Da der Test der Verbundmatte von Glenks Teichtechnik gut verlaufen ist, habe ich davon schon 150 qm bestellt.
Diese kostet nur 1/5 der NG-Verbundmatte. Da ich diese nicht vorligen habe, möchte ich hier ausser dem Preis keine Vergleiche ziehen.
Ich werde berichten, ob die Glenk-Verbundmatte (Beschichtungsträger Spezialflies) auch den "Großtest" besteht.

Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

36. Woche nach Echtstart:

Diese Woche haben wir die Teichfolie nebst Vlies bestellt.
Nun müssen wir somit die letzten Vorbereitungen zur Verlegung durchführen.
Als erstes hab ich das Bodenprofil, wo die beiden Ablaufrinnen eingelassen werden sollen zusammengeführt (Neudeutsch - zurückgebaut ) .
Da konnte ich endlich den Lehm wieder sehen, den wir vor einem dreiviertel Jahr zubetoniert haben.
Diese Aktion hab ich gemacht, da sich so die Folie am Boden besser verlegen läßt und in diesem Bereich auch der Boden undicht war und von
unten das Grundwasser durchgesickert ist.
   

Zusätzlich haben wir dann noch die Fasen am Übergang von Boden zu den Wänden und eine senkrechte Fase am Einlauf angebracht.
Außerdem haben wir noch die Fugen im unteren Bereich des Schwimmbereichs ausgefüllt.
Den Beton haben wir mit Ceresit angemischt, damit wir dem Grundwasser ein wenig besser Herr werden können.
An den Randbereichen hat das auch gut geklappt. Nur an den beisen Ausläufen und dem frischen Bodenbereich der Rinnen kommt das Wasser noch durch.
Hier ist der Druck so stark, dass das Wasser vor dem Abbinden durch den Beton durchgedrungen ist und warscheinlich das Ceresit und den
Zement ausgeschwemmt hat. Mal sehen, wie sich das darstellt, wenn der Beton komplett abgebunden ist.
Der Wassereinbruch ist jetzt aber sehr viel geringer, dass ich mir um das Verlegen der Folie kaum noch Sorgen mache.
Die beiden Größten Löcher werde ich in der nächsten Woche mit Sikaflex abdichten. Hoffe dass das funktioniert.
 

Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

37. Woche nach Echtstart:

Wieder ist diese Woche nicht viel passiert.
Aber das ist auch gut so - Es wäre nämlich beinah was passiert .
Bei der Folienbestellung habe ich zum Glück ein Foto mit geschickt, damit die sich ein Bild von unserem Teichprofil machen können.
Montag Vormittag rief dann ein freundlicher Mitarbeiter von Geaplan an und hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass das mit
der Folie zumindes arg knapp an einigen Stellen wird.
Er hat uns dann auch geraten, die Folie einschweißen zu lassen. Da wir hier ein begrenztes Budget haben und zum Schweißen die Folie aber 1,5 mm dick sein
sollte, hat er hier mit Baumarktware kalkuliert. Auch sollten die Stufen nicht alle faltenfrei mit Leisten verarbeitet werden.
Der Preis war dann aber doch mehr als doppelt so teuer wie die von uns dann nachgemessene Folie.
Trotzdem war die Beratung bei Geaplan super und ich kann diese Firma bisher (Folienlieferung steht ja noch aus) sehr empfehlen.
Da wir bei unserer Messung einen Fehler gemacht haben und nicht beide Seiten der Bahnen sind wir nun anders vorgegangen.
Wir haben einfach unsere noch vorhandene Gewebeplane genommen und in das Teichprofil gelegt (im kritischen Teil) und dann
mit einer Sprühdose den Rand makiert. Zusätzlich haben wir noch die Mittellinie und die Zwei-Metermarken angezeichnet.
 

Anschließend haben wir die Folie zusammengepackt und auf dem Bolzplatz wieder auseinandergefaltet.
 

