wie wird mein 250m³ Teich klarer?

AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hi Uwe!
Da hast du schon nicht unrecht mit der Kläranlage:
Ich denke auch, dass das eigentlich ein ordentliches Belebtschlammbecken ist,
das durch die Pumperei (Skimmer und Umwälzung) künstlich umgerührt und damit trüb gehalten wird.
(Ok, die 5 Stk. 1 kg Karauschen werden da auch schon was beitragen,
aber die will ich demnächst schonend elektrisch abfischen.)

Ohne Skimmer war´s tatsächlich immer DEUTLICH klarer,
allerdings gingen mir die auf der Oberfläche schwimmenden Bütenblätter und -staub auf die Nerven,
denn das klarste Wasser schaut dreckig aus,
wenn der Wind direkt vor der Terrasse den schwimmenden Dreck faltig zusammenschiebt.

Nichts desto trotz ist die Wasserqualität sehr gut
- als erfahrener Aquarianer kennt man das auf den ersten Blick bzw. mit der Nase,
die ich doch regelmäßig reinhalte, weil´s ja ein Schwimmteich ist,
es gibt praktisch keine Jochalgen, aber eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten,
die sich nach Erstbesatz freilebend halten oder sogar selbst gekommen sind.

Nachdem ich die reine Oberfläche nimmer missen will,
werde ich wohl irgendeine sanfte Filtertechnik einsetzen müssen,
wobei mir außer einer Grob-Laubbefilterung nach dem Skimmer
momentan ein luftbetriebener schwimmender Siebfilter (80µ) vorschwebt,
da meine Schwebepartikel sicher gut filtrierbar sind.
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hi Andy!
Also abgesehen davon,
dass ein Aquarium in Hinsicht auf biologische Kreisläufe etwas GRUNDLEGNED anderes ist als ein Vogelkäfig
(In welchem Vogelkäfig wird das Atemgas seiner Bewohner regeneriert und deren Exkremente abgebaut?),
wachsen in meinen Aquarien artenreiche Urwälder und kommen regelmäßig von alleine Jungfische und Garnelen auf.

ähh...Peter...Du verdrehst hier die Tatsachen, der Vergleich Vogelkäfig
mit Teich stammt von Dir. Was ist bitte im AQ anders als in dem von
Dir genannten "aus biologischem Blickwinkel vogelkäfigartigen Behälter
für Tiere" (Damit meinst Du ja wohl Koi-Pools).
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Na vielleicht war der Vergleich mit dem Vogelkäfig doch ein wenig bildhaft
und du hast auch damit recht, dass MANCHE Aquarien durchaus mit den Koi-Becken vergleichbar sind:

Ich spreche da jetzt von den pflanzenlosen Malawibecken für Großchichliden oder Meeresaquarien,
die zwar auf den ersten Blick wie ein Biotopausschnitt wirken,
das dahinterstehende Meer (egal ob salzig oder süß) nur mit mehr oder weniger exzessivem Technikeinsatz
mehr oder weniger unvollständig nachbilden können.

Dann gibt es aber auch wieder Aquarien, die der Natur weit mehr Platz einräumen,
mit einem absoluten Minimum an Technik auskommen (Schwammfilter)
und in einer Vielzahl von Pflanzenarten in Relation KLEINEN Tieren eine Heimat bieten,
wo die sich völlig natürlich verhalten und fortpflanzen können.

Dazwischen gibt´s natürlich eine breite Palette
und ich will sicher niemanden einen Vorwurf machen, wo auf der er sich wiederfindet,
aber das Reinkippen von Lebensmitteln (Fermentgerteide, Brottrunk, Jaghurtdrink und ko) in den Teich
zur Wasserpflege bzw. zum radikalen Kippen der Wasserwerte mit daraus resultierendem Algentod
darf ich doch wohl grauslich finden, oder?
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Wow',
das geht hier echt heiß her, da fliegen ja fast die Fetzen! :D
Nun aber mal Spaß beiseite: Karstens Tipp ist gut. Man kann chemische Flockungsmittel zur Wasserreinigung nehmen (Eugen kennt sicherlich viel mehr als ich). Natürliche Tone wirken besser, weil nebenwirkungsfrei, und mit allen nötigen Spurenelementen versehen.
Letzteres kann eines der Probleme sein: die üblichen Verdächtigen wie Nitrat etc sind da, und eines der Spurenlemente fehlt dem Typha (aber nicht der Chlorella :mad:).
Auf den Tonen wachsen die Pflanzen, und die Tone denitrifizieren bereits in wenigen mm Tiefe.
Damit lösen wir aber nicht das Problem. Ein Vortex bringt aus zwei Gründen nichts: a) die nötige Pumpenleistung und b) die Größe. Über die Wirkung (nur Sedimentation nicht geladener Trübstoffe) mal ganz zu schweigen... :(.
Damit bin ich bei meinem Vorschlag, einen Filtergaben a la Naturagart. Das kann so wie bei denen beschrieben laufen, oder einfach durch langsames, aber gleichmäßiges Durchfließen einer breiten Uferzone. Das funktioniert besser als ein großer Vortex. Der Bodengrund denitrifiziert das angepumpte Wasser, mit den Pflanzenstängeln entfernt man Nährstoffe. Skimmer und Windschutz sind nicht zu verachten in dieser Kombi, weil letztere Pumpen (d. h. Strom- und Konstruktionskosten) sparen.
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Naja, es gibt auch Teiche, die ohne Technik auskommen,
eine Heimat für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt
incl. Kois bieten und nicht wie eine Kloake aussehn.

