Brainstorming für Teichvergrößerung von 2500 auf 4-5000 Liter

Rexx_Kramer

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30. Juli 2016
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72
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Tostedt
Rufname
André
Teichtiefe (cm)
120
Teichvol. (l)
8500
Besatz
Ca. 100 Moderlieschen und 3 Bitterlinge.
Weiterhin mindestens 10 (i.d.R. schlechtgelaunte) Teichfrösche und diverse Libellen und Käfer.
Hallo zusammen,

mein Name ist André, ich bin 51 Jahre alt und habe hier vor rund 2 Jahren schon einmal Fragen zu meinen damaligen "Teichbau-Vorstellungen" gestellt:

Herausgekommen ist jedoch im Jahre 2017 etwas vollkommen anderes:

  1. Teichschale mit 2500l Fassungsvermögen
  2. 4000l Pumpe
  3. Durchlauffilter O**e Biosmart 16000
  4. 4 Goldies
  5. 10 Bitterlinge
  6. 2 Frösche (ungefragt eingezogen und für heimisch befunden. Beide haben dieses Jahr auch im Teich überwintert)
Die unter 4. genannten Goldies waren ein Fehler: Die Teichschale mit 2500 Litern Wasser ist viel zu klein. Da einer der Goldies mittlerweile verstorben ist, möchte ich die verbleibenden Fische gerne im Frühjahr an jemanden abgeben, der Platz genug für diese Tierchen hat. Ebenso waren die Fische im letzten Sommer recht fleißig beim Nachwuchs zeugen weshalb dieser natürlich auch abgegeben werden soll.

Ansonsten ist der Teich, welcher im Hochsommer durch ein Sonnensegel vor der prallen Sonne geschützt worden ist, klar. Der Filter musste etwa alle 3-4 Wochen gereinigt werden.

Meine Frau und ich sind nun dabei, unseren Garten insektenfreundlich umzugestalten. Im Rahmen dieser Planung (u.a. ein großes Wildblumenbeet) möchten wir auch unseren Teich auf den Rasen verlagern und dabei dahingehend etwas vergrößern, indem wir einen größeren und gut bepflanzten Bereich mit einer Tiefe von ca. 30-40 cm anlegen und auch weiterhin eine tiefe Zone mit ca. 1,10-1,20m Tiefe (wie bisher) entstehen soll, in der die Fische (ich schwanke zwischen Moderlieschen und den Bitterlingen) überwintern können. Separat soll ein Sumpfzone an den Teich anschließen.

Ich plane diesen Teichneubau nun mit ca. 4500-5000 Litern Gesamtgröße (ohne Sumpfzone) und belese mich gerade in einigen Lexikonbeiträgen hier im Forum. Ich habe aber mal ein paar grundsätzliche Fragen, die mir fürchterlich auf den Nägeln brennen und bei denen ich um Eure Meinungen/Ratschläge bitte. Ich möchte mir Eure Anregungen zu Herzen nehmen und dann einen Schlachtplan erstellen, wie ich den Teich realisieren kann.

Meine brennenden Fragen:

