Der Tümpeldoktor war da :)

AW: Der Tümpeldoktor war da :)

Hallo Dany,

schön, dass Du Dich wieder beruhigt hast und Deinen Quappen nichts passiert ist. 30 Gramm gelöschter Kalk kann doch kaum mehr als ein gehäufter Esslöffel voll sein. Hat der Kalk Pulverform oder handelt es sich um ein Granulat? Beides ließe sich gut auf die Wasseroberfläche streuen. Wenn es sich aber um einen Klumpen handelt, so wie ich mir gelöschten Kalk vorstelle, würde ich ihn auch zuerst auflösen, bevor ich ihn im Teich ausbringe. Wieviel Kalk sollst Du insgesamt für den Teich verwenden, da Du eine Nachdosierung vornehmen willst oder musst? Wenn Dir der pH Sorgen macht, dann solltest Du Dir ein digitales Messgerät zulegen, das kostet nicht viel und zeigt doch ziemlich korrekte Werte an.

Ich mache kaum mehr umfangreichere Wasseranalysen, denn auch die Tröpfchentests aus meinem Testkoffer taugen für die wirklich wichtigen Parameter nicht, das heißt sie sind viel zu ungenau, besonders bei PO4. Ich messe nur mehr täglich morgens und abends den pH mit meinem Messgerät und alle paar Tage den KH-Wert. Mein pH liegt fast immer so um 8.5, wie bei Dir, die KH ist bei mir mit 5-6 etwas niedriger. Phophat, Nitrat, Nitrit und Ammonium waren bei mir noch nie nachweisbar, für mich ein Beweis, dass die Tröpfchentests ungenügend sind, denn ganz sicher hatte ich zumindest 2010 zuviel Phosphat im Teich und deshalb wohl auch vermehrt Blaualgen.

Deine interessante Algenliste gilt wohl auch für meinen Teich mit einigen Erweiterungen, zum Beispiel Kirchneriella und Nitzschia, wobei ich allerdings noch recht unsicher bei der Bestimmung bin. Ich hoffe, dass wir uns heuer, wenn ich endlich ein besseres Mikroskop haben werde, im Blaualgen- und Mikroskopiethread fleißig austauschen können.

Vorerst bin ich einfach nur neugierig, wie sich die Kalkbehandlung auf Deinen Teich auswirken wird. Wie wirst Du erkennen, wann der Kalk den überschüssigen Phosphor gebunden hat und Du den Harnstoff einbringen sollst. Was passiert mit den verhungerten Algen, bleiben sie im Wasser oder musst Du sie absaugen?

Ich hoffe, Du wirst weiter über die Entwicklung in Deinem Teich berichten.

Mit lieben Grpüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Der Tümpeldoktor war da :)

Der Kalk ist in Pulverform, so wie Staubzucker, aber anscheinend dürfte er doch mal ggr. feucht geworden sein und es waren ein paar kleinere Klümpchen dabei. Es war also kein "rieselfreudiges" Pulver, wenn du weißt, was ich meine.
30g sind übrigens 3 gehäufte Esslöffel. Und wenns nicht gleichmäßig verteilt ist, ist es halt schon viel, da kann so ein Klumpen, der sich nicht auflöst, in der unmittelbaren Umgebung vermutlich schon den pH enorm in die Höhe treiben. Und da sind ja die Amphibienlarven schon empfindlich. Wie gesagt, ob alle überlebt haben, kann ich schwer sagen... aber die meisten scheinen munter zu sein.
Ein digitales pH-Meter ist sicher besser. Ich werd mir sowas zulegen ;) ist das so eines mit so einem Glasstab, wo der Messfühler drin ist? Sowas hatten wir im Labor und das musste man aber regelmäßig kalibrieren. Hast du da auch so Kalibrierlösungen oder kalibriert sich das auf Knopfdruck ohne Lösungen? Oder ist das eher sowas in der Art (auch mit Kalibrierlösungen)?


Die Algenliste wäre in einigen Wochen sicher auch umfangreicher, er hat die Proben ja vor 2 Wochen genommen, da war noch nicht viel los.

Deine Fragen zur Kalkbehandlung sind interessant, ehrlich gesagt, bin ich nicht sicher, ob ich sie beantworten kann. Ich denke, ich werde dann sehen, ob es was gebracht hat, wenn ich heurer keine oder viel weniger Algenblüte hab, sprich kein/kaum grüne Trübung.
Der Doc meinte, ich könnte (zumindest, wenn es so funktioniert hätte, wie er sich das vorgestellt hat, nämlich dass der Kalk sich auflöst und der Teich ein paar Tage milchig ist) den Harnstoff schon in ein paar Tagen ausbringen. Vom Harnstoff hat er mir 80g da gelassen. Er meinte, ich solle das nicht direkt zu den Pflanzen geben, sondern etwas daneben, aber nicht so wie den Kalk im ganzen Teich verteilen, schon gezielt neben die Pflanzen, vor allem jene, die eher kümmerlich wachsen. Was mit den verhungerten Algen passiert? Hmm... nachdem jetzt noch nicht viele zu sehen sind, glaub ich nicht, dass ich die absaugen muss. Und den gebundenen Phosphor als Calciumphosphat kann ich ja ruhig liegen lassen.

