wie wird mein 250m³ Teich klarer?

AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Peter,

ich würde dir zu einem Siebfilter und einem Trommelfilter raten.
Beide sind eher wartungsarm bis wartungsfrei.

Welche Demensionen das bei dir annehmen muß :kopfkratz gute Frage, aber ungewöhnliche Mengen an Wasser verlagen auch ungewöhnliche Lösungen :lach

Du willst ja gar kein glas klares Wasser, dementsprechend wirst du auch nicht dein Teichvolumen in 1h umwelzen brauchen.

Da du kleine bis sehr kleine Swebeteile in Wasser hast, halte ich diese Variante für die effektivste und vor allem die bequemste.:oki

Schau dich doch mal in der Filterslbstbau Abteilung um, da findest du bestimmt Anregungen, und auf den Kopf gefallen bist du ja auch net.....

Gruß
Thomas

PS: Früher oder später kriegen wir auch dich mit nem Filter:like:
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Peter,

die Trübstoffe, d.h.die Biomasse würde ich in deinem lediglich gering belasteten Teich nur in Grenzen abschöpfen wollen. Deren Umsetzung bringt Nährstoffe und auch CO2. Wenn ich an meinen intensiven 1000l Pflanzenteich in der Saison 6kg CO2 einbringe, dann ist das ein Spässje und jeder sollte sich um die Übertragbarkeit im Klaren sein
UV-C betrachte ich als reines Komfortmerkmal. Ab und an macht der Sinn, idR. nicht.

Meine Idee hängt schon an der "Vorfilterung" im Sinne von Vermeidung von Teichlebewesen im Filter. Eine effiziente Feinfilterung bedeutet Endstation für eingezogenes Leben. Insofern ist mir dein Ansatz mit Vortex klar, kann dessen Effizienz nicht beurteilen, hätte aber bei einer feinen Trübung Zweifel.
Der VLCV ist von der Theorie eindeutig und in seiner Wirksamkeit geradezu spektakulär. Ich habe den lieblos in kurzer Zeit zusammen gedengelt und der hat in 2 Wochen, allerdings mit Unterstützung durch UV-C die "grüne Soße" vollständig beseitigt. In meinem Fall war es nur ein alter, undichter Eimer und Dunstabzugshaubenvlies in 7 Lagen zurechtgeschnitten. In dem VLCV-Thread wird noch durch "Eimer-ineinander-stecken" eine Verdichtung des Vlieses erreicht, ist aber gar nicht notwendig. Ich habe meinen nach ein bisschen Praxis ein wenig geändert und verspreche mir davon eine bessere Ausnutzung des Vlieses. Das Teil ist in der Ausführung so schlampig wie mein Teich pingelig, die Funktion ist trotzdem einwandfrei.
Ein wichtiger Punkt ist der Überlauf. Der Widerstand im Vlies nimmt immer weiter zu, der Wasserstand steigt und irgendwann läuft der kontrolliert über. Da ist erst einmal nicht unbedingt etwas zu machen, der VLCV hat ja immer noch Durchsatz - nur nicht mehr den maximalen der Pumpe. Man kann das noch weiter treiben und den Überlauf des ersten VLCV in einen zweiten leiten. Die Wirkung des VLCV ist schon nach kurzer Zeit biologisch. Um auch Feinteile aus dem Wasser zu binden bedarf es der mikrobiologischen Besiedelung eines feineren Substrates. Man fängt mit dem/den VLCV den Feinanteil und er wird gleich mineralisiert. Wie gesagt, ich wäre gar nicht so scharf drauf die Nährstoffe zu entfernen. In einem Fisch-Teich macht das Sinn, in einem gering belasteten Teich mit Anspruch auf natürlichen Kreislauf sollte man die erhalten.
Na ja, soviel zur Idee.

Bei mir ist das Reinigen der Vliese insofern lästig, weil erstaunlich viele Libellenlarven und anderes Getier die Kreiselpumpe im Teich überstehen und im VLCV landen. Die Ansaugung werde ich dahingehend ändern um das zu vermeiden. Bei mir wird das ein größerer, grober Schwamm tun. Angesichts meines Wassers wird der nur im Frühjahr mal zu betrachten/reinigen sein. Denke ich mir so! ;) Man muss auch berücksichtigen, dass das angesaugte Material sich ebenfalls zersetzt, das kann durchaus zu saisonlangen Standzeiten führen. Meinen VLCV-Eimer habe ich 3-mal in zwei Wochen sauber gemacht, dann war das Wasser glasklar (mit UV-C!). Die Trübung ist ja selbst bei deinem großen Teich nicht eine unüberschaubare Menge an Material. Bei deinem sehr großen Teich gilt es den kritischen Punkt zu überwinden, sodass der dann mit relativ geringem Aufwand relativ klar gehalten werden kann.

