Bau eines großen Teiches

Faserbeton

.... da gibst vermutlich viele Quellen aber wir habens da her:
rindler-gmbh.at Typ Fibermesh 300e3
 
AW: Bau eines großen Teiches

Ich wollte gestern schon schreiben, aber das Forum ging irgendwie nicht mehr.
Sehr starke Leistung von euch! Ich denke, mit der Mörtelschicht seid ihr gut aufgestellt. Bei so einem großen Projekt eine sehr gute Entscheidung. Wie du schon sagst, ist das schlechte Wetter leider sehr unangenehm und ihr müsst nach der Arbeit immer wieder abdecken. Ich habe auch noch bei Regen und Schnee gebuddelt. Da macht das Arbeiten leider nicht mehr so viel Spaß.
Dafür ist man aber an jedem Abend im Warmen froh, dass man doch etwas geschafft hat, wenn man aus dem Fenster schaut ;) Ich drücke euch die Daumen, dass das Wetter noch etwas besser bleibt.
 
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Baufortschritt

Hier mal schnell wieder ein paar Bilder bevor das Tagesgeschehen überhand bekommt....
Das Blumenbeet vorm Haus bekommt auch noch eine kleine Stützmauer, erstaunlich, dass die Pflanzen die Bauphase so gut überlebt haben.....
Jetzt ist hauptsächlich sauber machen, Teichoberfläche mit Druckstrahler reinigen und das Umland richten das Hauptthema. Unser großer Findling wird auch mit Umrandungen in die Landschaft integriert. Im Steinbruch hat er sehr mächtig gewirkt, aber schon ab dem 1. Tag nach Aufbau hat er gut in den Garten gepasst, war ein Glücksgriff.....
Badeleiter montieren, Wasserrohre verlegen, und, und ..... noch einige 100 Kleinigkeiten vor Fluten. Das Wetter ist erfreulich gnädig, obwohl uns jetzt einige Tage mehr Regenwetter nicht mehr erschüttern können.
Die Bodenablaufrinne erweist sich schon während der Bauphase als praktisch, ein guter Ort für die Aufstellung der Baustellenpumpe, irgendwie muss ja das Regen- und Schmutzwasser wieder raus
 

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Kiesfilter

.. und jetzt wirds langsam Zeit, die Einbauten im Teich vorzunehmen. Zuerst mal der Kiesfilter. Auch wenn hier die Meinungen sehr unterschiedlich sind, möchte ich das probieren.
Im große Filtergraben, ca. 75 m² Oberfläche, haben wir links und rechts vom Bodenablauf auf eine Länge von ca. 3,2 Meter einen Kasten mit trapezförmigen Querschnitt und feinen Stanzungen als Ablauf gebaut. Das ganze ist als Nietkonstruktion ausgeführt. Diese Bauteile liegen einfach am Boden des Filtergraben, die einzelnen Module sind mit HT-Rohren nur zusammengesteckt, die Schrauben in den Rohren sollen ein seitliches Verrutschen verhindern. Darüber eine Packung mit 16/32 gewaschen Rollkies und dann ca. 20 cm 4/8er Rollkies.
In der Mitte gibts einen kleinen Pumpenschacht, der über die Wasseroberfläche ca. 7 cm aufragen wird. Daran ein kleiner per Hand verstellbarer Notüberlauf, sollte die Kiespackung zu wenig Wasser durchlassen. Ohne Blech hätte ich mich wie bereits gehabt nicht glücklich gefühlt.
Mein guter Mentor bei Naturagart hat zwischenzeitlich die Pumpenleistung errechnet, so werden also demnächst 1x NGE20000, 1x NGE10000 Liter/Stunde für die Bedienung des Filtergrabens installiert, d.h. die Pumpen mit geringer Förderhöhe und eine 3. Pumpe mit NG10000 Liter für den Bachlauf, und das muss natürlich alles aus dem beiden Filtergräben entnommen werden.
 

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AW: Bau eines großen Teiches

=4711LIMA;449330].eine Länge von ca. 3,2 Meter einen Kasten mit trapezförmigen Querschnitt und feinen Stanzungen als Ablauf gebaut.


Hallo Lima,

das sieht sehr schön und absolut professionell aus, allerdings kann ich mir nicht vorstellen das dies funktioniert.

