Waller im Gartenteich - Pro & Contra

AW: Waller im Gartenteich - Pro & Contra

Warum müssen sich immer welche Waller, Welse, Störe, Haie, Wale,..... in ihren Gartenteichpfützen halten, die dort völlig deplaziert sind??? Ich werde das nie begreifen. Was ist es nur, was diese Leute immer wieder dazu antreibt, sowas zu tun.

*nur noch den Kopf schütteln kann*

Lieber Dr. J,

ich habe ausdrücklich um sachliche Beiträge gebeten und nicht um emotionales Geschwätz wie deinen obigen Kommentar!

Zeig mir EINEN Gartenteich in dem sich ein Hai oder ein Wal befindet.

Dass ein Wels im Gartenteich sicher Grenzwertig ist verstehe ich, aber hier geht es darum welche Bedingungen für einen Wels geschaffen werden müssen damit es dem Tier gut geht und nicht darum sinnlos daherzuposten und von Haien im Gartenteich zu reden - und das als Moderator :crazy

Ist es Voyeurismus??

Wenn du das beobachten von den Fischen im Teich meinst ist jeder ein Voyeur - oder warum hast du Goldfische in deinem Teich? Du freust dich auch wenn du sie siehst - sonst hättest du keine!
 
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Ok. Hadron. Nächste Mal mach ich *Ironiemodus an*, *Ironiemodus aus* ok???

Wale und Haie waren nur als Metaphern gedacht (hätte man sich eigentlich denken können :engel ), weil Leute hergehen und sich zu große Fische in ihren Pfützen, und wir alle haben nur Pfützen im Garten, halten, was sicherlich nicht artgerecht ist.

Und "emotionales Geschwätz" mach ich hier sicher nicht. Ich wäre da mit deiner Wortwahl an deiner Stelle etwas vorsichtiger.

Was deine Diskussion betrifft, wird diese mit Sicherheit nie sachlich bleiben, da allein das Vorhaben jeglicher Sachlichkeit und Vernunft entbehrt. Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich 5 Goldfische in 3000 Liter halte, oder vorhabe einen Wels in eine (für ihn bald) winzige Zelle zu sperren. Das ist nämlich für mich Voyeurismus.
 
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Servus Jörg

Herzlich Willkommen

Wie fange ich bei so einem Thema am besten an, ohne dich zu sehr zu kritisieren :oops

Meiner Meinung nach, hat ein Wels in einem Gartenteich überhaupt nix verloren, außer der Teich hat die Dimensionen so eines Teiches, am besten aber noch viel größer ..... ;)

Wenn 1 Meter erreicht ist (Schätzungsweise in 3-4 Jahren) werde ich anfangen über eine Anpassung an die geänderten Umstände nachzudenken.
Wo willst du Ihn während des Umbau`s zwischen parken oder planst du dann einen gänzlich neuen Teich mit neuem Standort, so das der alte Teich nicht berührt wird :kopfkratz

So einen "Brocken" zu halten ...... löst bei mir unverständnis und Kopfschütteln aus :aua

Sorry für meine direkten Worte, aber das ist ein krasser Fall von Respektlosigkeit der Natur gegenüber. Würdest du auch einen Gepard in einem Kleingarten halten wollen, wenn du Raubkatzenfreund wärest :kopfkratz

Du experementierst an einem lebenden Tier und das ist verwerflich.
 
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Ich wäre da mit deiner Wortwahl an deiner Stelle etwas vorsichtiger.

Soll ich das als Drohung interpretieren? ok - ich formulier mal anders: dein "Beispiel" mit Haien und Walen entbehrt jeder Grundlage und ist somit nicht als "Beispiel" zu verstehen, sondern einfach aus der Luft gegriffen und fehl am Platz.

Ich möchte aber der Diskussion mal eine weitere Richtung geben.

Wie definiert Ihr denn eigentlich wann es einem Fisch gut geht? Ich versuche mal ein paar erste Ansätze...

1) Der Fisch wächst im Rahmen seiner Rasse --> hat also ausreichend Futter
2) Der Fisch hat keine Krankheiten --> die Umweltbedingungen stimmen
3) Er laicht und vermehrt sich --> alle Parameter stimmen um das fortbestehen der Population zu sichern.

Wenn es einem Tier nicht gut geht, dann frisst es nicht - wird krank und an Vermehrung denkt es schonmal garnicht.

hab ich was vergessen?
 
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Dass ein Wels im Gartenteich sicher Grenzwertig ist verstehe ich, aber hier geht es darum welche Bedingungen für einen Wels geschaffen werden müssen damit es dem Tier gut
geht...

Die Bedingungen hab ich im Beitrag # 4 ja schon
aufgezeigt, aber das interessiert Dich scheinbar nicht,
weils nicht das ist was Du gerne hören willst.

Somit bestätigt sich mein Statement aus Deinem anderen
Thread ( https://www.hobby-gartenteich.de/xf/threads/23628 )
das Tierquäler ihr Ego über die Bedürfnisse der Tiere stellen !