Nun haben wir das Profil in 2D vorliegen gehabt. Trotzdem das Profil nun klarer ist, haben wir auf jeder Seite anstelle der empfohlenen
50 cm einen Meter draufgelegt. Die ca 50 EUR Mehrkosten ist mir die Sicherheit wert.
Unsere alte Messung wäre an mindestens zwei Stellen eng geworden.
Da zeigt sich das erfahrene Auge der Profis von Geaplan.
Wir haben jetzt ca 190 qm 1mm Sika-Folie bestellt (mit 500er Vlies).

Heute habe ich noch den Wasserzufluss vom Grundwasser mit Sika 221 begrenzt. Ganz dicht ist das zwar noch nicht, aber so sollte das zumindes schon reichen.
Der Rest ist mittlerweile trocken genug.
 

Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

38. Woche nach Echtstart:

Diese Woche haben wir das Arbeitspensum stark angezogen.
Da die Wetterprognose gut war, habe ich mir für den Donnerstag einen Tag Urlaub genommen. Teichbauarbeit als Entspannung
Am Dienstag bekamen wir die Nachricht, dass die Folie bei Geaplan per Spedition versendet wurde. Sand und Zement waren für Donnerstag bestellt.
Mittwoch kam dann die Avise der Spedition für Freitag Nachmittag. Die Aufregung stieg ins Unermessliche .
Donnerstag begann dann der Arbeitswahn.
Vormittags habe ich den Pumpenkeller gesäubert und die restlichen losen Betonteile entfernt, anschließend die KG-Rohre angeschliffen und dann mit dem Sauger für annähernd Laborbedingungen gesorgt.
 

Hier mal mein GFK-Arbeitsmaterial (Epoxid):
 
Gekauft bei Harzspezialisten.de, die sowohl vor dem Kauf als auch bei Fragen kompeten und hilfreich waren.
Am Donnerstag habe ich dann die zwei Lagen Grundierung aufgetragen, damit ich am Freitag dann mit dem Laminat weitermachen konnte.
 

Nachdem meine Frau am Anfang der Woche eine Maus aus dem Teich befreit hat (Die Katzen haben sie nicht gefunden), hatten wir am Freitag Morgen diese zwei Besucher im Teich
  Das zweite Tier ist die fette Zecke hinter dem Ohr.

Am Freitag hab ich dann mit dem laminieren der Zu- und Abflüsse begonnen.
 

Gegen 15:00 am kamm dann die Spedition mit Vlies und Folie.
  und wir haben dann voller Tatendrang gleich mit dem Verlegen des Vlieses angefangen.  

Da ich ja noch beim Pumenkeller dabei war, habe ich hier bis durch die Dunkelheit ab 22:30 nichts mehr ging am Pumpenkeller weiterlaminiert.
Geschaft habe ich die Zu- und Abläufe und die Wände zur Hälfte zweilagig.
Das Bild ist vom Samstag Morgen .
 

Samstag ab 8:00 Uhr ging es dann weiter mit der Vliesverlegung
Da wir zu dritt waren, ging das recht flott. Meine Frau und mein Vater habe das Vlies zugeschnitten und verlegt und ich habe die Nähte
dann verklebt (punktuell - mal mehr mal weniger - nach Bedarf)
  ca. 10:00 Uhr   ca 13:30 Uhr fertig mit dem Vlies

Fortsetzung in Teil 2

 

[Küstensegler]

38. Woche nach Echtstart - Teil 2 (da nur 10 Bilder je Beitrag erlaubt sind)

Dann haben wir zu sechst die Plane verlegt. Der Verlegeplan, den Geaplan beigelegt hat, machte es einfach.
  Uns fiel ein Stein vom Herzen, dass das alles gepaßt hat. Der große Verschnitt ist unserer Angst geschuldet

Dann habe ich die beiden Foliendurchbrüche für die Bodenabläuge in die Folie geschnitten, mit Sikaflex 221 zwischen Durchführung und Folie abgedichtet und
dann das KG-Rohr mit Tangit eingeklebt.
Mein Vorgehen beim Einkleben der Durchführung (ohne Garantie ):

