OlympiaKoi
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Teiche, die im Realbetrieb mit 1W/m³ auskommen sind nach meiner Einschätzung entweder geschätzt oder strömen direkt in den Teich ein.
Gruss,
Frank
Gruss,
Frank
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Hallo RolfHallo Frank,
für einen " Luftheber 2.0" hätte ich einen Vorschlag.
Die Förderhöhe kann man über "potenzielle Energie" recht gut aus einer solchen Betrachtung separieren. Das sind etwa 15W auf 1 m Förderhöhe, bei 5 m³/h. Damit bleibt der Energieaufwand für die reine Förderung übrig. Um stehendes Wasser in einem DN 100-Rohr auf 0,2 m/s zu beschleunigen, braucht man 3W.
Daraus ergibt sich ein ziel, ganz wie von Norbert formuliert:
für frei auslaufendes Wasser rechnet man mit etwa 60% Effizienz. Ein Luftheber (in DN125 ?) sollte also 5 m³/h mit 5W elektrischer Antriebsleistung bewegen können. Klassische Pumpen liegen bei Faktor vier oder höher.
Mit preiswerten Materialien kann sind dann bis zu 3Wh/m³ interessant.
Du brauchst mir keine Definition um die Ohren zu hauen ! Hab nicht erst seit gestern mit der LH -Materie zu tun !Förderhöhe ist die Differenz zwischen dem Wasserstand des Steigrohres und der halben Höhe des Luftheberausgangs.
Anders rum gefragt, wie hoch kann Dein Luftheber pumpen, bis kein Wasser mehr kommt?
Gruss,
Frank
Du brauchst mir keine Definition um die Ohren zu hauen.
Ich hätt auch gern gewusst was der FRED soll oder wo er hinführen soll ?
das mit der Förderhöhe ist gar nicht so einfach: Oberkante, Unterkannte oder Mitte.
aber ist Förderhöhe nicht einfach "Förderhöhe" egal wo der LH sitztdas mit der Förderhöhe ist gar nicht so einfach: Oberkante, Unterkannte oder Mitte.