Wenn es einem Tier nicht gut geht, dann frisst es nicht

Der Steinbeisser z.B. frisst sogar noch wenn er nach dem
fangen an Land liegt. Du laaberst hier ohne jedes Grundwissen,
sorry :engel
 
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Wo willst du Ihn während des Umbau`s zwischen parken oder planst du dann einen gänzlich neuen Teich mit neuem Standort, so das der alte Teich nicht berührt wird :kopfkratz

Kritik wird hier ja ausreichend geübt und ich nehme die auch ernst. Ein Umbau wird nicht in Frage kommen weil einfach kein Platz ist - also kommt nur ein neuer Teich in Frage oder das Pachten eines bestehenden Teiches - aber da ist ja noch ausreichend Zeit sich Gedanken zu machen.

Würdest du auch einen Gepard in einem Kleingarten halten wollen, wenn du Raubkatzenfreund wärest :kopfkratz

Auch hier muss ich leider anmerken, dass es nicht um einen Gepard, sondern um einen Wels geht. Ein Gepard ist auf freien Auslauf angewiesen - da würde ein Garten sicher nicht ausreichen.

Ein Wels ist kein Wanderfisch, sondern eher ein standorttreues Tier dessen Revier - abhängig vom Futterangebot - mal grösser oder auch kleiner ist. tagsüber bewegt sich ein Wels sowieso kaum, sondern bleibt in seinem Versteck bis die Lichtverhältnisse ausreichend schwach sind. Sobald dies der Fall ist, macht er sich auf den Raubzug - dabei legt er (bei ausreichendem Futterangebot) keine relevanten Strecken zurück, sondern frisst sich den Bauch voll und verschwindet dann wieder in seinem Versteck bis zum nächsten Raubzug.

Ich vestehe leider immer noch nicht so ganz genau warum jeder bisher von Umständen ausgeht die erst in einigen Jahren relevant werden :kopfkratz

Nach meinen Recherchen die ich vorher angestellt habe wird angegeben, dass eine Mindestgrösse von 20.000 Litern vorausgesetzt wird - da bin ich mit 25000 Litern ja gut dabei - zumindest für die nächsten Jahre.

Ich habe ein ähnliches Beispiel schonmal gebracht, aber ein Kinderbett hat auch nicht die Grösse eines Betts für einen Erwachsenen - das schafft man auch erst an wenn das alte Bett zu klein geworden ist - also wo ist euer Problem?
 
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Nach meinen Recherchen die ich vorher angestellt habe wird angegeben, dass eine Mindestgrösse von 20.000 Litern vorausgesetzt wird - da bin ich mit 25000 Litern ja gut dabei - zumindest für die nächsten Jahre.

Deine "Recherchen" sind schlichtweg falsch, siehs halt
endlich ein
 
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Die Bedingungen hab ich im Beitrag # 4 ja schon
aufgezeigt

Also wenn ich da nachschaue, finde ich nur was von "Der Waller bevorzugt schlammigen Bodengrund" (das mit der Grösse lass ich mal weg, weil die Grösse ja noch garnicht relevant ist).

Schlamm in der Natur stellt sich eigentlich nur dort ein, wo es stehende oder langsam fliessende Gewässer gibt. In sofern kann man da auch den Gartenteich zu zählen - jeder Teichbesitzer wird seine eigenen "Probleme" mit Schlamm im Gartenteich schon gehabt haben.

Aber der Schlamm ist nicht so sehr der ausschlaggebende Faktor - der stellt sich nur zwangsläufig ein weils langsam fliessende Gewässer sind - das langsam fliessende bzw. stehende ist eher die Umgebung die dem natürlichen Umfeld eines Wallers entspicht.

aber das interessiert Dich scheinbar nicht,
weils nicht das ist was Du gerne hören willst.

Wenn mich das nicht interessieren würde oder ich das nicht gerne hören würde, gäbe es diese Diskussion garnicht - also hör auf zu provozieren.

Der Steinbeisser z.B. frisst sogar noch wenn er nach dem
fangen an Land liegt. Du laaberst hier ohne jedes Grundwissen,
sorry :engel

Ich bin nicht allwissend - aber dass ein Steinbeisser an Land immer noch frisst halte ich für ein Gerücht. Was frisst er denn so an Land? Vielleicht schnappt er ja nur nach Luft(Wasser) und verschluckt dabei den Wurm/Made etc. der am Haken hängt? Es würde mich wirklich brennend interessieren wo du das her hast.

Und selbst wenn es tatsächlich so ist, war mein Beispiel "Wenn es einem Tier nicht gut geht, dann frisst es nicht" generell richtig und der Steinbeisser bildet dann die Ausnahme die es immer gibt.

Wann geht es deiner Meinung denn den Fischen im Gartenteich gut? Dazu hast du bisher noch nichts gesagt :engel
 
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Da kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln und mich soweit Jürgen (Dr) anschließen. :box:box

Ein Waller hat wirklich nichts im Gartenteich verloren, wenn man mal bedenkt, wo sie normalerweiße leben bräuchtest du ja einen wirklichen See, mit 200 000 Liter oder mehr.
 

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