Hallo Peter,
dass zugrundeliegende Problem war dort das immer wieder stehende Wasser in den Rohren.
Die gesamte Konstruktion, inkl. der periodischen Ansteuerung, wirkte wie ein Inkubator für die Mikrobiologie des stehenden Teichwassers in den Schläuchen. Welche dann immer und immer wieder "gut gepflegt" in den Teichkreislauf entlassen wurde.
Wenn Du also sicherstellen kannst, dass kein Wasser in einer solchen Konstruktion stehenbleibt, dann wäre das vielleicht umsetzbar.
Dazu kommen aber aus meiner Sicht noch sehr viele "Wenn" und "Aber".
immer mal wieder aufgesalzene Koiteiche können auch billige Edelstahl-Wärmetauscher auflösen
Die Diagnose wäre dann: "falscher Wärmetauscher"
Ansonsten müsste sich doch alles in "immer mal wieder aufgesalzenen Koiteichen" rückstandslos "verkrümeln", oder?
Solarbetriebene "Tauchsieder" in Übergangszeiten?
Vermutlich benötigt man dann ein paar mehr Platten auf dem Dach, gleichzeitig eine Teichabdeckung und/oder eine effiziente Temperatursteuerung, welche eine zu große heizungsbedingte "Temperaturschaukelei" zwischen Tag und Nacht und dazu noch den schattigen und sonnigen Tagen abfängt.
Vermutlich ist es effizienter, wenn man sich dann doch eher auf eine solarunterstützte WP konzentriert und diese etwas kontinuierlicher betrieben wird ...
Gruß Carsten