Ich werde weiter berichten...
 
AW: Der Tümpeldoktor war da :)

Servus Dany

Ist der Harnstoff ein Pulver oder Granulat :kopfkratz

Könntest das Granulat vielleicht in Lehm einpacken und zu den Wurzeln der Pflanzen verfrachten ;) ... so wie beim düngen von Seerosen ....

Deine Algengeschichte ist sehr interessant ... werde am Ball bei deinem Thread bleiben :oki
 
AW: Der Tümpeldoktor war da :)

Der Harnstoff ist ein Granulat. So Kugerl, die ein bissl größer sind als Hirsekörner oder ca, so wie Senfkörner. Ja, wenn ich Lehm hätt, dann könnt ich das :lach
 
AW: Der Tümpeldoktor war da :)

Liebe Teichfreunde!
Sehr interessanter thread!
Der Dr. Jaksch ist offenbar der,
der zu unseren Fragen den seriösesten Zugang von all den vielen "Experten" hat:
Als ausgesprochenes Wassertier hab ich schon vieles zum Thema Gartenteich, Schwimmteich, Gewässerbiologie usw. gelesen,
aber kein anderes Buch geht derartig fundiert an die Substanz wie der "Schwimmteich? Kein Problem!".
(Glücklicherweise hab ich noch eines ergattert! :D )

Die Phosphatbindung mit Kalk ist natürlich eine geniale Sache:
Das Zeug ist biologisch weitgehend unbedenklich (den pH-wert lupft das minimal!),
kann auch bedenkenlos überdosioniert werden und wenn´s zuwenig ist, hilft´s zumindest ein bissl;
mit dem Schlamm pumpt man´s samt dem Phosphor wieder raus - toll!
Das mit den Klümpchen ist natürlich ein blödes Pech:
Es schadet einfach nie, auch Experten kritisch zu hinterfragen
und der Aufwand, 3 Esslöffel Kalk in der Kanne zu verrühren,
wäre vertretbar gewesen - ich versteh dich!

Hochinteressant finde ich den Tipp, Harnstoff zuzudosieren;
da weiss ich noch nicht, was ich davon halten soll:
Bei dem pH-Wert, wie man ihn in unseren Teichen findet,
ist das im Nu Ammoniak und wird zackig zu Nitrat nitrifiziert . hmmm.
Sollte ich DOCH den Kindern nicht verbieten,
hin und wieder reinzupinkeln?
:kopfkratz
 
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Hallo Dany,

ja, an "sowas" habe ich gedacht, es gibt diese PH-Messgeräte von vielen Herstellern von 25 Euro aufwärts. Anfangs kaufte ich mir zweimal ein teures Gerät, beide überlebten einen Aufschlag auf dem harten Boden nicht. Jetzt habe ich ein PH-009 (III), das Amaz.. jetzt für 29,99 Euro mit den passenden Kalibrirlösungen anbietet und bin auch zufrieden damit.

Ist Dein pH-Wert durch die Kalkbehandlung angestiegen? War Dein Teich vor der Behandlung trüb, so dass Du eine zusätzliche Trübung durch den Kalk vielleicht gar nicht wahrgenommen hast. Mir jedenfalls erging es mit der Heilerde so, ich konnte auch keinen wesentlichen Unterschied erkennen. Wie auch immer, Hauptsache ist doch, dass der Kalk die überschüssigen Phosphate bindet.

Leider kenne ich den Phophatwert meines Wassers nicht, ich habe ihn heute gemessen, er war nicht nachweisbar, wie immer,- und der Teich schaut auch aus wie immer, weshalb ich im Moment auch gar nichts unternehmen will. Irgendwie habe ich es auch im Gefühl, dass sich eine Blaualgenblüte in meinem Teich nicht noch einmal wiederholen wird, wenn ich sie nicht durch zu viel Dünger (Phosphor) provoziere, wie im letzten Sommer. Der Harnstoff interessiert mich hingegen sehr, denn ganz ohne Dünger wird es wohl auch heuer nicht gehen.