mit freundlichem Gruß

Nik
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo zusammen,

ich habe die heutigen Beiträge zu Peters Themen-Frage mit großem Interesse verfolgt und gleichzeitig immer nach Parallelen zu meinem eigenen Teich gesucht, die sich mehr oder minder auf die Wassertrübung und die Tatsache beschränken, dass unsere Teiche ohne nennenswerte technische Ausrüstung betrieben werden. Darüber hinaus könnten sie unterschiedlicher nicht sein, alleine schon klimabedingt und das verfügbare Wasser betreffend.

Aus diesem Grund werden auch die Trübungen in unseren Teichen verschiedene Ursachen haben, wie ich denke. Peter muss sein Wasser nicht erst kräftig aufdüngen um Pflanzen (einschließlich Algen) wachsen zu lassen, sein Teich ist unter und über Wasser gut mit Pflanzen bestückt, während in meinem Teich ohne Dünger gar nichts geht, weshalb auch die gut gemeinten Ratschläge zu Pflanzenfiltern bei mir keinen Sinn machen. Dieses Experiment habe ich bereits hinter mir, denn zwei meiner Außenbecken waren als Pflanzenfilter angelegt. Ich habe sie letztendlich wieder ausgeräumt, weil die Pflanzen darin einfach verhungerten.

Zurück zum Thema Wassertrübung.

@Peter,
danke für die Kübel-Fotos von Deinen Trübstoffen im Teichwasser.
Bei mir ist dieser Versuch ganz anders ausgegangen und ich habe das Ergebnis auch schon in einem anderen Thread beschrieben. Mein Wasser ist farblos wie Leitungswasser und der geringfügige Bodensatz schaut aus wie weißes Scheuerpulver oder Kalk. Nachts mit einer guten Led-Leuchte sieht man die staubfeinen, weißen Partikel im Wasser schweben.

Ich finde, Du bist mit Deinen Trübstoffen besser dran, Du kannst sie wenigstens bestimmen. MIt dem VLCV kannst Du sicher einen guten Teil davon herausfiltern, er funktioniert super, ich hatte ihn im Vorjahr drei Monate lang im Einsatz, allerdings ist er arbeitsintensiv zu betreuen, wobei man sich mit Niks Methode sicher viel Zeit ersparen könnte.

Was soll's Peter, so interessant dieses Thema auch ist, eigentlich genügt es mir meine Füße zu sehen, wo ich im Teich noch stehen kann und dafür fehlt nicht mehr viel, eine Secchitiefe von 1,40m dürfte ausreichen. Was die Klarheit betrifft: Ich muss den Zustand meiner Zehennägel ja nicht im Wasser kontrollieren.

Zur Heilerde: Mein Mann ist heute aus Österrreich gekommen und hat mir Heilerde mitgebracht, denn hier gibt es sie nicht zu kaufen. Ich weiß noch nicht genau ob ich sie verwenden werde. Wenn sie etwas Nährendes enthält, so macht das in meinem Teich nichts aus, denn die Nährstoffe, die ich im Juni eingebracht habe, haben die Algen wohl zur Gänze verfuttert, jedenfalls beginnen die höheren Pflanzen schon wieder an zu leiden.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo

:?
letzt endlich muss jeder mit Seinem Teich klar kommen
ich will niemanden dazu auffordern irgend was in seinen Teich zu schütten .

deshalb auch die hinterlistige Form (Art und Weise) meines TIP´s

nur

richtig lesen müsst Ihr selbst ...........

wenn meine Ausführungen :lalanicht reichen

googelt mit den Begriffen :

Tonmineral Koi
Montmorillonit
Heilerde
Betonit Wasserklärung

in verschiedenen Kombinationen


ich finde so schlecht sah mein Teichwasser nicht aus

Heilerde beseitigt keine Schlamm(nährstoff)depots
hilft nicht gegen Überbesatz
und
ist kein Dünger
außer etwas Kalk kann kaum etwas davon in Lösung gehen und der auch nur unter PH 7,5

aber

bitte bitte verwendet es nicht !

mfG
 
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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Nik!
Ob mein Teich wirklich nur so gering belastet ist, will ich nicht wetten:
Immerhin fallen da seit 5 Jahren relativ große Mengen Laub von den Obstbäumen rein
Und bilden unten schon zum 2. mal eine mindestens 20 cm dicke Faulschlammschicht:
geschätzt 1 m³ im U-förmigen Bodenprofil mit Gefälle.
(Die heisst deswegen so, weil ich heuer zu faul zum Auspumpen war,
was ich sonst persönlich mit Fäkalienpumpe und Kampftauchgerät erledige.)