Mit Ferment, Brotdrunk, Zitronensäure, Kupfer etc.pp
erreicht man meiner Meinung nach zumindest, daß
ein eingefahrenes künstliches Biotop,welches sich
eingespielt hat, aber nicht wirklich im Gleichgewicht
läuft, aufgrund der veränderten Parameter neu
organisiert und somit evtl. sich zum positiven
verändert. Auch bei natürlich entstandenen Gewässern
gibt es funktionierende und nicht funktionierende
aufgrund sich verändernder Parameter. Das es
auch einfacher geht so einen Prozeß in gang zu
setzen zeigen althergebrachte Mittel wie Torfsack
oder Strohbündel.

Ich nenn das ganze "Gegengiftmethode" um die zur
Bekämpfung benötigten Kleinstlebewesen und
Bakterien aktiver werden zu lassen, bis alles
behoben ist. Man muß Ihnen aber die benötigte
Zeit lassen....und das können viele Teichbesitzer
nicht abwarten.

Gottseidank brauch ich sowas bei mir nicht :cool1
 
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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

hm, da mische ich mich mal ein - auch auf die Gefahr hin, das mir gehörig der Kopf gewaschen wird...
aber das Reinkippen von Lebensmitteln (Fermentgerteide, Brottrunk, Jaghurtdrink und ko) in den Teich
zur Wasserpflege bzw. zum radikalen Kippen der Wasserwerte mit daraus resultierendem Algentod
darf ich doch wohl grauslich finden, oder?
das Fermentgeteide ist ein trüber "Sud"
mit der empfohlenen Dosierung hat sich an den Wasserwerten, die ich messen kann ( pH, KH, Gh) rein gar nichts getan
das Fische, Muscheln oder Insekten Schaden genommen hätten, konnte ich auch nicht beobachten
meine wenigen, lebendigen grünen Algen hat es auch nicht umgebracht
nur der gelbliche "Schmodder", der sich in den Tausenblattwedeln im Uferbereich abgesetzt hat, der unangenehm riecht und auch nach mehrmaligem Waschen noch wahrnehmbar ist - der ist verschwunden.

Was Andy so alles aufzählt, ...ich kann aus eigenen, jüngster Erfahrung nur über den Fermentgetreidesud am meinem Teich berichten.

daß ein eingefahrenes künstliches Biotop,welches sich eingespielt hat, aber nicht wirklich im Gleichgewicht läuft, aufgrund der veränderten Parameter neu organisiert und somit evtl. sich zum positiven verändert.
Genau das erhoffe ich mir davon, - keine Wunder!
Das es auch einfacher geht so einen Prozeß in gang zu setzen zeigen althergebrachte Mittel wie Torfsack oder Strohbündel.
die Liste könnt man noch erweiten mit Erlenzapfen, Eichenholz/Rinde/Blätter und ich glaub Buchen auch......


Ich kann mir nur sehr schlecht vorstellen, das 900 ml des Lebensmittels Fermentgetreidesud auf 18.000 Liter Wasser Schaden anrichten kann, auch das 200 ml Jogurt das fertig bringen sollen, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Im schlimmsten Fall nützt es nichts, aber das mein Teich davon radikal kippt?

So richtig grauslich finden kann man das schon, vorallem wenn man an dem fermentierten Sud riecht, aber damit einen Teich pflegen, bis zum radikalen Kippen der Wasserwerte, mit daraus resultierendem Algentod,
hm
bevor die Algen auf diese Art aufgeben,sind bestimmt alle Tiere im Wasser tot.
Karstens Tipp ist gut
mit seinem Zusatz hier
durch die kurzzeitige Potenzierung der biologisch wirksamen Oberflächern
kann man intakte Systeme in Schwung bringen .
finde ich das auch sehr interessant.
Gottseidank brauch ich sowas bei mir nicht :cool1
das will ich in naher Zukunft auch posten!
und solange bastle ich noch, bis mein Teich mit vernünftiger saisonaler Pflege ein Selbstläufer ist...
:oki
 
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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Moin.

