Gerätehaus, boden von innen

ich empfehle dir mal diese Seite,.......
;)
Leider immer noch nicht vollständig:(, aber vielleicht ist was (jemand) für dich dabei.:like:

Nachtrag:
Öhm, in einer nahen Auflösung sieht man icht mehr die name der User die sich angemeldet und eingetragen haben .......

Vielleicht ist das aus Datenschutzgründen gewollt,
Wenn ja, dann ist die Seite wertlos für dich......
:(
 
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ja wieso sollt der mir was empfehlen aus Geldgründen, das war ein Arbeiter vom Platz nicht der chef. Und dann hätte er mir bestimmt nicht das billigste empfholen (30€ je tonne) sondern Split für 100€ die tonne

Und die Karte zeigt mir an der Maurer oder so ist ?? o_O
 
Das sollte heißen wer Maurer ist oder so. Weil sonst weiß ich nicht was mir das sagen soll.

Ja wie gesagt ich glaube ich mache das einfach irgendwie und hoffe das es hält. ich habe ja nun 5 unterschiedliche "richtige" Varianten:sprachlos
 
Splitt selbst mit dem Anhänger abgeholt kostet 10-20 Euro die Tonne. Das Zeug kauft man nicht im Baumarkt sondern bei einem Baustoffhändler, wo sonst die Sattel vor fahren. GGf in Mörtelwannen im Kofferraum und mehrfach fahren.

Unterbau eines Gehweges sieht ca. so aus . 30 cm Schotter 2 cm Pflastersand und 8 cm Pflaster. Das ganze mit einem Betonbord eingefasst. Das ist für draußen wo auch mal ein Auto drauf parkt und das ist für mindestens 30 Jahre gebaut.

In der Hütte würde ich auch zu einem 0-8 Splitt (10cm) greifen wenn es mir möglich ist den Unterbau mit einer kleinen Rüttelplatte zu verdichten.
Dann 2cm Sand und 8cm Pflastersteine. Den Sand brauchst man zum Abziehen damit man die Steine genau verlegen kann. die Pflastersteine an einer Ecke anfangen und an einer Seite schneiden. Wenn es gut passt kann man auch die letzten paar cm mit Splitt oder Beton verfüllen. Ich habe für mich privat einen sauberen 0-8 RC (Betonbrruch) genommen. der kostet unter 10 Euro.

Wenn du die etwas teueren Platten nimmst kannst du auch den Splitt/Kies ohne 0 Anteil nehmen. Also 4-8. Dabei kommt es nicht so darauf an ob jetzt 2-6 oder 4-8. Es sollte aber besser ein kleineres Korn dabei sein, als wenn du einen einförmigen 6-8 nimmst für deinen Unterbau. Umrechnen kannst du bei Baustoffen immer grob mit 2. 1 m³ sind 2 to. Wenn dann ein paar kg über bleiben findest du immer eine Ecke welche du befestigen willst oder du mischt es irgend wo in den Boden für Pflanzen die gerne einen gut wasserdurchlässigen Boden wollen....ich habe irgendwo fast immer eine Mörtelwanne in der Scheune mit Sand und eine mit Splitt/Kies. Gut. Ich habe ja auch Platz.
Vom Material ist ein Splitt wegen der gebrochenen Oberflächen besser. Ein Kies ist rolliger .......in einer Hütte welche an den Seiten ein Bord im Boden rund um hat oder ein umlaufendes Fundament würde ich auch einen Kies ohne bedenken einen Kies nutzen bei 40x40 Platten.


Den Boden in der Hütte bisschen vorsichtig heraus nehmen. So das die Fläche auf welche du den Splitt bringen willst nicht aufgelockert wird. Das spart das nach verdichten. Also flach mit der Schaufel abstechen. Bei Platten den Splitt ausbringen und möglicherweise innen in der Hütte einen Strich ziehen. Genau 1 cm unter der Oberkante der gewünschten Plattenhöhe. Der wird dann später von den Platten verdeckt.