  1. Ich möchte wegen dem "ganzen Kleingetier" auf einen Skimmer verzichten und lieber 1-2x jährlich ggf. einen Teichsauger zum Einsatz bringen. War/ist es richtig, dass man hierbei immer nur 1/3 des Teichgrundes reinigen sollte? Ich möchte nun nicht unbedingt auch einen kristallklaren Teich: Mir ist es lieber, wenn sich die Fische, Frösche und Libellen am Teich wohlfühlen. Eine giftgrüne Suppe soll es allerdings auch nicht sein.
  2. Ich denke, dass die 4000l Pumpe für die Größe dieser Pfütze von max. 5000l ausreichen sollte. Wäre es vielleicht sinnvoll, in einem Flachwasserbereich mit max. 40cm Tiefe noch ein Wasserspiel zwecks Umwälzung aufzustellen?
  3. Ich habe eine Filterbox für den Biosmart 16000 gebaut. Diese Box kann mit geringem Aufwand auch für einen größeren Biosmart 36000 umgebaut werden. Diese Filterbox würde beim geplanten Neubau auf der freien Wiese stehen und ich habe keine Möglichkeit, die Teichtechnik in einem Gartenhaus zu verstecken. Gerne würde ich den Filter weiterbenutzen aber aus einer Beratung eines Teichbaucenters (natürlich ein O**e Händler) wurde mir schon bei unseren Planungen vor 3 Jahren ein Biosmart 24000Set für eine 5000l Pfütze empfohlen. Meine Frage ist nun, ob ich unbedingt eine Grobschmutzabscheidung benötige, wenn ich nur kleine Fische habe und (außer Laub, dass vorm Aufspannen des Laubnetzes "durchkommt" und Blüten im Frühjahr) keine weiteren Einträge im Teich haben dürfte. Von O**e kenne ich natürich auch die Screenmatic Filter: Ich halte diese aber für meine Pfütze für übetrieben. Der ggf. höhere Reinigungsaufwand für einen Biosmartfilter oder etwas vergleichbares wäre mir hier unwichtig. Wäre es u.U. auch sinnvoll, ggf. eine oder 2 200l-Regentonnen in Verbindung mit einem Bogensiebfilter in Erwägung zu ziehen? Eine entsprechend große Kiste könnte ich meiner Regierung gegenüber gerade noch vertreten.
Meine restlichen Fragen versuche ich erstmal selbst im Forum-Lexikon zu klären (bevor dann wiederum neue Fragen aufkommen). Insbesondere möchte ich mich mit dem Thema "Schwerkraft" beschäftigen, falls das bei diesem kleinen Teich überhaupt eine Option wäre.

Vielen Dank im Vorwege für Eure Meinungen!

André
 
Tach André,

ein schönes Projekt, ich hoffe wir bekommen noch ein paar Bilder der Baustelle zu sehen :like:

Zu Deinen Fragen:

1. Wenn Dein Teich nicht gerade direkt unter Laub- oder Nadelbäumen steht, dann lass den Skimmer schön da wo er ist, nämlich beim Händler ;)
Ich habe bereits mehrere gängige Modelle probiert und sie für Schrott empfunden *hust* ist meine Ansicht ...
Die Angabe nur 1/3 des Teichgrundes zu säubern mag berechtigt sein, aber 2/3 tun es auch. Es geht lediglich darum den Teich nicht klinisch zu reinigen und somit die ganze Biologie zu zerstören. Ohne Fischbesatz oder mit lediglich moderatem wie Moderlieschen lohnt sich der Aufwand mit dem Teichsauger erst nach ein paar Jahren, da musst Du Geduld beweisen :D
2. Ein Wasserspiel ist sicherlich nett anzusehen und bedarf lediglich einer kleinen Pumpe (500l Fördervolumen reichen da bereits aus) Du möchtest ja keine Fontäne die aus dem Wasser schießt oder? Sollte nichts dagegen sprechen das Wasser ein wenig in Bewegung zu setzen.
3. Ja die liebe Filtertechnik:
Die Händler möchten alle verkaufen und am liebsten so viel und teuer wie möglich. Das brauchst Du aber meiner Ansicht nach nicht. Wenn Du einen naturnahen und (fast) fischfreien Teich haben möchtest, dann ist der Filter fehl am Platz, denn was soll er denn filtern?
Ich gebe Dir mal meine Erfahrung dazu: In meinem kleinen Teich, der übrigens nach genauen messen auch nur 5000l Inhalt hat :lala5, ist mit 3 Goldschleien und den 2 verbliebenen Rotfedern so glasklar, dass man Lust bekommt sich mal einen Schluck an heißen Tagen zu genehmigen. Ich habe den ehemals angeschlossenen Druckfilter in den Keller verbannt und einfach nur mit einer 3000l Pumpe den Bachlauf gespeist. Das war letztes Jahr im Juni/Juli und selbst jetzt nach dem warmen Winter sieht er wunderbar klar aus. Ein kleines Häufchen Fadenalgen tummelt sich am Bachlauf, aber mit einem Kescherhieb ist das Zeug auch wieder draußen.
Daher meine Empfehlung: entweder bleibst Du bei dem jetztigen Filter oder aber Du lässt der Natur freien Lauf. Bestückt mit vielen Pflanzen, sowohl unter als auch über Wasser, wird der Teich sich gut einpendeln können. Der "Klar-Wasser-Garantie" von O würde ich eh nicht trauen ;)

So genug davon, ich hoffe doch ich konnte Dir etwas helfen :)
 
@Ida besser hätte man es nicht schreiben/erklären können.
Falls der Teich nach seiner Einlaufzeit Grass Grün werden sollte kannst du ja immer noch einen Filter oder größeren Filter einbauen.
Geduld ist immer das Wichtigste am Teich.
 
Hallo Ida,

ja, das konntest Du.
Es wird dieses Mal mit Sicherheit Fotos von der Bauphase und dem fertigen Projekt geben.

Ganz wichtig für mich:

Ich muss tatsächlich lernen, mich in Geduld zu üben. Das ist mir bei meiner jetzigen Teichschale nicht gelungen und ich bin/war immer wieder am Keschern:
Folge davon waren in diesem Frühjahr viele herausgerissene Pflanzen und natürlich eine stinksaure Ehefrau: Diesbezüglich hängt der Hausfrieden tatsächlich mächtig schief.

Der Teich liegt nicht direkt unter Bäumen. Eine große Buche steht ca. 20m entfernt aber da hilft ja ein Teichnetz im Herbst.

Die Händler möchten alle verkaufen und am liebsten so viel und teuer wie möglich. Das brauchst Du aber meiner Ansicht nach nicht. Wenn Du einen naturnahen und (fast) fischfreien Teich haben möchtest, dann ist der Filter fehl am Platz, denn was soll er denn filtern?

Tja. Gute Frage. Ich muss gestehen, ich bin bei der Antwort sprachlos.
Meinst Du, dass ein Trupp von z.B. 20 Bitterlingen/ Moderlieschen noch "fast fischfrei" ist?

Ja, das Technikproblem ist richtig leidig. Ich mache mir selbst jedesmal den Kopf "wuschig", wenn ich darüber nachdenke.
Umgekehrt fand ich es aber auch gut, dass ein O**e Teichbauer, der sich meine damalige Teichplanung angesehen hat, von einem Screenmatic abgeraten hat, der mit im O**e Forum schon für die geplanten 5000l nahegelegt worden ist. Daher schwebt mir auch der Biosmart 36000 im Hinterkopf herum, den er mir bei geplanten Goldfischbesatz empfohlen hat.

In jedem Fall erstmal vielen Dank für etwas Licht im Dunkel :)

Grüße aus der Lüneburger Nordheide,

André
 
@Ida besser hätte man es nicht schreiben/erklären können.
Falls der Teich nach seiner Einlaufzeit Grass Grün werden sollte kannst du ja immer noch einen Filter oder größeren Filter einbauen.
Geduld ist immer das Wichtigste am Teich.

Hallo Teichfreund77,

wie ich Ida schon geschrieben habe: Das Thema Geduld ist schwierig.
Der jetzige Biosmart hält die 2500l Teichschale in jedem Falle glasklar sauber und ich muss ihn nur alle 3-4 Wochen reinigen (allerdings auch nur, weil ich mir diese Frist gesetzt habe und die komische Verschmutzungsanzeige selbst dann noch keinen Mucks macht). Die Filterschwämme gehen jetzt in´s dritte Jahr und sehen noch sehr gut aus.
 
Hallo Allerseits.

