PH. KH und GH im Keller

AW: PH. KH und GH im Keller

Hallo Patrik,

du kannst unter der groben Berücksichtigung meines letzten Posts auf Verdacht "reinhauen", am besten sichtbar an einer umströmten Stelle, damit du kontrollieren kannst wie schnell/langsam es sich auflöst.

Du könntest auch NaHCO3 nehmen, das erhöhte dann Natrium. Ca und Mg haben allerdings den Vorteil, dass du über die GH-Messung die Anreicherung kontrollieren kannst und es weniger "stört" als Natrium.

Mit freundlichem Gruß, Nik
 
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Danke ,werde ich ausprobieren, wenn es klappt melde ich mich wieder.
Gruss Patrick
 
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(@ Shiva 88 sorry das wir deinen Fred missbrauchen, aber ich denke das kann dir event. auch weiter helfen)

Ist doch kein Problem, die Themen sind ja nicht nur für eine Person bestimmt :D

Da fällt mir noch ein:

Ich war gestern mal in einem Zoofachgeschäft und hab gefragt, was die so anbieten.
Zuerst wurde natürlich ein Wundermittelchen empfohlen (KH+ von verschiedenen Firmen) und als ich dankend abgelehnt hab noch Loch-Steine aus der Aquaristik.

Würden die auch helfen (nur rein Informativ, Muschelkalk ist schon im Filter ;) )

LG
 
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I..........
Würden die auch helfen (nur rein Informativ, Muschelkalk ist schon im Filter ;) )

LG

jain :D:D:cool:;)

wenn es dann wirklich brauchbare Werte gibt ,
kannst Du schnell mit Dolomitkalk und der o.g. Methodik
aufhärten und langfristig mit Muschel oder Austernschalen die Werte stabilisieren . (in dem Falle hilft viel wirklich mal viel :cool:)

für die Wirksamkeit von Steinen (immer wieder gern gelesen :D)

ist unsere und die Lebenserwartung der Folienteiche einfach zu klein ! :cool:

mfG
 
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Hallo

:ka wie vertrauenswürdig die Aussagen sind

aber

ich sag mal

ja :cool:


bei richtiger Anwedung

das teure sogenannte Teichstabil von Tripond ist auch nur geperlter Dolomitkalk
[OT]die Werbung dazu so ein Käse :cool:;)[/OT]
 
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Hallo zusammen,

das Schöne am Dolomitkalk ist die Angabe des Verhältnisses von Ca und Mg. Die Mg-Betonung halte ich angesichts üblichen, relativen Mg-Mangels - die Pflanzen interessiert das Ca/Mg-Verhältnis - für günstig. So in einem Bereich von 4:1 bis 2:1 sollte sich das bewegen.
Die Ungewissheit, wie das bei Muschelkalk aussieht, wäre mir nix. Ich kann zwar Mg messen, das gehört aber zu den Messungen, denen ich nicht sonderlich traue, das ist rechnerisch zuverlässiger.

Dann ist Dolomitkalk sowieso für Rasenbesitzer beinahe ein "must have". ;) In Verbindung mit einem GH/KH Tröpfchentest und Anreicherungen dämpfenden Wasserwechseln sind alle Spatzen gefangen.

Mit freundlichem Gruß, Nik
 
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Hallo Nik

da könnte ich Dich beruhigen ohne chem. Analysen des Muschelkalks.

:kopfkratz da die Schalen von Austern und Muscheln durch Lebewesen gebundener Kalk sind glaube ich jede Gefahr ausschließen zu können ;)

nur geht der nicht "morgen" in Lösung
[OT]Wär ja blöd für allen Muscheln [/OT] :cool:;)
geschrotet und im Filterstrom "verbaut"

konnte ich die Wirksamkeit bei ausschließlicher Regenwassernachfüllung langjährig erleben .



mfG
 
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Hallo Karsten,

für Muschelkalk habe ich schon - wohlgemerkt - von einem Mg/Ca-Verhältnis von 5:1 gelesen und das hat schon mögliches Potenzial für Probleme. Das bezieht sich vor allem auf Pflanzen.

Und wenn man schon einen hohen Verbrauch an KH hat, dann versuchte ich primär das abzustellen - das geht im Grunde aber nur über extensive Fischhaltung.
Eine eher schwieriger zu realisierende Möglichkeit ist Denitrifikation. Im Zuge derer entsteht KH, die vorher bei der Nitrifikation verbraucht wurde. Da nach der der Nitrifikation Nitrat eben auch von Pflanzen verbraucht wird, geht das selbst mit funtionierender Denitrifikation tendenziell immer mit mehr oder weniger hohem KH-Verbrauch einher.

Mit freundlichem Gruß, Nik
 

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