Berechnung von Lufthebern: MammutCalc

kaktus018 schrieb:
Das ist auch keine "Bätschlerarbeit" sondern ein reines Freizeitprojekt. Bis wann wird's denn was mit dem Dr. Andre?
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Erstmal Danke für die Berechnung !! :super
Wenn ich das so lese , muss ich TanteG öfter benutzen als :lala5... und ich wusele damit schon eine geraume Zeit !
Den Dr. Mach ich im Schlaf ! Dann also bis Morgen !!!:lach
 
Schick wäre noch ein Graph bei dem anstelle der Förderhöhe die Luftmenge auf der X-Achsel läge. :)
 
Zacky schrieb:
Leider bekomme ich die Dateien von MammutCalc noch nicht auf
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https://ftp.gnu.org/gnu/octave/windows/ ==> octave-4.0.3-installer.exe

Dominik hat es hier gut erklärt: https://www.hobby-gartenteich.de/xf/posts/540355/

suche & öffne die Datei "calc_mDot_l.m" dann oben auf das Zahnrad klicken (run), unten auf den Tab "Befehlsfenster" wechseln um die Ergebnisse zu sehen.
.
ich hab mal die "wichtigen" Parameter zum rumspielen gelb markiert
octave_1.JPG 
 
 
Die Luftverteilung über Gummimembranteller, ob nun Original oder Eigenbau, wird dennoch bei zu wenig Luft nicht vollflächig sein. Das sehe ich gerade an meiner Belüftermembran im Teich. Je nach Luftvolumen und Druckleistung der Belüfterpumpe dehnt sich das Gewebe Pilzkopf-förmig nach oben auf und die Luft entweicht durch die sich ausdehnenden Luftlöcher. Hier ist die Zugspannung mittig geringer als am Außenrand, wo das EPDM-Gewebe befestigt ist. Durch das Pilzkopf-förmige Aufblähen sammelt sich die eingebrachte Luft immer am höchsten Punkt, so dass von der 30 cm (im Durchmesser) Gewebefläche "optisch" nur 15 cm Innendurchmesser der Membranfläche zum Ausströmen genutzt wird. Drücke ich mit kleinerer Pumpe und somit weniger Luft ein, verringert sich dieser Bereich natürlich nochmals.

"nur meine Beobachtungen eines Membrantellers auf etwa 2 m Tiefe, nicht getaucht und konkret ausgemessen!"

Für selbst gebaute Membran hätte ich ja eine Idee, wie man da evtl. etwas gegensteuern könnte. :)
 
Wie gut der Ausströmer funktioniert kann man doch gut im Teich ohne Steigrohr sehen.
Die kaufbare 27cm Membranplatte funktioniert mit meiner 60l Luftpumpe sehr gut.
Deswegen will ich jetzt auf die 34cm Platte gehen mit einem DN400 Steigrohr.

Meine Aussage muß ich korrigieren, es muß heißen größt möglicher Durchmesser, kleinst mögliche Luftmenge und so kurz wie möglich das Steigrohr, da es aufeinander abgestimmt sein muß. Da gibt es Grenzen z.B. 5m Durchmesser bei 5l Luft und 5cm Steigrohr wird nicht gehen.


Gruß
Norbert
 
Hallo Zacky

Im Rohr ist immer in der MItte die schnellste Strömung und ganz am Rand steht sie fast.
Willst du schneller werden kannst du nur die Mitte weiter bzw mehr beschleunigen.
Am Rand mußt du nur sehen das soviel Luft aufsteigt das keine Rückströmung entsteht.
Genau diesen Effekt das in der Mitte mehr Luft kommt wie am Rand unterstützt eine Membranplatte.
Wenn am Rand keine Luft mehr auftsteigt ist es zu wenig Luft für die Membranplatte. Vielleicht müßte man sie auch mehr spannen?

Gruß
Norbert
 
mitch schrieb:
suche & öffne die Datei "calc_mDot_l.m" dann oben auf das Zahnrad klicken (run), unten auf den Tab "Befehlsfenster" wechseln um die Ergebnisse zu sehen.
Zum Vergrößern anklicken....
Man kann auch das Befehlsfenster und den Editor direkt übereinander anordnen. Dazu einfach das Befehlsfenster oben am Titel "Befehlsfenster" per Drag & Drop nach unten ziehen. So hat man beide Fenster immer im Blick (was ich persönlich bevorzuge).
upload_2016-9-20_9-36-53.png
 
 

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