• Folie stramm ziehen und aufpassen, dass keine Folien-Naht über die Dichtfläche geht (wäre bei mir gewesen - Glück muss man haben )
• Dann mit dem Teppichmesser ein kleines Kreuz in die Mitte machen und vorsichtig vergrößern, bis man zwei Schraubenlöcher erkennen kann
• Hier dann die Schrauben durch die Folie drehen - anschließend findet man mit ein wenig Feingefühl die anderen Löcher
• Jetzt mit dem Teppichmesser den Kreis der Druchführung exakt ausschneiden
  
• Dann vier Schrauben entfernen und duch lange Schrauben mit gleicher Gewindegröße ersetzen (nur ganz wenig reindrehen)
• Jetzt alle anderen Schauben entfernen
• Dann kann man den äußeren Ring entlang der langen Schrauben nach hinten ziehen, ohne dass sich die Folie verzieht und die Bohrlöcher der Schrauben verloren gehen.
• Nun kann man leicht das Dichtmittel zwischen Folienflansch und Folie (beides natürlich vorher reinigen) auftragen.
• Jetzt wieder den Ring bis zur Folie andrücken und mit den Original-Schrauben leicht festziehen.
• Nun werden auch die langen Schrauben durch die Original-Schrauben ersetzt.
• Die Schrauben werden jetzt über Kreuz angezogen.
• Hat man alles richtig gemacht, sollte die Dichtmasse überall im Rohr ausgetreten sein. Dies natürlich jetzt säubern.

Ziel war es, da wir ja unser Grundwasserproblem immer noch hatten, die Rinnen am Samstag in Beton zu legen.
Dies haben wir dann um ca. 21:30 geschafft.
   

Am Sonntag haben wir dann ausgeschlafen und sind um 8:30 angefangen
Da es in der Nacht zum Montag einen Starken Gewitterregen geben sollte, wollten wir unbedingt die erste Schicht des Bodens fertig bekommen.
Dies haben wir dann auch bis 19:00 geschafft.

Die Temperatur ist zwar bei uns an der See nicht über 27 Grad gestiegen. Die Hitze im Loch war aber schon üppig.
Ich hab pro Tag so ca 4 Liter Flüssigkeit in mich reingeschüttet.

Am Sonntag Abend haben dann meine Frau und ich bei einsetzendem Nieselregen im Carport das Richtfest mit Grillgut und Caipi gefeiert.
Der angekündigte Gewitterregen hat dann um 22:30 nur leichte Spuren an der letzten Betonmichung verursacht.
Heute morgen (Montag) hat meine Frau das ganze dann wieder trockengelegt (ich musste mich ja auf der Arbeit
vom Wocheende erholen)

Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

38. Woche nach Echtstart - Teil 2b

Hab ich doch in der Eile vergessen das Bild des Zustands am Sonntag Abend einzustellen .

 

Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

39. Woche nach Echtstart:

Dieses Wocheende haben wir uns um die steilen Wände im Tiefbereich gekümmert.
Wir haben, wie schon oft empfohlen, hier den Beton recht flüssig und mit Spülmittel angereichert in die Verbundmatte eingearbeitet.
Bevor wir das gemacht haben, hat meine Frau die Falten so gut es ging aus der Folie herausgearbeitet. Das ging besser, als ich erwartet habe.
Faltenfrei ist bei unserem Profil natürlich eine Utopie.
 

Die Stellen, mit Falten haben wir dann mit Schalplatten an die Aussenwände gedrückt.
   

Die Verbundmatte von Glenk hat das super ausgehalten. Wir haben mal versucht einen kleinen Abschnitt zu zerreissen - Keine Chance.
Bevor das reißt, fliegen alle Sandsäcke etc über die Kante in den Teich. Auch hielt der Beton einwandfrei in der Verbundmatte.
Eine absolut preiswerte Alternative zur teuren NG VM.

