Dichtschlämme als Teichabdichtung

Kommt drauf an Floh.
Angenommen du stellst jetzt einen erheblichen Mangel des Produkts fest (zB. Auswaschung von Giftstoffen) dann bist du froh wenn du nach Gesetz einen Anspruch hast, oder nicht???
 
Kommt drauf an Floh.
Angenommen du stellst jetzt einen erheblichen Mangel des Produkts fest (zB. Auswaschung von Giftstoffen) dann bist du froh wenn du nach Gesetz einen Anspruch hast, oder nicht???
Ach so meint ihr das. Naja auf das Produkt an sich wird man glaube ich trotzdem nicht 5 Jahre Gewährleistung haben. Wenn es eine Bauleistung an sich ist, dann vielleicht schon. Aber da kennen sich andere sicher besser aus als ich.

Sollte aber auch wirklich alles nur in Betracht kommen, wenn das Produkt Dinge enthält, die der Hersteller wissentlich verschwiegen hat.

Bei meinem Produkt kann ich das ausschließen. Also bitte nicht auf den Gedanken kommen, das die von mir verwendete Dichtschlämme irgendwo Fischgiftig wäre.
Dann wären meine Fischis längst dahin und die Fischis von meinem Bekannten müssten seit 5-6 Jahren im Himmel leben, ebenso die von anderen Teichen die schon über 10 Jahre auf dem Buckel haben.

Ich spreche da aber eben nur von dem was ich bei mir verwendet habe.
Auf Anfrage gebe ich den Produktnamen gerne raus.
Nur nicht öffentlich, da ich ohne die Erlaubnis des Herstellers keine Werbung dafür machen will.
 
Das mit der Sch......rg-Dichtschlämme ;) unterschreibe ich so, der Artikel ist so lange erfolgreich auf dem Markt, das passt. Wusste nur nicht daß es auch im Unter Wasser Bereich so zuverlässig funktioniert. Danke nochmal für den Tipp

Alles andere zum Thema Gewährleistung ist besser man braucht´s nicht. Weil bis der oder ein "Mangel" einwandfrei festgestellt und auch alternativfrei bewiesen (!!!) ist, vergehen Monate und Jahre und vor allem kostet´s Gelder ohne Grenzen.
Also besser ist, man hat keinen Bedarf und alles ist ok. :zigarre

Gruß in diesem Sinne, Andreas
 
Floh, auf das Material im Normalfall 1 Jahr Gewährleistung.
Bei sachgerechter Lagerung und Verarbeitung.
Worum es mir jedoch bei der Aussage ging, war, das auch dort nur Menschen die Produktion machen und auch die können mal Fehler wie alle anderen machen.
Angenommen, auf der Produktionschiene lief vorher ein anderes Produkt und dann passiert der Fehler das nicht alles perfekt gereinigt wird und schon vermischen sich Bestandteile die man im Produkt nicht brauchen kann. Entweder wird die Haltbarkeit oder Flexibilität oder was giftiges mit eingebracht oder oder ....
Und nur darauf zielte mein Hinweis.
Und in solch einem Fall könnte man auch noch nach Jahren mit dem Hersteller reden. Viele sind dann kulant, das hat dann aber wiederum nichts mit Garantie oder Gewährleistung zu tun.
 
... jetzt ich wieder.

Welche Dichtschlämme habt ihr verwendet? Bis jetzt habe ich nur was von MEM gelesen. Passt da die Qualität oder gibt es bessere Alternativen?
 
Eines der Probleme von Zweikomponentensystemen ist, dass du die richtigen Verhältnisse nicht unbedingt richtig hinbekommst. Entweder hast du einen Überschuss von nicht gehärtetem Monomer oder einen Überschuss von Härter. Wenn du natürlich das Harz bei jedem Mischvorgang genauestens einwägst könntest du es vielleicht schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte trotzdem jemand lesen/nutzen, der auf das Thema stößt. Weil ja immer wieder ein "ähnliches Thema" vorgeschlagen wird.
 

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