Es ist auch kein Wunder, dass das so ziemlich alles, inkl. Teichbiologie gut übersteht.
Für Teiche wird eine Dosierung von 50ml je 1000 Liter empfohlen... d.h. man verdünnt das "böse" Fermentgetreide auf 0,005%. Im Übrigen besteht diese "Lösung" laut Hersteller zu 92% aus Wasser, macht also dann auch nur noch 8% mögliche Nährstoffe. :lala
100 ml Bio Fermentgetreide® flüssig für Tiere enthalten durchschnittlich:
Wasser 92,1 %; Trockenmasse 7,9 %; (davon Rohprotein 1,1 %; Rohfett 0,2 %; Stärke 3,9 %; Zucker <0,3 %; Rohfaser <0,3 %; Rohasche 0,15 %); Natrium 0,03 %; Calcium 0,02 %; Magnesium 0,01 %; Phosphor (P) 0,02 %; Lysin 0,03 %; Methionin 0,02 %.
https://www.kanne-brottrunk.de/tier/Kanne-Bio-Fermentgetreide-fluessig-fuer-Tiere::35.html
Die anderen Abfüllungen sind leider nicht so ausführlich aufgeschlüsselt, jedoch gehe ich davon aus, dass überall so ziemlich das Gleiche drin sein dürfte.

Zum Schluß noch:
Hallo Annett!
Bitte nenne mir die fachliche Begründung,
die DICH dazu gebracht hat, die Situation
"zu hohes Nährstoffangebot im Teich und daraus resultierende Massenvermehrung von Algen",
durch Einbringen ZUSÄTZLICHER Biomasse, die im Wasser nur vergammeln wird verbessern zu wollen!
(Die fermentierenden Bakterien sind mit absoluter Sicherheit KEINE natürlichen Teichlebewesen,
werden da also kein langes Leben haben und Getreide wird da drin auch nicht besser!)
Was mich dazu gebracht hat? Die durchaus positiven Berichte der User.
Das Wasser meines Teiches dürfte bis auf wenige Tage im Jahr durchweg "glasklar" sein. Ich erkenne jedes Detail am Grund (ca. 1,1m Tiefe), sofern die Sonne mal ausreichend Licht nach unten schickt.
Die Frage, die sich mir stellt, ist eben, ob nicht doch nur an irgendeiner Stelle eine Kleinigkeit fehlt, damit die höheren Pflanzen einen minimalen Vorteil gegenüber den Algen bekommen. Ich bin mir sicher, dass es dem Teich und den Lebewesen darin ziemlich gleich ist, ob da nun ein paar Beläge/Algen mehr oder weniger wachsen. Für mich stellt es jedoch ein leichtes optisches Problem dar, dem ich bisher nur mechanisch (Kescher) begegnet bin.
Lass uns sachlich bleiben:
De facto ist das ein derartig massiver (An-)Schlag auf die Biozönose (die dadurch knapp am Kippen entlangschrammt),
dass es zum Absterben vieler Fraktionen des Lebens kommt. (mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Filterbakterien!)
Was ist daran sachlich? Alle schreiben, dass da nichts kippt. Kann es auch gar nicht. Siehe meine oben gemachten Ausführungen.
Ich gehe im Moment davon aus, dass Du eben nicht VORHER mal bezüglich Dosierung und Zusammensetzung nachgelesen und statt dessen lieber gleich die verbale Keule ausgepackt hast.
Das ist schade, aber vielleicht kann man (Du?) für die Zukunft daraus lernen?

Auch ich stand und stehe dem Ganzen skeptisch gegenüber, weil sich mir die Ursache der Wirksamkeit bisher entzieht. Ob der Hersteller uns diesbezüglich aufklären kann/will?
Einen Versuch wäre es wert. :kopfkratz
Mal sehen, ob ich morgen dazu komme. Heute habe ich andere Verpflichtungen, jenseits des PCs. ;)
 
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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Wow',
das geht hier echt heiß her, da fliegen ja fast die Fetzen!
Ja, da prallen Paradigmen aufeinander, dass es nur so spritzt! :D
Naturagart muss ich mir noch ansehen.