Den Splitt in die Hütte einbringen und möglichst mit einem Handstampfer etwas verdichten. Dann in einer Sichtecke anfangen den Splitt mit einem Brett ab zu ziehen. Der Strich an der Wand gibt dir dabei die Höhe. Viele fangen hinten an und arbeiten sich dann zur Tür. Weil es aber an der Tür nicht passt muss da dann hässlich geschnitten werden. Das sieht man dann die nächsten 30 Jahre.
Durch den Strich hat man überall eine Orientierung. Also nicht die ganze Hütte sofort abziehen und dann wieder da durch latschen. Besser erst eine kleine Fläche mit einem Brett abziehen, Platten verlegen und dann die nächste. Wenn man mittig auf die Platten tritt kann man da auch vorsichtig über die Platten laufen.

Sollten sich in ein paar Jahren die Platten irgendwo wirklich verschieben/absacken, dann besorgst du dir eine Bier und einen Eimer Splitt. Nimmst die Platte hoch. Verteilst den Splitt da drunter und legst die Platte wieder hin und machst das Bier auf nach getaner Arbeit. :)
 
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Sollten sich in ein paar Jahren die Platten irgendwo wirklich verschieben/absacken, dann besorgst du dir eine Bier und einen Eimer Splitt. Nimmst die Platte hoch. Verteilst den Splitt da drunter und legst die Platte wieder hin und machst das Bier auf nach getaner Arbeit. :)
So langsam komm ich mir ja schon echt komisch vor wenn ich so lese wie ich es hätte machen können aber irgendwie liegen meine 50er Platten auch auf "nur" Boden seit 7 Jahren richtig gut. Ich park ja nicht im Gerätschuppen und ständig drin stehen tue ich auch nicht aber wenn sich mal was senken sollte werde ich den Ratschlag auf alle Fälle befolgen :like:
Da wartet man ja schon fast drauf das sich was verschiebt ;)
 
Dann 2cm Sand und 8cm Pflastersteine. Den Sand brauchst man zum Abziehen damit man die Steine genau verlegen kann.

Oh klasse, wieder eine neue Variante :lala5
Ist zwar gut zu wissen, aber was davon ist denn nun am Sinnvollsten oder "richtig" denn bislang sagten alle die Platten direkt auf den Split. Steht zB auch beim Hersteller des Hauses so.
Also ohne den Füllsand oben drauf

Oder war das nur auf die Varainte mit den Pflastersteinen bezogen?

Und nein die Hütten innen bekommt keine Bordsteine in dem Sinne, also das hatte ich nicht vor.
Dieser Metallbodenrahmen kommt auf das fundament, und innen die Platten.

Aber eines habe ich mich eh gefragt. Wenn ich nun Puntfundamente mache, dann ist der Bodenrahmen ja übertreiben gesehen zwischen den Punkten in der Luft oder nicht voll abgestützt. Sollte ich die äusseren Bodenplatten rundrum so machen das die auch später über das Haus weg gucken und somit der bodenrahmen auch da drauf liegt? Versteht ihr was ich meine.

Also ich dachte mit das bislang so. Punktfundamente fertig machen, dann die Bodenplatten komplett verlegen (beachtet was ich gerade meinte mit den Platten zwischen den Fundamenten) und dann erst die Hütte drauf setzen

Danke toto für die nette Anleitung.
 
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Tja so ist das mit den Fragen. Es gibt immer verschiedene Meinungen, Ausbaustufen und persönliche Anforderungen - daraus resultieren dann verschiedene Antworten und die Kunst ist dann, für sich die richtige Antwort oder den richtigen Weg zu wählen.

Meine Anforderungen waren sehr gering, sollte nur nen Boden rein und halbwegs grad stehen. Also habe ich es nur in die Erde gelegt. Wenn die Anforderungen steigen, macht man Split drunter und wenn die Anforderungen weiter steigen, fasst man es ein, verfestigt, arbeitet mit Füllsand und so weiter ;)

Also ich würde sagen, dir wurden alle Möglichkeiten aufgezeigt und was du jetzt umsetzten möchtest / kannst musst du selbst entscheiden.
 
Habe noch mal Editiert.

Ja das ist richtig, so habe ich das noch nicht gesehen. Meine Anforderungen sind auch gering. Da steht nur kram drin und Gartengeräte. Es soll einigermaßen gerade sein und halt nicht in 10 Jahren wieder alles schief sein.
Von daher nehme ich glaube ich den "mittelweg"
 

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