Wenn an den beiden Stellen direkt am Kasten noch eine Sogwirkung erzielt werden kann, wird diese bereits nach wenigen Zentimetern so gering sein, dass der Mulm dort einfach liegen bleibt. Es wird keine Sogwirkung über die Länge von 3,2 Metern aufgebaut werden können. Das kannst Du auch ganz einfach in einem kleinen Versuchsaufbau überprüfen.

Bei mir als einfaches Beispiel, ein Zwischenbecken mit 2 Meter Durchmesser, trichterförmig fast wie ein Vortex angelegt, nur eine leichte Rundströmung und in der Mitte am Boden ein umgekehrter Bodenablauf und dazu eine 15.000 Oase Pumpe die nur 30 cm hoch pumpen muss, da bleibt der Mulm doch tatsächlich an einzelnen Stellen direkt am Einsaugspalt liegen (ohne Kies) :(

Und wenn ich sehe was ich bei mir mit nur einem Drittel Deiner Größe an Mulm aus dem Teich transportieren muss, bin ich immer noch fassungslos.

Womit filterst Du eigentlich das Wasser das Du aus dem Filtergraben saugst?
 
Kiesfilter + Hydraulik

Guten Morgen Udo, ich hoffe mal, Du hast unrecht weil wir uns natürlich nach all der Schufterei ein gutes Ende wünschen.......
Ich hab mal beiliegend eine Skizze gemacht. Die Funktion von Teich zu Filtergraben muss man nicht disskutieren, die einzige wesentliche Änderung die wir gemacht haben ist, dass vom Filtergraben ein Bodenablauf mit DN100(4") zu dem Pumpen geht und dass dieser Pumpenbereich auf möglichst kurzem, geraden Weg erreicht wird und dass die Pumpen relativ tief stehen, ca. bei -1000 bis -1400 mm. Der Sinn der Übung ist, dass das Wasser möglichst mit geringstem Widerstand zu den Pumpen fliesen kann und das kann es mit dieser Anordnung.
Der Sammelschacht im Kiesfilter, an dem unten der Bodenablauf angeschlossen ist, wird also auf diese weise entleert, d.h. ich sauge NICHT das Wasser durch den Kiesfilter, dies wäre in meinen Augen eine Energieverschwendung, sondern das Wasser soll (hoffentlich) durch Schwerkraft durch die Trapezförmigen Filterkörper abfliesen. Die Schwerkraft wirkt ja senkrecht über die komplette Länge des trapezförmigen Sammelstückes und solange unten Wasser wegläuft, kann oben Wasser nachströmen. Wenn ich mir vorstelle, ich entleere den Filtergraben durch den Bodenablauf in den nächsten Bach, wo auch immer hin, dann würde das problemlos gehen, d.h. die Pumpe hat nur die Aufgabe, das Wasser wegzubringen, aber überhaupt keine Ansaugleistung zu erbringen.
Im Rücklauf zum Teich gehe ich auch von einem sehr geringen Förderwiderstand aus, die Rücklaufleitung in 4", geht mit der Rohrunterkante nur 100 mm über den Teichrand und endet dann bei ca. -400 mm eisfrei.
Laut Naturagart wird sich bei einem Filtergraben mit ca. 21 Meter Länge und Mittelentnahme bei 10,5 Meter ein Wassergefälle von ca. 100 mm einstellen. Weiters geh ich davon aus, dass das Niveau im Saugsammler nach Kiesfilter nochmals um 100 mm tiefer ist, d.h. die komplette Förderhöhe der Pumpen wird also im Mittel 350 mm sein. Nach dem der Rücklaufeinlass in den Teich tiefer ist als das tiefste Wasserniveau im Filtergraben, gehe ich davon aus, dass das Wasser ähnlich wie wenn ich über einen Schlauch ein Fass durch Ansaugen und dann tiefer halten entleere, ebenfalls sozusagen mithilft, die Wassersäule in Bewegung zu halten.
So meine theoretische Vorstellung. Praktisch sind wir froh, dass jetzt das Wasser einläuft. Unsere Pumpenzentrale haben wir in einem Betonschacht mit 1,5 Meter Durchmesser vorgesehen, da fehlt aber noch alles weil das jetzt im Winter auch schon egal ist.
Sobald der Teich allerdings voll ist, werd ich mal unsere Baustellenpumpe in den Saugschacht des Kiesfilters reinstellen und einen Testlauf machen. An Hand der unterschiedlichen Wasserhöhen kann man dann schon auf den Druckunterschied rückschliessen.
Bis dahin ein erleichterter LIMA, weil man jetzt nur zuschauen kann, wies Wasser läuft.....
 