Wie es immer so ist, gehen die Meinungen immer etwas auseinander, auch wenn @Ida17 schon sehr gute abschließende Ausführungen gemacht hat, würde ich gerne doch nochmal auf den Skimmer eingehen.
Ich persönlich finde den Skimmer sehr wichtig, da der Schmutz auf der Oberfläche schnell aus dem Wasserkreislauf gezogen werden kann und sich nicht im Teich absetzen kann. Den vorhandenen Filter (Biosmart 16000) würde ich dann einfach hinter den Skimmer schalten, da auch diese Anlage etwas Filterbiologie leistet und die Pflanzen und die Teichbiologie erstmal im Laufe der Jahre in die Gänge kommen muss. Es schadet also nichts, den bestehenden Filter wieder zu integrieren. Mit der Skimmerlösung hätte man auch keine Pumpe direkt im Teich zu liegen, was ich bedeutend besser finde und es auch besser aussieht. Je nach Skimmerwahl, hat der Skimmer einen Korb und somit kann Kleingetier auch "geschützt" werden. Ob sich der Aufwand einer Schwerkraftfilterung lohnt, lasse ich mal außen vor, da bei dem Besatz und der Teichgröße dies wahrscheinlich doch übetrieben wäre.
 
Meinst Du, dass ein Trupp von z.B. 20 Bitterlingen/ Moderlieschen noch "fast fischfrei" ist?
Bei 5000l sicherlich kein Problem, meine 3 Goldschleien wiegen sicherlich mehr zusammen und diese bekommen ab und an auch noch extra Futter :D

Mach Dir diesbezüglich keine Sorgen, Du kannst den bisherigen Filter ruhig anschließen, aber ob er unbedingt gebraucht wird steht auf einem anderen Blatt.

Zur Schwerkraftanlage in deinem ersten Post: sollte Dich der Technikwahn packen und der Winter in der Lüneburger Heide noch nicht um sein, dann plane noch ein paar Tausend Liter mehr ein, denn da lohnt sich der Aufwand erst.
Huch, Zacky war schneller als ich :D

Skimmer sind nicht unbedingt schlecht, haben nur an meinen Teichen nicht sinngemäß funktioniert. Der von Aquaforte beispielsweise war beinahe "hyperaktiv" und hat sich gerne aus dem Teich herauskatapultiert... sozusagen künstliche Intelligenz :bibber
 
Hi,

eigentlich haben Ida und Zacky schon alles gesagt, aber einen Vorschlag von Ida möchte ich ausdrücklich unterschreiben:

Wenn Du jetzt schon zum Spaten greifst, dann mach den Teich gleich größer, wenn der Platz vorhanden ist. Ansonsten wirst Du spätestens in zwei oder drei Jahren den nächsten Ausbau starten... glaube den erfahrenen Teichsuchties! Bei mir war die Reihenfolge erst ein kleiner Teich, dann ein zweiter größerer Teich, es folgte ein ganz kleiner dritter Teich und dann der Ausbau von Nummer 2, dem größeren Teich zum jetzt großen Teich... und hätte ich noch Platz, ich würde...

Na, lassen wir das lieber! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Skimmerlösung hätte man auch keine Pumpe direkt im Teich zu liegen

Das verstehe ich jetzt nicht:
Ich muss doch die Pumpe im Teich liegen haben, um den Kram in den Filter zu pumpen? :unsure

Ich habe hier auch eine grundsätzliche Frage: Mein Filter kann lt. Datenblatt nur 5500l Durchlauf in der Stunde vertragen:
Die kleinste Pumpe (zumindest von O**e), die einen Skimmer betreiben kann, leistet 6000l/Stunde. Mit den Reibungsverlusten dürfte ich am Filter zwar immer noch etwas über den 5500 Litern liegen, aber ich hoffe, dass das kein Problem darstellt. Nu isses aber auch so, dass die Pumpe mehrere Stufen hat, in denen man einstellen kann, wieviel "über den Skimmer" gesaugt wird und wieviel vom Teichgrund. Lt. Beschreibung einer Teichbauseite soll die 6000er Pumpe mindestens in Stellung 3 laufen was bedeutet, dass vom Skimmer ca.4500l "angezogen" werden und vom Teichgrund die restlichen 1500l:
Frage nun: Ist das nicht ein bisserl wenig vom Teichgrund? Verschlammt der dann nicht schnell(er) oder hebt sich das auf, weil ja der Skimmer an der Oberfläche wirbelt?
Und noch wichtiger: Müllt man nicht den einfachen Filter ohne Vorabscheidung mit dem Krams zu, der nicht im Skimmerkorb hängen bleibt?

