Tanny
Mitglied
- Dabei seit
- 28. Aug. 2013
- Beiträge
- 2.660
- Teichtiefe (cm)
- 60cm
- Besatz
- Elritzen, Karauschen, Teichmolch, Kammolch, div Käfer, Wasserflöhe, div Frösche, div. Libellen, Blutegel und vieles was ich nicht kenne
Hallo Petra,
ich glaube, das täuscht.
Ich kann sie immer nur direkt nach dem Füttern fotografieren, weil sie sonst so flink unterwegs sind, dass ich kein scharfes Foto hinbekomme
Und nach dem Füttern setzen sie sich beide dick aufgeplustert hin und ruhen aus.
Vorm Füttern sind sie gertenschlank und sehen aus, wie richtige kleine Bachstelzen eben aussehen, wenn sie jung sind.
Ich habe mir diverse Vogelsteckbriefe angeschaut und bei Bachstelzen steht immer, dass sie, nachdem sie das Nest verlassen haben und
fliegen können, noch etwa eine Woche von den Eltern versorgt werden.
Dann sind sie wohl selbständig.
Nun weiss ich natürlich auch aus Erfahrung, dass es bei Handaufzuchten länger dauert, weil ich ihnen nicht so viel in so kurzer Zeit beibringen kann.
Sie müssen das schrittweise draußen von anderen Vögeln lernen.
Wobei drinnen jagen sie schon wie die Weltmeister
Das glaube ich auch nicht.
Würde ich auch niemals machen wollen.
Ich bin absolut kein Freund von Tieren in Käfigen oder sonst wie eingesperrt.
Auch bei Haustieren lehne ich das ab.
Vögel, Meerschweinchen, Kaninchen etc. - ich finde immer, sie wirken nicht "glücklich" wenn sie so auf ihren paar Quadratzentimetern
vor sich hin leben.
Bei mir auf dem Hof gibt es keine eingesperrten Tiere.
Tierarten, die ich einsperren müsste, will ich nicht halten.
Mein Motto ist: wer nicht freiwillig hier bleiben will, gehört hier nicht hin.......
Selbst die Pferde sind relativ frei.
Natürlich habe ich das Grundstück eingezäunt, weil ich sonst versicherungstechnisch ein Problem bekäme.
Aber auf dem Grundstück leben die Pferde auf riesigen Flächen frei und die meisten Zäune (außer die zur Straße)
sind sowieso nur proforma und führen meistens keinen Strom.
sie würden sowieso das Grundstück nicht verlassen, weil es außerhalb des Grundstückes nicht so leckere Sachen gibt 
Bei den meisten Tieren empfinde ich das als Katastrophe.
Es gibt einige, die sich sehr auf den Menschen prägen (z.B. Rabenvögel etc.) - die haben sicherlich kein Problem damit,
mit dem Menschen ihr Leben zu verbringen - genau wie Hunde.
Sie kannst Du aber auch praktisch frei auf dem Grundstück mit leben lassen - sie würden nicht abhauen.
Aber z.B. Feldhasen, Rehe, Schwalben usw. - das sind Wildtiere, die würden in der Regel gehen, wenn man sie nicht
einsperrt - und wenn Einsperren nötig ist, um sie zu halten, dann glaube ich nicht, dass sie mit dem Leben glücklich sind.
genau - werde ich nicht 
Er kann sich jederzeit selbst entscheiden, ob er kommen oder gehen will und wie lange er bleiben will
LG
Kirstin
Die beiden scheinen mir noch etwas zu klein für ein selbstständiges Leben zu sein (oder täusche ich mich da?), vielleicht ist ja Polo einfach nur schon ein paar Tage weiter in der Entwicklung als Marco und der holt noch auf.
ich glaube, das täuscht.
Ich kann sie immer nur direkt nach dem Füttern fotografieren, weil sie sonst so flink unterwegs sind, dass ich kein scharfes Foto hinbekomme

Und nach dem Füttern setzen sie sich beide dick aufgeplustert hin und ruhen aus.
Vorm Füttern sind sie gertenschlank und sehen aus, wie richtige kleine Bachstelzen eben aussehen, wenn sie jung sind.
Ich habe mir diverse Vogelsteckbriefe angeschaut und bei Bachstelzen steht immer, dass sie, nachdem sie das Nest verlassen haben und
fliegen können, noch etwa eine Woche von den Eltern versorgt werden.
Dann sind sie wohl selbständig.
Nun weiss ich natürlich auch aus Erfahrung, dass es bei Handaufzuchten länger dauert, weil ich ihnen nicht so viel in so kurzer Zeit beibringen kann.
Sie müssen das schrittweise draußen von anderen Vögeln lernen.
Wobei drinnen jagen sie schon wie die Weltmeister
Eingesperrt in eine Voliere...hmm, ich glaube nicht, dass das für Vögel ein Leben ist.
Das glaube ich auch nicht.
Würde ich auch niemals machen wollen.
Ich bin absolut kein Freund von Tieren in Käfigen oder sonst wie eingesperrt.
Auch bei Haustieren lehne ich das ab.
Vögel, Meerschweinchen, Kaninchen etc. - ich finde immer, sie wirken nicht "glücklich" wenn sie so auf ihren paar Quadratzentimetern
vor sich hin leben.
Bei mir auf dem Hof gibt es keine eingesperrten Tiere.
Tierarten, die ich einsperren müsste, will ich nicht halten.
Mein Motto ist: wer nicht freiwillig hier bleiben will, gehört hier nicht hin.......
Selbst die Pferde sind relativ frei.
Natürlich habe ich das Grundstück eingezäunt, weil ich sonst versicherungstechnisch ein Problem bekäme.
Aber auf dem Grundstück leben die Pferde auf riesigen Flächen frei und die meisten Zäune (außer die zur Straße)
sind sowieso nur proforma und führen meistens keinen Strom.
Allerdings gibt es ja genug Zoos und Vogelauffangstationen, in deren Volieren Vögel (aus verschiedenen Gründen) ihr Leben verbringen.
Bei den meisten Tieren empfinde ich das als Katastrophe.
Es gibt einige, die sich sehr auf den Menschen prägen (z.B. Rabenvögel etc.) - die haben sicherlich kein Problem damit,
mit dem Menschen ihr Leben zu verbringen - genau wie Hunde.
Sie kannst Du aber auch praktisch frei auf dem Grundstück mit leben lassen - sie würden nicht abhauen.
Aber z.B. Feldhasen, Rehe, Schwalben usw. - das sind Wildtiere, die würden in der Regel gehen, wenn man sie nicht
einsperrt - und wenn Einsperren nötig ist, um sie zu halten, dann glaube ich nicht, dass sie mit dem Leben glücklich sind.
Warte erst einmal ab, wie Marco sich noch entwickelt...rausschmeißenwirst du ihn ja nicht.
Er kann sich jederzeit selbst entscheiden, ob er kommen oder gehen will und wie lange er bleiben will
LG
Kirstin
Zuletzt bearbeitet: