wie wird mein 250m³ Teich klarer?

derschwarzepeter

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Liebe Teichfreunde,
ich hab da noch eine "komische" Frage:
Bisher habe ich in meinem 250 m³-Teich ausschliesslich einen mammutpumpenbetriebenen Rohrschwimmskimmer,
der das Wasser ganz hinten in die Flachwasserzone ins Röhricht ( Rohrkolben + div. submerse) pumpt
und eine Mammutpumpe, die die obersten 1,5 m in langsame kreisende Bewegung versetzt, in Betrieb.
Die Wasserqualität ist soweit tadellos, es riecht sehr gut und frisch, es gibt praktisch keine Fadenalgen,
aber mehr Klarheit würde ich mir doch wünschen:
Die Secchitiefe liegt derzeit bei ca. 1,5 m.

Mit Ausnahme von Vortex und den Japanbürsten (ich glaub, so heissen die, oder?)
sind aber doch alle Filtermaterialien vom Prinzip nur (oder zumindest auch) Siebe,
die jegliche reingelangte Wassertiere wie Plankton, Kaulquappen, Molche usw. abseihen
und damit aus dem Teich entfernen, nicht?
Ich habe die kleinen Viecherln aber gern im Teich und möchte ihn nicht (wie schon einige hier im Forum berichten)
mit einem Haufen Technik in eine zwar glasklare, aber unnatürliche Nährstoffbrühe verwandeln.

Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich da tun könnte?
 
AW: Filtermaterial

Hallo Peter

Hast eine PN von mir ;)

Lassen wir den Thread am Ersteller für seine Fragen ;)
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo ihr zwei....
@Peter
hab dir mal ein eigenes Thema gegönnt...
Deine Frage würde sonst untergehen und das eigentliche Thema zerreißen....:oki
Edit: Der Titel ist meiner geistigen Umnachtung entstanden, wenn du einen anderen möchtest.....ruf mich an!...Äähh schreib ne PN..:D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Peter,

Mich interessiert dieses Thema auch sehr. Meine Secchitiefe liegt im Moment bei 1,20m, aber von Klarheit des Wassers kann keine Rede sein. Ich kann zwar die Scheibe in dieser Tiefe gut erkennen, mehr aber nicht. Mir geht es auch nicht so sehr um klares oder gar glasklares Wasser in meinem Teich, da es bei mir weder Fische noch Unterwasserpflanzen zu sehen gibt, sondern im Schwimmbereich nur den kahlen Teichboden. Außer dem Schwimmbereich ist der Teich mit Seerosenblättern bedeckt.

Richtig klares Wasser bis 2,20m Tiefe hatte ich in den letzten Jahren nur mehr äußerst selten und führte diesen Umstand auf die fehlende Technik bzw. Reinigung des Wassers zurück. Ich betreibe zwar eine Pumpe außerhalb des Teiches, die das Wasser aus einer Schwerkraftleitung aus dem Teich in die drei höher gelegenen Außenbecken pumpt, von wo es wieder (ungereinigt) in den Teich zurückfließt, um eine geringe Wasserbewegung zu erzielen. Der Nachteil dabei ist, dass das dreckige Wasser einfach im Kreis zirkuliert. Soviel zu meinem Teich. Das Wasservolumen beträgt 75-80 m3, je nach Wasserstand.

Mich würde natürlich interessieren was das Wasser trübt, sind es Algen, Bakterien oder andere Trübstoffe? Wie schaut denn die Trübung bei Dir aus? Kannst Du feine Schwebepartikel erkennen oder ist das Wasser einfach nur etwas unklar, in etwa wie der Blick durch eine ungeputzte Fensterscheibe?

Eine Idee, wie man das Wasser auch ohne Technik ein wenig klarer bekommen könnte, habe ich nicht, aber ich werde es eventuell einmal mit Heilerde versuchen, was Karsten als Experiment vorgeschlagen hat, da ich weder Technik noch Chemie in meinem Teich einsetzen will und die Heilerde dem Teich sicher gut tut, auch wenn kein klärender Effekt eintreten sollte.