Dass ich meinen Teich nicht nach der Aquariummethode CO2-düngen kann, ist mir klar;
die von Biotop machen das angeblich, um den pH-Wert zu senken.

Meine Trübung ist definitiv NICHT fein, sondern teilweise ganz schön große Flocken im mm-Bereich:
Die Organismen neigen dazu, zu sicher schön abfilterbaren lockeren Aggregaten zu verklumpen,
wie man am 2. Foto sieht. (Man darf sich das nicht so robust wie ein Fadenalgenbüschel vorstellen.)
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Siebfilter da wirklich sehr viel rausholt!
Ein Vlies würde bei mir sicher sehr schnell verstopfen und zu einem Full-Time-Job ausarten
oder erschütternd groß werden müssen.
Andererseits hat mich der VLCV auf eine Idee gebracht:
Ich werde einen Groß-VLCV aus einem großen runden Mörtelschaff bauen,
das mit Styrodur-Schwimmkörpern ausgestattet ist und mit einer kleinen Mammut gespeist wird.
An der Freibordhöhe sieht man dann, wie groß der Filterwiderstand ist.
Als Sieb drängt sich ein Siebdrucksieb mit 10 Faden pro mm auf (ca. 80 µm)
Zum Reinigen muss man das halt komplett herausheben und mit dem Gartenschlauch durchspritzen.
Größere Viecherl werden vorher gerettet, Wasserflöhe -in hoher Konzentration vorliegend- leicht gefangen.
Ich werde berichten!

Hallo Elfriede!
Ja, schaut so aus, als ob unsere Teiche bis auf die Technik unterschiedlicher nicht sein könnten:
Bei dir ist offenbar kein Nährstoffüberschuss mit Schwebealgen die Ursache für die Trübung.
Wo kommen deine Partikel überhaupt her? Setzen die sich nach einiger Zeit ab?
(Dann könnte vielleicht ein Vortex etwas bringen!)
Hast du die schon unter dem Mikroskop angesehen? Sind die organisch?
Lustig finde ich, dass du Nährstoffe für die Pflanzen einbringst:
Eigentlich brauchert´st du das Wasser nur regelmäßig (!) organisch belasten
und würdest damit den gewünschten Effekt erreichen!
(Ich will gar nicht näher darauf eingehen, wie du diese Belastung einfach erreichen könntest. :D )

Auch wenn die Heilerde aus Österreich ist, würde ich die nicht reintun,
ohne zu wissen, was das genau ist und wie´s funktionieren soll.
Möglicherweise funktioniert die jedoch so wie Betonit (ala Karsten) als eine Art Flockungshilfsmittel,
das bestehende Partikel zusammenklebt und leichter filtrierbar macht;
Steinmehl hat bei mir definitiv nix gebracht.
Ein Versuch in einem Kübel macht da sicher schlau!

Mit Grausen habe ich hier im Forum gelesen, dass manche die Wasserwerte ihres Koi-Verlieses
durch Einbringen von Milchsäurebakterien oder Brottrunk derartig malträtieren,
sodass sogar die robusten Jochalgen absterben;
die Kois halten´s offenbar aus.
:kotz
 
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AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Peter.

Mit Grausen habe ich hier im Forum gelesen, dass manche die Wasserwerte ihres Koi-Verlieses
durch Einbringen von Milchsäurebakterien oder Brottrunk derartig malträtieren,
sodass sogar die robusten Jochalgen absterben;
die Kois halten´s offenbar aus.
:kotz
Solche Seitenhiebe sind alles andere als schön - sie fördern weder eine Diskussion, noch tragen sie in irgendeiner Weise zu einer Erweiterung des Wissens bei. Sie sorgen auch nicht für ein weiterhin freundliches Klima zwischen den vielen verschiedenen Teich-Philosophien hier im Forum!