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Udo´s Kiesfilter

Hallo Udo, zu Deinem Kiesfilter:
Ich denke, der große Unterscheid zu unserer Konstruktion ist, Du hast einen zentralen Punkt als Bodenablauf und das Wasser muss durch den Kies irgendwie den Weg dorthin finden, und bei 2 Meter Durchmesser ist das ein weiter Weg, vor allem auch schräg und horizontal, d.h. wirklich nur durch Saugen. Wenn Du das änderst, dass am Boden mehrere Rohre liegen oder ein Sammelkasten ausgebildet wird - was ich für besser halten würde, dann müsste es deutlich besser gehen weil dann die Schwerkraft mithilft.
Gruss, LIMA
 
AW: Bau eines großen Teiches

Hallo Lima,

wenn ich die Schemazeichnung richtig lese, dann ist der Fluss wie folgt:

Schwimmteich Bodenabsaugrinne -> 8 x 3" Schlauch (Entnahme über die Distanz schön verteilt) -> 4 Saugsammler 4" -> Filtergraben -> 2 x 4" 1 Saugsammler 1 x 4" -> zu den Pumpen in 1-1,4 Meter Tiefe.

Du hattest geschrieben das Du dem Filtergraben mit 3 Pumpen brutto insgesamt ca. 40.000 Litern/h Wasser entziehst. Du saugst also aus dem Filtergraben Wasser ab. Es entsteht ein Sog, der sich aber sicher nicht gleichmässig über die Länge der 2 x 3,2 Meter erstreckt. Weil das so ist, ist ja auch im Schwimmteich die Verteilung mit Deinen 8 Ansaugstellen richtig aufgebaut.

Vom Wasservolumen das bewegt werden soll, wird das funktionieren, aber der Mulm wird dadurch nicht bewegt.

Dann geht es wieder zurück in den Teich. Aber wo und womit filterst Du das Wasser, dass der Mulm aus dem Kreislauf entfernt werden kann?
 
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Kiesfilter

Hallo Udo, dass der Mulm dem Teich entnommen wird, das setz ich einfach voraus, darum haben wir mit Naturagart gebaut und die habens wohl schon einige 1000 mal gemacht.
Neu ist hier halt die durchgehende Ablaufrinne am Boden, aber das ändert nichts an der Gültigkeit des Zielsauggedankens.
Wir haben 2 Filtergräben, einmal ca. 25 Meter lang, einmal ca. 13 Meter lang, jeweils in der Mitte gehts zu den Pumpen weg.
Ich geh davon aus, dass der grobe Mulm, Schlatz, was auch immer, wenn das durch die Pflanzen, die wir da im Frühling noch einbringen werden, auf den 1. Metern abfällt und zum Mittelablauf hin sozusagen immer weniger ankommt.
Als letzte Stufe wird dann der Kiesfilter sein, ich hab Dir nochmals eine Querschnittskizze angehängt. Die Filterelemente haben pro Stück ca. 6700 Löcher a 3,5x6 mm Querschnitt, d.h. 0,1407 m² freien Querschnitt mal 4 ist ca. ein gesamter freier Querschnitt von 0,5628 m². Das ist im Vergleich zum Ablaufrohr mit einem Innendurchmesser von 102 mm ca. 68,9 mal so viel freier Querschnitt, d.h. das Wasser wird da durchgehen und zwar hoffentlich freiwillig und ohne saugen.
Ich muss mal bei Gelegenheit ausrechnen, wie viel Liter Wasser bei einem freien Ablauf durch ein Rohr mit 102 mm Durchmesser wegläuft. Da kann man dann schon erkennen, ob das System sich selbst behindert und damit Verluste erzeugt die dann die Pumpen mühselig wieder ausgleichen müssen. Und um eben derartige Verluste zu vermeiden haben wir so einen Dicken Spiralschlauch mit sehr glatter Innenfläche und höchstem Anspruch an die Beständigkeit genommen. Bei unseren Baulichkeiten kommt man an den Schlauch nur durch gröbste Zerstörung wieder ran.
Die installierten Pumpen werden entweder nur die NGE 10 und 20000 oder je nach Bedarf auch nur eine der beiden und tagsüber, wenn mans sehen will zusätzlich der Bachlauf. Bei 1,2 Meter Förderhöhe wird aber die NG10000 auch nur die Hälfte bringen.......
Gruss, Lima
 

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AW: Kiesfilter

Hallo Lima,

dass der Mulm dem Teich entnommen wird, das setz ich einfach voraus, darum haben wir mit Naturagart gebaut und die habens wohl schon einige 1000 mal gemacht.