Vielleicht kommen noch einige Ideen, womit Du Deinen Teich klarer bekommen kannst und die ich auch versuchen könnte.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Peter, hallo Elfriede,
nachdem Peter hier das Thema "Secchitiefe" aufgegriffen hat, musste ich erst mal nachlesen, was das ist. Ich hoffe mal, Wikipedia hat mich nicht veralbert :?. Bei meinem Teich hätte ich demnach Secchitiefe=Teichtiefe. Das ist nett, aber ich würde meine Konstruktion nicht auf einen 90er oder 250er Teich hochskalieren...
Euer Beitrag ist nicht nur inhaltlich interessant, sondern auch wegen dem Unwort "Klarwassergarantie", das in etwa Secchitiefen von 50 cm umreißt. Dieser Zustand veranlaßt viele Leute im Forum, schon einen thread zu eröffnen (Hilfe, mein ... :(!).
Das mit der Trübung glaube ich verstanden zu haben in dem Sinne, dass ein Teich von außen viele Nährstoffe bekommt in Form von Fischfutter, Staub und abgestorbenen Pflanzenteilen.
Ein rein "biologischer" Filter hinterläßt im Wasser gelöste Nährstoffe, die abgebaut werden müssen. Also bringen die klassischen Filter in einem großen Teich vergleichsweise wenig. Bei Eurer Teichgröße ist wohl die Durch- bzw. Anströmung eines Pflanzenbereichs (Boden- oder Pflanzenfilter) eine gute Alternative. Auch wenn in Paros die Heuschrecken darüber herfallen... :mad:. Als zweites ist wohl ein Windschutz (Verringerung Sedimenteintrag) und Skimmer gar nicht so falsch... Auf jeden Fall ist die ganze Sache keine leichte Kiste, nicht nur, weil man sich 100 m³/h-Pumpen und Filtervolumina im m³-Bereich nicht hinstellen will...
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Liebe Teichfreunde!
Toll dass mein Beitrag ein solch fundiertes Echo hervorgerufen hat!
(Ich hab schon gefürchtet, dass mir da eine Oase-Schauanlage
in der finanziellen Größenordung eines Kleinwagens empfohlen werden wird!)

Lasst mich der Reihe nach darauf eingehen:
Soweit ich das verstanden habe, ist die Secchi-Tiefe die Tiefe,
wo man die weisse oder schwarzweisse Scheibe von 20, 25 oder 30 cm Durchmesser
(die Literatur widerspricht sich da gegenseitig, vielleicht ist da aber auch nicht viel um)
gerade noch oder gerade (interresanterweise ist da nahezu kein Unterschied!) nicht mehr sieht.
Bei einer Secchi-Tiefe von 1,20 m wie bei Elfriede und bei mir sieht man somit seine Zehen im brusttiefen Wasser,
aber von „klar“ ist das Äonen entfernt.
Allerdings unterliegt die Klarheit meines Teiches natürlich jahrezeitlichen Schwankungen,
wobei im Frühjahr und im Herbst oft der Boden in über 3,5 m Tiefe schön erkennbar ist.
(Biologie leidet unter dem Winter offenbar genauso wie ich. :D )

Lasst mich zunächst meinen Teich genauer beschreiben:
Oberfläche ca. 200 m² mit leichter kreisender Strömung, teilbeschattet.
Max. Tiefe in der Schwimmzone: 3,7 m
Ca. die Hälfte der Ufer ist nahezu senkrecht.
Bepflanzte Flächen ca. 40 % (hauptsächlich Rohrkolben und viele submerse Pflanzen)
werden 1 … 2 mal im Jahr bestandsschonend beerntet und kompostiert
Fische: 5 Stk. 1 kg-Karauschen (Zuflug)
Große Artenvielfalt an tierischem und pflanzlichem Leben
(Meine Seerosen sind aber leider so Zwergarten.)
Rundherum viele Obstbäume (Laub)
Skimmer und Strömungspumpe hab ich oben beschrieben.

Die Trübe besteht dabei (momentan) aus folgenden Faktoren:
• Schwebealgen in kleinen (< 1 mm) Klümpchen, die im Kübel größere Aggregate bilden,
• tierisches Plankton Daphnia, Cyclops, Diaptomus, Büschelmückenlarven,
• vielleicht auch „Belebtschlamm“ (wie in der Kläranlage)
• und aufgewirbelter Bodengrund (hochgegründelter Schlamm durch die Fische)
Mit dem freien Auge sind also viele kleine Partikel zu erkennen (Bakterientrübe ist das eindeutig nicht),
was mich gute Filtrierbarkeit erhoffen lässt.
(Ich denke dabei an einen Vortex und einen Bogen-Siebfilter oder so Japanbürsten,
was aber bei meinem topfebenen Garten nicht so einfach versteckbar ist!)

Elfriede, von der Klarheit sehen unsere beiden Teiche sehr ähnlich aus,
wie schon die gemessene Secchi-tiefe vermittelt.
Nimm doch mal einen weissen oder transparenten Kübel voll Wasser, rühr um und lass dann stehen:
Da sieht man sehr schön, was da trübt.
Setzt sich da etwas ab?
Schwimmt´s oder liegt´s am Boden in der Mitte?
Grundsätzlich würde sich in deinem Fall (wo du schon Pumpe und mehrere Becken hast)
ein Pflanzenfilter mit Kieskörper (d.h. eine nur minimale Ergänzung deiner Anlage) anbieten,
wie es Dr. Heinz Jaksch (der hat sicher nix dagegen, hier genannt zu werden!)
in seinem hervorragenden Buch* und auf seiner Website beschreibt:
https://www.reflex.at/~biolab/Unterseiten/studienseiten/rieglgasse.htm
Allerdings schreibt er auch nicht zu unrecht, dass natürliche stehende Gewässer,
die mit unseren Teichen vergleichbar sind (die sind halt keine nährstofflosen Bergseen!),
auch nie glasklar sind und man sich erst ab einer Secchi-Tiefe <70 cm Sorgen machen muss.
(Das tröstet, aber löscht nicht den Wunsch nach doch etwas klarerem Wasser, nicht?)
Heilerde trauert ich mich nicht hineinwerfen:
Mag sein, dass die vielleicht in gewissem Maße als natürliches Flockungshilfsmittel wirkt
was die Filtrierbarkeit verbessert (Sind´s nicht vielleicht jetzt schon erkennbare Partikel?),
aber ich hätte zu große Sorge, dass da irgendwelche düngenden Stoffe drin sind.

Rolf: Eine „Klarwassergarantie von 50 cm Secchitiefe", finde ich urlustig:
Bei einer < 70 cm werden bei uns die Naturbäder auf der Alten Donau gesperrt,
was demzufolge noch voll IN der Garantie wäre: Wegen Klarheit geschlossen! :lachboden
Auf jeden Fall hast du damit recht, dass man da viele Filtertechniken,
die in kleineren Teichen mit Erfolg angewendet werden, vergessen kann:
Der freundliche Tipp eines Teichbesitzers, er hätte mit 2 Regentonnen tolles klares Wasser erreicht,
relativiert sich sehr schnell, wenn man umrechnet,
dass ich dann vergleichsweise knapp 50 (!) Regentonnen aufstellen müssert!
(Die will ich nicht regelmäßig reinigen müssen
und den Pumpenstrom holt man am Besten aus dem eigenen Kraftwerk!)
Auch ein Teilwasserwechsel, den man regelmäßig in jedem Aquarium durchführt,
ist bei 250 m³ eher eine Investition als eine Pflegemaßnahme.