Weißt Du schon wann und wie Du die 80Gramm vom Tümpeldoktor einbringen wirst? Die Idee von Helmut mit den Lehm-Harnstoff-Kugeln finde ich gut. Lehm kannst Du sicher in einer Töpferei oder einem Künstlerbedarf-Laden bekommen. Ich habe solche Kugeln auch schon einmal aus einem Steinmehl - Keramikpulver -Teig geformt und etwas Dünger hineingedrückt. Nach dem Trocknen lassen sie sich leicht und tief genug ins Substrat stecken.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und grüße Dich herzlich aus Paros
Elfriede
 
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Liebe Teichfreunde!
Der pH-Wert ist im Teich nicht nur kaum beeinflussbar (das Teichwasser ist fast immer SEHR gut gepuffert!)
und wird in seiner Aussagekraft in der Teichkommume massiv überschätzt: Das ist einfach EIN Faktor von VIELEN
und zur Beurteilung der Wasserqualität oder Algenneigung praktisch unbedeutend.

Die Messelektroden der pH-Messgeräte MÜSSEN in einer Kaliumchlorid-Lösung aufbewahrt werden,
sind nur beschränkte Zeit haltbar und lassen sich dann irgendwann nicht mehr kalbrieren,
Vorher weden sie unempfindlich, was man nur mehrkt, wenn man auch die Steigung kalibriert,
wozu es einer zweiten und idealerweise einer 3. Eichlösung bedarf. (Auch diese 3 .. 4 Safterln halten nicht jahrelang.)
Bessere PH-Messgeräte haben deshalb austauschbare Elektroden,
die (ohne Messgerät!) DEUTLICH über den angesprochenen 25 € kosten - immer wieder.
Ein pH-Messgerät, bei dem man die Glaselektrode NICHT austauschen kann,
muss man oft schon wegschmeissen, bevor die Batterien leer sind.

Wenn man UNBEDINGT den pH-Wert messen will, gibt´s aber eine einfache Alternative:
pH-Indikatoren zeigen durch Farbumschlag und Vergleich mit einer Farbskala,
welche Werte im Wasser vorliegen.
Ihr schlechter Ruf kommt von den ("billigen") Streifentests,
die nicht nur (meist) viel zu gro0e Bereiche abdecken,
oft statt Messergebnissen nur Ratlosigkeit bringen
und im Endeffekt ganz schön teuer sind.
Weit besser, schöner ablesbar und interpretierbar sind die flüssigen Indikatoren,
wobei man solche wählen sollte, die einen möglichst schmalen pH-Bereich abdecken.
Damit kann dann auf bis zu 0,2 genau gemessen werden und das stimmt dann auch!
(Eine Übersicht findet ihr hier.)
Das kann man z.B. im Chemikalienhandel (Merck) erwerben.
(Nur Reiche kaufen sowas im Teich- oder Aquarienshop!)


Nachdem das Hechtkraut in Kompost letztes Jahr DERARTIG gewachsen ist,
dass man´s für eine andere Pflanzen hätte halten können,
erledige die Düngerei ich heuer mit Düngestäbchen,
die ich ins lehmige Substrat z.b. bei den Seerosen drücke:
Da ist auch Stickstoff drin und man muss nicht fürchten,
dass der zu schnell in Lösung geht.
 
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Hallo Peter!

Du hast absolut recht mit den pH-Meter-Elektroden. Jetzt, wo du es sagst, erinnere ich mich dran, dass die im Labor immer in einer Lösung standen. Der Deckel von dem Glasgefäß hat dann idealerweise ein Loch mit einer Gummidichtung, wo du die Elekrode bequem reinstecken kannst und dann verdunstet die Lösung auch nicht so schnell. Aber ich bild mir ein, wir mussten die monatlich erneuern (ok, im Labor wurde das auch mehrmals täglich benutzt und manche Kollegen waren nicht so peinlich mit der Säuberung der Elektrode - apropos, da erinnere ich mich jetzt auch daran, dass ich die jedesmal, bevor ich sie von einer Flüssigkeit in die ander stecken durfte, mit destilliertem Wasser abspülen musste, das in einer Spritzflasche war - uuuurmühsame Gschicht ;) )

Indikatorpapier ist tatsächlich eine geniale und billige Lösung. Daran hab ich schon gar nicht mehr gedacht. Wir hatten eines auf der Patho, das war in einem runden Döschen aufgewickelt, das Döschen hatte eine Öffnung mit einem gezackten Rand, zum abreißen des Papierstreiferls auf die gewünschte Länge und am Deckel vom Döschen war eine Farbskala. Wir verwendetet es zum ph-Wert messen der Rindermägen :kotz yummie, lecker Geruch :lach

Du wirst lachen, aber ich hab mir das mit dem pinkeln auch schon ernsthaft überlegt. Da mein Teich ja kein Schwimmteich ist, würde ich aber in einen Becher pinkeln und den Inhalt dann reinschütten :lach

@Elfriede: Ich hab keine Ahnung, ob sich der pH-Wert nach der Kalkung verändert hat, ich hab ja kein pH-Meter und da der Streiferltest offensichtlich bisher falsch gemessen hat, hab ich es gar nicht erst versucht. Aber ich denke auch, dass es wenn dann kaum wahrnehmbar wäre. Ich hab mir nur Sorgen gemacht, dass es lokal, dort wo die Bröckerl sind, zu einer markanten Erhöhung kommt, also wirklich nur ein paar cm um die Bröckerl herum.