Am nächsten Tag haben wir dann die Schalbretter entfernt und waren nur bedingt mit dem Ergebnis zufrieden.
Der Beton hielt zwar super in der VM aber durch die Falten gab es doch einiges an Luft hinter der Folie. Wenn man nun noch mehrere
Schichten aufgetragen hätte, hatte das zwar gehalten und wäre nach spätestens der dritten Schicht stabil.
Aber den Luftraum hinter der Folie wäre man nicht losgeworden, da jede frische Schicht ja erstmal wabbelig ist.

Wir haben dann kurz Kriegsrat gehalten.
Als Betonisten haben wir dann userer Leidenschaft gefrönt, das Ganze eingeschalt und eine ca. 5 cm dicke Wand gegossen. Beim verfüllen der Schalung konnte
meine Frau dann immer die Folie an die Aussenwand pressen. Der Druck des Beton verhinderte das das Ganze wieder von der Wand wegkam und
somit wurden die Luftbereiche hinter der Folie verhindert. Außerdem konnten wir so gleich unsere eckigen Rundungen zu richtigen Rundungen umgestalten.
   

Leider ist unser Schalungsmaterial begrenzt und so konnten wir nur in Abschnitten arbeiten. Die dadurch enstandenen Übergänge werden
aber spätestens mit der entgültigen Deckschicht unsichtbar.

   

Das hat alles wirklich super geklappt und ich kann nur allen mit Steilwänden empfehlen, so zu verfahren.
Wir haben dann auch heute am Montag gleich noch mit der nächsten Schicht begonnen. Eigendlich wollten wir nur den unteren Ring mit dieser Methode ziehen,
haben uns dann aber wegen des Erfolgs dazu entschlossen, die Steilwände komplett mit einer kleinen Mauer zu fixieren.
 

Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

40. Woche nach Echtstart:

Diese Woche stand ganz im Zeichen von "Mischen Impossible"

Mit teils abenteuerlichen Konstruktionen habe wir die zweite Reihe des Tiefenbereichs mit Beton eingefasst.
 

Es hat aber alles funktioniert. Sieht im Ergebnis momentar zwar etwas nach Patch-Work aus, hält aber einwandfrei.
Belastung ist da ja insgesamt eh kaum drauf.
Hier das Ergebnis:
   

und dann nochmal eine Übersicht über den momentanen Stand der Bauarbeiten.
 


Grüße
Carlo

 

[Küstensegler]

41. Woche nach Echtstart:

Wetterbedingt haben wir diese Wochenende nicht sehr viel geschafft.
Wir habe in dem Bereichen, wo wir die erste Mörtelschicht aufgetragen wollten, nocheinmal die Falten möglichst zu großen
Falten zusammengefasst.
Das klappte gut und dadurch konnten die Falten auch leicht durch den Druck des aufliegenden Betons am Boden gehalten werden.
Die Lufteinschlüsse darunter sind deshalb nicht sehr groß.
 

Zum anbringen des Betons am Flies hat sich folgende Vorgehensweise als die für uns am besten funktionierende herausgestellt:

• Beton richtig flüssig anmischen (Wie frischer Kuhfladen)
• Den Beton mit ein wenig Spülmittel behandeln (vorher in das Wasser für die Mischung einbringen)
• Das Flies vorher mit Wasser richtig nass machen
• Den Beton mit der Hand in das Flies einreiben
• Anschließend mit der Zahnkelle die Oberfläche aufrauhen, damit eine gute Verbindung zur nächsten Schicht Beton gewährleistet ist.

 

Wir haben dann auch noch eine Mischerladung mit Farbmischung probiert.
4 Schaufeln Zement (ca 0,5 Sack - 25kg), 16 Schaufeln Kies 0-2 mm gewaschen
und je 75g braunes und gelbes Eisenoxidpulver (vorher im Wasser anmischen).
Das Mischungsverhältnis wie so vieles andere auch basieren auf den Erfahrungen von ThorstenC - Danke hierfür nochmal.
 


Grüße
Carlo