Wo ich jedoch NICHT mit ihm übereinstimme, ist dass es sich im Wasser besch...eiden lebt:
Ich halte es für einen großen Fehler, dass wir das überhaupt verlassen haben! :D


*) Ich habe schon viele Bücher über Gartenteiche gelesen (die meisten sind verkappte Verkaufsprospekte),
aber Jaksch´ Buch schien mir das einzige seriöse mit fundiertem Hintergrundwissen!
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Peter,

ich kann nur hinweisen, eine fertige Lösung ist wegen der Teichgröße für mich nicht einzuschätzen.

Wenn sich im Eimer mit der Wasserprobe Partikel absetzen, dann sind die vorher im Teich durch Strömung, gründelnde Fische, etc. entstanden.
Nährstoffreich bedeutet nicht automatisch trübe! Als intensiver Pflanzenaquarianer handele ich mir idR. Probleme bei einem Nährstoffmangel, seltenst bei einem partiellen Überschuss ein. Deshalb dünge ich meine 1000l Pfütze sogar mit einer CO2-Druckgasflasche, sehe zu, dass das Wasser möglichst nicht nährstoffarm ist und "filtere", wenn überhaupt nur nach dem "very low cost Vliesfilter"- Prinzip (VLCV). Bei der "Düngung" bzw. der Nährstoffversorgung spielt eine erhebliche Rolle die vollständige Düngung! Erst der partielle Mangel hat einen limitierten Pflanzenstoffwechsel zur Folge und teilweiser Akkumulierung verschiedener Stoffe. Aus Interesse kann ich relativ viel und recht genau messen. Trotzdem ist das endlich und bedarf letztendlich der Einschätzung. Das Wasser ist sehr klar und bei nächtlicher Beleuchtung mittels 50W Halogen Lämpchen wirkt das eher wie ins Aquarium geschaut. So klar wollte ich das gar nicht haben. :D Falls es dich interessiert, Mein Teich und ich; Outing (wg. Pfützenfieber).

Um die Lebewesen aus dem Filter heraus zu halten würde ich über einen Ansaugschutz nachdenken. Das kann ein feinmaschiger VA-Siebvorsatz sein oder grober Filterschwamm. Das geht, wie die meisten Maßnahmen, mit zusätzlichem, unbestimmtem Pflegeaufwand einher. Ist ein Abzuwägendes, sonst halt "Kleinwagen".

Mein Ansatz wäre der Versuch der Reduzierung der Trübstoffe .. Ups, ich sitze gerade im offenen Wintergarten und sehe gerade einen Zaunkönig, der sich von den reichlichen Insekten bedient. Wir haben öfters verschiedene Gäste im im Sommer ständig offenen Wiga.
... und irgendwas á la VLCV.

mit freundlichem Gruß

Nik
 
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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hi Peter

Wie scon in der PN geschrieben würde ich füe deinen 10m3 flow einen Siebfilter bauen davor bei Bedarf eine UVC um die feinen Partikel (die nicht schon von sich aus verklumpen) zu verklumpen.
das wäre die günstigste alternative, wenn du aber den Siebfilter verstecken willst muss du da auf einen kaufbaren Halbschwerkraft Siebfilter ala USIII zurückgreifen.

Vortex würde ich an deiner Stelle schnell vergessen, da diese schnell 1.5-2m Durchmesser haben um auch den gewünschten Effeckt zu erhalten und auch eher Grobschmutz entfernen, was der Klarheit deines Teiches kaum nutzen wird.

Der von Nik vorgeschlagene VLCV ist keine Lösung für so grosse Teiche (Reinigungsintervall) eher ein grosses 200my Sieb den Biofilter kannst du ja getrost weglassen durch die massige Bepflanzung. Auch ein Ansaugschutzt über Pumpen hat eine intensieve Wartung zur Folge und wer will schon alle paar Wochen die Pumpe aus dem Teich nehmen. Da ist deine bisherige Ansaugung über den Skimmer schon bedienerfreuntlicher.
 