@Andrea:
An KH und GH kann der Brottrunk oder das Fermentgetreide nix ändern;
das liegt im Prinzip der Sache;
am pH-Wert vielleicht schon, vor allem die Milchsäurebakterien oder Zitronensäure
und dass sich bei entsprechend zarter Dosierung nichts Böses tut (aber auch nichts Gutes),
liegt an der Toleranzfähigkeit des Systemes.

Ich habe jedoch hier im Forum gelesen,
dass manche Leute derartig viel davon in die Koi-Becken kippen,
dass in der Folge die Fadenalgen absterben, abfallen und vom Powerfilter abgefiltert werden!
Nein, das ist nicht gekippt, oder?
Die verbale Keule habe ich angesichts DIESER chemischen Keule doch wohl nicht zuunrecht ausgepackt:
Wenn das nicht knapp am ökologischen Supergau entlangschrappt, dann weiss ich nicht!
(Frei nach Heiko: Die sensiblen Teichmuscheln überleben DIESE Tortur sicher nicht problemlos!)
Positive Berichte von Usern wie DIESEM sind also sicher keine sachliche Argumentation
für sanfte Naturheilkunde am Teich;
die z.B. von Annett gepostete Dosierung dürfte also nicht allgemein Anwendung finden.
Die Verhältnisse im Teich sind eben sehr komplex
und da einem Rädchen zu drehen, wo man nicht genau weiss, was man da tut,
geht eben im besten Fall nur deswegen gut,
weil man zu schwach dran gedreht hat, dass sich wirklich was tut.

In extrem nährstoffarmen Teichen (wie bei Elfriede!) ist das aber sicher ein Mittel,
um die Geschichte ein wenig in Schwung zu bringen,
aber dazu ist wohl jede Art von organischer Belastung geeignet.
Bevor ich also im Teich Getreideprodukte vergammeln lassert oder Tierblut reinschüttert,
lassert ich regelmäßig ein paar kleine Kinder drin spielen,
die vorher viel getrunken haben. ;)

Kupferionen im Wasser sind ÄUSSERST giftig für alle niederen Tiere und Bakterien,
was sie in winzigster Konzentration für Schwimmbecken ökologisch wenig interessierter prädestiniert.
Die ersparen sich damit so machen Wasserwechsel
und hältern so in klarem Wasser mit hoher Urinkonzentration erfolgreich ihre Kinder - bravo!

Das Wasser meines Teiches dürfte bis auf wenige Wochen im Jahr durchwegs "klar" sein.
Wenige Monate erkenne jedes Detail am Grund in ca. 3,8 m Tiefe,
sofern die Sonne mal ausreichend Licht nach unten schickt.
In Bezug auf die Kleinigkeit die fehlen könnten, habe ich vor kurzem eine interessante Beobachtung gemacht:
In meinem Teich gibt es einen gut 1 m im Durchmesser großen Stock von Hechtkraut,
schön anzusehen und üppig blühend hat er den 25 cm-Topf mit gutem Boden schon verlassen.
Von dem habe ich einen Ableger entnommen und diesmal in einen größeren Topf eingepflanzt:
Nach 2 Wochen Negativwachstum explodiert der jetzt plötzlich,
die Blätter werden doppelt so lang, doppelt so groß und so satt dunkelgrün,
dass der große üppige Stock daneben fast kränkelnd aussieht!
Wenn ich mir die Blätter so nebeneinander ansehe,
lautet die erste Diagnose:
Eisenmangel!
Aus meiner jahrzehntelangen Aquaristikpraxis weiss ich,
dass das Eisen nach dem CO2 der Faktor ist, an dessen Fehlen die Wasserpflanzen am Ehesten leiden;
ich erwäge den Einsatz eines gewerblichen Eisendüngers im ganzen Teich.

@Annett: Es spricht für deinen Fachkenntnis, dass du dem Ganzen skeptisch gegenüberstehst;
vom Hersteller würde ich mir allerdings nicht zuviel erwarten:
Ich hatte im Frühling das Vergnügen, mit einem Hersteller und Vertreiber effektiver Bakterien zu sprechen.
Den Teich besichtigen? Nicht notwendig.
Wasserprobe bringen? Brauchen wir nicht.
Ich müsste nur 765 € auf den Tisch blättern
und dann die ausgehändigten zwei Kanister in meinen Teich kippen.
Ah! … so einfach kann das sein!
Auf meine dumme Frage, wie denn das funktionieren soll, wurde mir geantwortet:
„Die Bakterien fressen die Giftstoffe im Wasser und machen Sauerstoff und Vitamine (!) draus!“
Sapperlott … einen Versuch wäre es wert.
 

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