Garten-Tipps (kurz und knapp)

Biotopfan schrieb:
Geht bei uns nicht...wir haben Hanggrundstück, da würde er umkippen und wie ein Maikäfer auf dem Rücken strampeln.
Ohne Benzinmäher mit Antrieb geht bei uns nix...
VG Monika
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ich denke dann müßtest du einen Steilhang haben. die Husqvarna schaffen enorme Steigungen und fallen nicht um. Zudem ist es fast nicht möglich das Tiere dadurch verletzt werden, vor den Messern ist rundum mindestens eine Überstand von 10cm mit Sensoren.
 
Ich glaube auch, die Dinger haben ja einen unheimlich niedrigen Schwerpunkt.
Was ist denn bei den Teilen für eine maximale Steigung angegeben? Wobei der limitierende Faktor wohl nicht die Steigung, sondern die Reibung zwischen den Kunststoffrädern und dem Rasen sein wird.
Stellte mir vor wenn das Teil bei Monika umkippt, wie sie es wohl macht den Rasen zu mähen. Hört sich ja fast wirklich nach Steilhang an. Monika, heisst Du Hangmeier mit Nachnahmen, oder hältst Du Bergziegen ? :)


Na das kurz und knapp im Titel ging ja mal wieder schön nach hinten los :rofl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Kathrinvdm schrieb:
Ein neues Beet! ;)
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Das ist mal ein Garten-Tipp. Wir haben jetzt Hochbeet Nr. 3 :hehe5. Vielleicht sollte ich ergänzen, dass da noch vorher ein Teich kommt?
Für technische Tipps wie Bewässerung bin ich auch noch was schuldig. Über das richtige Werkzeug (z. B. zum Heckenschneiden) kann man sich auch unterhalten.
Um zum Garten an sich zurückzukommen: Rasen gehört ohne Frage dazu, doch wichtiger ist das "Drumherum". Ich habe noch nicht den Status eines "Staudenbeetplaners" erreicht, doch auch ohne viel Planung gelingen diese einigermaßen. Ich kann nur empfehlen, welche anzulegen. Man lernt unheimlich viel über Pflanzen, und nicht nur über diese. Natur beobachten macht Spaß, und ist so einfach, wenn es im eigenen Garten ist... :).
 
Hei, was soll hier ein Mähroboter anfangen...
Und das ist nicht die einzige Stelle, die schmal und steil is...
VG Monika

Kräuterhang.jpg 
 
lollo schrieb:
Hallo,

na ja, unzählige Berichte sagen da aber was anderes. Hier ein Beispiel
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den Bericht kenne ich, habe auf meinem Grundstück Igel, Marder, Dachs, Ringelnattern und Blindschleichen. Bisher habe ich in 6 Jahren nicht ein verletztes oder totes Tier gefunden. Meine Nachbarn drumherum haben die auch im Einsatz ohne Feststellungen. Ich wüßte auch nicht wie das passieren soll, denn die Messer sitzen unterhalb des Movers und sind von einem 10cm darüber ragenden Gehäuse versehen, jedes Teil des Gehäuses ist mit einem Anstosssensor versehen der ihn sofort stoppen läßt. Zudem sind sie zwar sehr leise, aber immer noch leicht für den Menschen hörbar, somit dürfte jedes Tier mit besserem Hörvermögen den ohne Probleme wahrnehmen. Von daher denke ich mir bei manchen Berichten auch sehr gerne meinen Teil....
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, macht das jeweilige Gerät den Unterschied, da gibt es für Tiere gefährliche und ungefährliche. Ich finde die Idee mit dem Mähroboter ja auch verführerisch – aber ich glaube, bis mein Garten so weit wäre, das so ein Ding da problemlos herumfuhrwerken kann, das dürfte noch ewig dauern. Aber davon abgesehen mähe ich auch ganz gerne selber, ich finde das ganz meditativ. Und mein Gartentipp lautet außerdem: Rasenfläche verringern! Ich halte es für einen weit verbreiteten Irrglauben, dass Rasen eine pflegeleichte Art von Garten wäre. Bei mir zumindest ist es so nass im Garten, dass ich große Probleme habe, regelmäßig zu mähen. Außerdem gibt es unzählige Winkel und Ecken, wo mich das Hantieren mit dem recht schweren Mäher jedes Mal gehörig nervt. Und der Maulwurf hält offensichtlich auch nix vom Rasen … ;)

Mein Kurz&knapp-Gartentipp lautet deswegen: einfach die Rasenflächen reduzieren, Ecken und Winkel mähfreundlich ausgestalten und die freigewordenen Stellen dann mit Bodendeckern und pflegeleichten Pflanzen gestalten. Alles, was ich in meinem Garten verändere, ist darauf angelegt, den Pflegeaufwand langfristig zu verringern. Was – und das ist mir sehr wichtig – nicht dazu führen soll, dass der Garten weniger schön aussieht, ganz im Gegenteil! :)
 
Hei, das ist ein sehr guter Tip...
Wir werden alle nicht jünger und ich frage mich heute schon, wer das alles später irgendwann mal machen soll.
Ich mach das gerne und wollte einen größeren Garten, als das übliche Fleckchen hinterm Reihenhaus.
Deswegen bin ich dabei, jeden Handgriff auf Seniorentauglichkeit zu überprüfen.
Ich sehe wie unsere Eltern langsam Probleme bekommen und da wurde das teilweise auch versäumt.
Dieses Jahr hätte ich anrücken sollen, zum Thujahecke schneiden:what. Nee danke, ich kann es ihnen eh nicht recht machen.
150€ haben sie für einen Gärtner hingelegt und was macht meine Mutter? Sie rennt mit der Schere rum und schneidet nach:neinnein
Und ich finde Thujahecken einfach nur zum:kotz
Sie wollen sogar noch 6m damit bepflanzen, weil es ja soooo pflegeleicht ist:kopfkratz. tz tz tz
Dann lieber einen fest installierten Sichtschutz...(damit die Kompostecke dort vor Nachbars Blicken geschützt ist)..der Nachbar kann sich ja auch was hinpflanzen, wenn er das nicht sehen will..zumal der auf der andern Seite des Zauns, das gleiche hat...

Wo gerne und viel Wurzel Unkräuter hochkommen, verlege ich für 1-2 Jahre Schwerlastmüllsäcke und Decke mit Schreddermaterial ab. Dann ist darunter alles kaputt und es kann neu bepflanzt werden. Besonders bei Giersch und Quecke funktioniert das tadellos...und falls jetzt wieder einer mit erhobenem Zeigefinger droht...ich hab auch Ecken im Garten, wo sich das austoben darf..aber nicht gerade neben meiner Sitzecke...
Molche finden die Folien übrigens super...sonst würden sie nicht immer darunter liegen...
Bevor ich was schweres draufleg, guck ich immer erst drunter...die stellen sich tot...vondaher hilft scheuchen nix

VG Monika
 

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