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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hi Nik, hi Remo!
Schön, dass ihr auf meinen Beitrag schreibt!
Über CO2-Düngung im Teich hab ich noch nicht nachgedacht (wär auch mit Aquarientechnologie schwierig),
aber die Fa. Biotop, die als Schwimmteichpionier nördlich von Wien angesiedelt ist,
hat ein Patent auf eine CO2-Einbringung, welches durch Ansaugen durchs Erdreich gewonnen wird.
Im Aquarium wirkt das absolut Wunder, dann kommt noch ein bissl Eisendünger dazu
und der Rest an Spurenelementen kommt über´s Lebendfutter – aus dem Teich.
Drum will ich´s ja auch nicht abfiltern und entsorgen bzw. vergammeln lassen,
auch wenn mir klar ist, dass im klareren Teich dann auch weniger zu fangen sein wird!

Im Anhang hab ich zwei „Kübelfotos“ reingestellt:
Das erste zeigt das Wasser direkt nach dem Herausschöpfen
(bissl trüb, grünbräunlich, aber keine wirklich großen Aggregationen),
das zweite zeigt, wie das nach vielleicht ein paar Stunden aussieht.
(Die schwebenden Algen verkumpen fädig, das Wasser wird ganz klar;
auf den UVC kann ich deshalb hws. verzichten – irgendwie ist mir der unsympathisch!)
Auf jeden Fall ist da ganz schön was an Biomasse unterwegs!

Ich denke, Remo hat da recht: Einen Vorfilter würde das schnell verstopfen;
bei meiner Kubatur müsste der auch erschreckende Ausmaße annehmen.
(Nachdem ich bislang überhaupt kein Filtermaterial (außer Wasserpflanzen) verwende,
werde ich mir für diesen Herbst einen tierfreundlichen Grobfilter mit einer Maschenweite von vielleicht 2…3 cm bauen,
der wenigstens das abgeskimmte Laub auffängt.)

Glaubt ihr nicht, das sich die verklumpungsfreudigen Algen vielleicht aber auch mit einem Hydrozyklon rausholen lassen?
(oder wie´s hier genannt wird: Vortex in einer 500 l-Regentonne;
schade, dass ich den runden 2000 l-Tank schon als Regensammler beerdigt habe!)

Sicher jedoch geht das mit einem Siebfilter (Siebdrucksieb!) oder einem Vliesfilter,
die beide selbstreinigend baubar sind. (bin nicht patschert, das schaffert ich schon!)
Noch besser gefallerten mir aber die Japanbürsten,
die das sicher auch packerten, wenn ich mir z.B. die Myriophyllum anschau:
Da könnten die Viecherln einfach durch und die Mammutpumpe tut ihnen auch nix!
Wie stellst du dir den VLCV vor und wie würdest du den dimensionieren?
Wie groß müsste deiner Meinung nach so ein Bogensiebfilter sein?
(DER gefällt mir als Simple-Is-Best-Anhänger auch sehr gut!)


P.S.: Das Pfützenfieber hat mich sein meiner Kindheit in seinen Klauen;
mich interessiert „dein Teich und du; Outing“ hab ich aber keines gefunden!
 

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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hi Peter

düngen wirst du deinen teich sicher nicht müssen mit co2 ;) du hast ja algen und somit auch genug nährstoffe im teich ;)

VLCV ist ein Kübel indem unten ein feines Vlies drinn ist und dadurch lässt du das Wasser fliessen. Bei deiner Teichgrösse wirst du keine Freizeit mehr haben vor lauter Kübel leeren :D

dein Grobfilter mit 2-3cm Maschenweite wird aber nicht alles an Laub etc. rausholen dafür ist die Maschenweite zu gross.
Der aufbau vom Siebfilter ist nix anderes als ein schräges Sieb über dieses lässt du das Wasser laufen, unter dem Sieb gehts zurück in den Teich oder Biofilter und unten an der Schräge sammelt sich der Schmutz. Die Grösse des Siebs hängt vom Reinigungsinterwall ab bzw. wie viel Platzt du für den Filter hast und was für ein Gehäuse zur verfügung steht.
 

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