Bin hier völlig überfragt und will mich doch auch mal mit der naturnahen Teichplanung und nicht nur der Technik beschäftigen :unsure:argh:confused:

... glaube den erfahrenen Teichsuchties!

Hihi,

ich habe mit einem kleinen Miniteich in einer "Maurerbütt" begonnen, danach kam der erste 450l Teich, der ein Jahr späte auf 1400 l vergrößert wurde.
Widerrum ein Jahr später kam die 2500l Teichschale und nun wollen wir mit dem Teich auf unsere große Rasenfläche umziehen, die weitestgehend insektenfreundlich gestaltet werden soll. Mit der Teichgröße von 2500l sind wir grundsätzlich zufrieden; allerdings möchten wir noch eine recht umfangreiche Zone mit einer Wassertiefe von maximal 30-40 cm und die eingangs erwähnte (separat angelegte) Sumpfzone haben: Das wird schon eine für uns ordentliche Fläche werden.

Es ist also nicht so, dass ich vom Neuteichsyndrom verschont worden wäre und ich weiß auch, dass man davon schneller befallen sein kann, als einem lieb sein kann.
Ich vertraue aber darauf, dass die geplante Teichfläche für uns erheblich größer als bisher sein wird und mit dem ganzen "drumherum" sicherlich eine gewisse Größe erreichen wird.

Das ist ein kritisches Thema, auf das ich aufpassen muss und auch aufpassen werde.
Habe nämlich eigentlich keine Lust mehr auf schaufeln:
Was mich immer wieder reitet, dieses Handwerkzeug klaglos in die Hand zu nehmen, weiß ich auch nicht.

Grüße,

André
 
Tach,

Du musst nicht zwangsläufig eine Pumpe von Oase nehmen, wichtig ist dass die Anschlüsse dementsprechend angepasst sind.
Das Thema Durchfluss/h ist immer so eine Sache und wird von den meisten Herstellern gerne geschönt.
Selbstverständlich sollte an einem kleinen Filter wie dem Biosmart keine Wahnsinns-Pumpe angeschlossen werden, z.B. eine die 10.000l/h pumpt.

Ist das nicht ein bisserl wenig vom Teichgrund? Verschlammt der dann nicht schnell(er) oder hebt sich das auf, weil ja der Skimmer an der Oberfläche wirbelt?
Der Teich verschlammt mit der Zeit so oder so, das schaffen die herkömmlichen Pumpen nicht. Das einzige System was wirklich großflächig den Schlamm entfernt ist das Schwerkraftsystem mit entsprechenden BAs (Bodenabläufen). Richtig positioniert und mit entsprechender Bodenneigung zum BA kann der sich absetzende Dreck gleich eingesaugt werden.
Aber das ist für einen kleinen und naturnah angelegten Teich eher unvorteilhaft. Der Schlamm, bzw. Mulm ist auch nichts Schlimmes, da sich dort unter anderem viele nützliche Insekten aufhalten. Lediglich wenn er Überhand nimmt sollte er entfernt werden, aber auch bei einem See habe ich noch niemanden mit einem Schlammsauger rumrennen sehen ;)
Ob ein Skimmer bei der Teichgröße wirklich etwas bewirkt muss man für sich selbst entscheiden. Ich gebe nur das Beispiel von meinem Teich wieder, dass es dort auch genügt ein paar mal den Kescher, z.B. im Herbst beim Laubfall, zu schwingen; mit einem großen Koikescher ist das natürlich in einem Zug gewuppt :lala5
 

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