Wir haben einen zwei Jahre alten Teich ohne Fische und ohne Technik. Keine Pumpe, nichts...
Da aber der flockige Algenbelag auf dem Substrat (lehmhaltiger Sand) und eine schnell nachwachsende Algenwolke neben den Seerosen dieses Jahr nicht verschwinden, wollte auch ich mal Richtung Fermentgetreide einen Versuch wagen und kann Deine Äußerungen ohne jegliche fachliche Begründung leider nicht nachvollziehen.
Die Diskussion dazu gehört jedoch definitiv nicht in dieses Thema, denn die Zwei bereits vorhandenen sollten ausreichen.
Wie wäre es, wenn Du Dich sachlich in dem/den entsprechenden Themen zu Wort meldest? So könnten am Ende alle etwas dabei lernen.
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hallo Annett!
Bitte nenne mir die fachliche Begründung,
die DICH dazu gebracht hat, die Situation
"zu hohes Nährstoffangebot im Teich und daraus resultierende Massenvermehrung von Algen",
durch Einbringen ZUSÄTZLICHER Biomasse, die im Wasser nur vergammeln wird verbessern zu wollen!
(Die fermentierenden Bakterien sind mit absoluter Sicherheit KEINE natürlichen Teichlebewesen,
werden da also kein langes Leben haben und Getreide wird da drin auch nicht besser!)

Lass uns sachlich bleiben:
De facto ist das ein derartig massiver (An-)Schlag auf die Biozönose (die dadurch knapp am Kippen entlangschrammt),
dass es zum Absterben vieler Fraktionen des Lebens kommt. (mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Filterbakterien!)
Die abgestorbenen Algen können dann allerdings schön mechanisch abgefiltert werden
und Kois sind offenbar derartig robust, dass sie sogar das überleben;
mit meinen Aquarienfischen trauert ich mir das nie!

FALLS ich so etwas machen wollte,
würde ich den biologischen Angriff mit frischer Akkusäure starten:
Schön verdünnt und langsam unter permanenter Messung des pH-Wertes zudosieren.
(Achtung: Muss mehrere Tage hintereinander wiederholt werden, da die Pufferwirkung mancher Stoffe nur langsam greift!)
Die vergleichsweise nicht zu unterschätzenden Vorteile DIESER Methode sind,
dass genau bekannt ist, was man da rein kippt (das entstehende Sulphat ist biologisch relativ harmlos)
und vor allem dass damit KEINE neuen Nährstoffe eingebracht werden,
die letztendlich ja doch nur Algen düngen würden.

Grundsätzlich lehne ich solche Aktionen jedoch massiv ab,
da sie den Teich von einem Lebensraum, den doch erstaunlich viele natürliche Kreisläufe am Leben halten,
zu einem aus biologischem Blickwinkel vogelkäfigartigen Behälter für Tiere entwerten,
die dann nur durch unser permanentes Zutun ein Leben weitab ihrer natürlichen Bedingungen fristen.
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Lass uns sachlich bleiben

Guter Vorschlag, Peter.

Bitte erkläre mir warum Du Leute, die einen "Teich" laut Deiner
Aussage "zu einem aus biologischem Blickwinkel vogelkäfigartigen
Behälter für Tiere entwerten"
, beanstandest, selbst aber Aquarien
betreibst. Die Geschmäcker sind eben verschieden und manche
Leute nennen Ihr Freilandaquarium eben auch Teich.

Der Ingenör hats schwör, aber nicht immer recht...:lala

Gruß
Andy
 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Hi Andy!
Also abgesehen davon,
dass ein Aquarium in Hinsicht auf biologische Kreisläufe etwas GRUNDLEGNED anderes ist als ein Vogelkäfig
(In welchem Vogelkäfig wird das Atemgas seiner Bewohner regeneriert und deren Exkremente abgebaut?),
wachsen in meinen Aquarien artenreiche Urwälder und kommen regelmäßig von alleine Jungfische und Garnelen auf.

Aber du hast natürlich recht:
Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden,
nur führen eben Materialschlachten nach der Art
"Ich habe an meiner Badewanne eine 7-Kammer-Filter der stärksten Sorte,
einen Oxidator samt 500 W-UVC und Gammastrahlenentkeimer;
woran kann´s liegen, dass das kleine Fusspferd da drin so unglücklich wirkt?"

nicht zwangsläufig zum Erfolg führt im Sinne von
schöner und trotzdem pflegeleichter Teich mit dauerhaft guter Wasserqualität,
gesunder und vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt
und das zu geringen Kosten.

 
AW: wie wird mein 250m³ Teich klarer?

Dein Teich ist echt Klasse :oki Aber mit der Brühe würde ich es mal in einem Kläranlagenforum versuchen.

Sorry, das ist nur meine sarkastische Antwort auf

Mit Grausen habe ich hier im Forum gelesen, dass manche die Wasserwerte ihres Koi-Verlieses durch Einbringen von Milchsäurebakterien oder Brottrunk derartig malträtieren,
sodass sogar die robusten Jochalgen absterben; die Kois halten´s offenbar aus.
:kotz

Also bitte nicht so Ernst nehmen :oki
 

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