Wo soll das Sediment denn hin, wenn es nicht durch einen Filter (zb einen Trommelfilter) entfernt wird?

Diese Filter kommen sinnvoller Weise im Schwerkraftbetrieb vor die Pumpe, damit das Sediment nicht noch zusätzlich durch die Pumpe zerkleinert wird. Man kann sie notfalls aber auch hinter die Pumpe setzen.

Früher hat NG mit kleinen Filterkombinationen hinter der Pumpe mit unterschiedlichen Filtermedien gearbeitet, die aber für diese Größenordnung nun wirklich nicht sinnvoll sind und dazu müssen die auch noch regelmässig je nach Größe in entsprechend Intervallen aufwändig gereinigt werden. Daher hat NG vermutlich ja auch auf TF umgestellt. Siehe auch letzten NG Newsletter und schau Dir dazu den Film hier bei NG vor allem ab dem Zeitpunkt 4:50 Minuten an. Da wird auch noch eine kleine UV Lampe vor dem Filter eingesetzt, um Schwebealgen für den Filter "greifbar" zu machen. Da wirst Du vermutlich noch ein etwas größeres Kaliber brauchen.

Neu ist hier halt die durchgehende Ablaufrinne am Boden, aber das ändert nichts an der Gültigkeit des Zielsauggedankens.
In der Tat, das ändert nicht wirklich etwas, das ist im Prinzip nur eine etwas andere Form der Verlegung.

Wir haben 2 Filtergräben, einmal ca. 25 Meter lang, einmal ca. 13 Meter lang, jeweils in der Mitte gehts zu den Pumpen weg. Ich geh davon aus, dass der grobe Mulm, Schlatz, was auch immer, wenn das durch die Pflanzen, die wir da im Frühling noch einbringen werden, auf den 1. Metern abfällt und zum Mittelablauf hin sozusagen immer weniger ankommt.
Genau das meine ich ja. Das Sediment wird sich ablagern und bei Deiner Größe kannst Du den Filterteich über kurz oder lang komplett ausheben, weil er voller Sediment ist. Dazu kommt, dass ich bei Dir keinen Skimmer sehe und sich damit noch viel mehr Sediment von der Oberfläche im Teich absetzen wird.

Ich muss mal bei Gelegenheit ausrechnen, wie viel Liter Wasser bei einem freien Ablauf durch ein Rohr mit 102 mm Durchmesser wegläuft.
In Schwerkraft betrieben bekommst Du sinnvoll so zwischen 15-20.000 Liter/h durch ein 4" Rohr.

Du sprichst von Schwerkraft, aber ohne Pumpe existiert keine Schwerkraft die Dein Wasser sinnvoll bewegt. Du hast einen geschlossenen Kreislauf und in verbundenen Gefäßen ist der Wasserstand gleich hoch (Hydrostatisches Paradoxon) Aber jetzt trag ich sicher Eulen nach Athen :oops.

Nur die Pumpe sorgt für den Transport des Wassers. Das Beispiel mit dem angesaugten Wasser durch den Schlauch, das automatisch weiter läuft, wird hier nicht funktionieren. Die Pumpen müssen permanent laufen, so sieht es auch NG vor.

Aber ohne Filter pumpst Du dann das evtl. doch noch angesaugte Sediment durch die Pumpen noch schön zerkleinert wieder in den Schwimmteich zurück.

Ich will Dir den wunderschön gebauten Teich nicht madig machen, aber ich denke da wirst Du früher oder später noch einen passenden Filter einbauen müssen.

Ich habe mit kleinem Filter ebenso wie Du 2008 mit NG angefangen und habe die Stufen der permanenten Erweiterung seit 2008 hoffentlich bald hinter mir :beten
Allerdings habe ich damals auch noch 2 Kois geschenkt bekommen und mittlerweile sind es 13 Jungs und Mädels alle um die 60 bis 75 cm, die gut Dreck produzieren. Möchte sie aber nicht mehr missen.

Dir ein schönes Wochenende!
 

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