Irgendwann wird sich der Kalk schon auflösen, denk ich. Ich werd einfach die Mammutpumpe noch laufen lassen. Und wenns Monate dauert, ewig werden die Bröckerl wohl nicht bleiben. Oder doch?

Übrigens, Peter, von der Pumpe in Bezug auf Bekämpfung der Oscillatoria, hat mir der Doc eigentlich eher abgeraten. Er hat gemeint, wenn ichs unbedingt plätschern haben will, dann würde er sie nicht länger als 1-2 Stunden am Tag laufen lassen. Denn er meint, es ist besser, wenn sich alles absetzt, Sediment und so, dann sollen die Oscillatoria sich da drauf setzen und aus. Aber mit Pumpe würde ich sie immer wieder aufwurrln und verteilen. Die Osc. setzen sich gern über eine Schlammschicht und überziehen diese. Er sagte, das ist so ein hartnäckiges Gerücht, dass man die mit Sauerstoffanreicherung wegbekommt.
Aber zum Kalk verteilen fand er sie dann schon sehr praktisch ;)
 
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Hallo Peter,

Deinen ersten Absatz kann ich voll bestätigen, der pH eines Teiches ist wirklich kaum zu beeinflussen, aber ist meiner Meinung nach auch nicht so wichtig, sofern man nicht gerade eine sehr pH- empfindliche Fischart hält. Auch eine Algenneigung durch einen hohen pH kann ich nicht bestätigen, denn mein pH liegt seit Jahren immer eher auf der hohen Seite, sichtbare Algen oder gar eine Algenblüte hatte ich bis zum letzten Jahr aber keine und auch diese war nur die Folge einer Überdüngung, hatte also mit dem hohen pH-Wert nichts zu tun.

Natürlich ist es auch richtig, dass die billigen PH-Messgeräte nicht sehr lange ordentlich arbeiten, aber eine Austauschelektrode für meine besseren Geräte kostete immer 68 Euro und die 3 "Safterln" dazu musste ich auch jedes Jahr ersetzen. Wenn also ein billiges Gerät nur eine Saison gut arbeitet, ist das eine weitaus günstigere Lösung und auch viel pflegeleichter.

Merck werde ich mir merken, danke für den äußerst interessanten Link!

Was sind das für Düngestäbchen, die Du heuer für die Seerosen verwendest? Vielleicht kann ich solche Stäbchen auch hier auf Paros bekommen oder zumindest ein ähnliches Produkt, denn meine über 100 Seerosen hungern schon.

MIt lieben Grüßen aus Griechenland
Elfriede
 
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AW: Der Tümpeldoktor war da :)

Hallo Elfriede!
Ich seh das so wie du:
Der pH-Wert ist weitgehend uninteressant* für Teiche.
Wenn der aus dem Ruder läuft, ist das ein Zeichen, dass irgendetwas GANZ falsch läuft
und da am pH-Wert zu drehen, ist als ob man die Uhr zurückstellt, um mehr Zeit zu haben:
Da muss man schon die Ursache der Probleme beheben,
die sind dann aber ohnehin meist einfach sicht- bzw. riechbar!

Im Aquarium ist das anders:
Da will man in der Regel einen pH-Wert UNTER 7,8,
da nur dann das Zwischenprodukt der Nitrifikation als Ammonium NH3- vorliegt, das für die Wasserpflanzen den Nährstoff Nr.1 darstellt.
(Über pH 7,8 liegt das als schwach fischgiftiger Ammoniak NH4 vor, der aber auch weiteroxidiert wird.)
Die kleinere Wassermenge erlaubt tiefgreifende Manipulation der elementaren Wasserwerte,
wobei der erste Schritt zum Senken des pH-Wertes in einer Reduktion der Karbonathärte liegen muss.
(Ionenaustauscher, Osmoseanlage, chemische Enthärtung durch starke Säuren, ...)
Im Teich ist das alles praktisch undurchführbar., da bleibt uns nichts übrig, als das Wasser zu pflegen.

Die Düngestäbchen sind vom Aldi/Hofer und nix Besonderes:
Das ist einfach in Stangenform gepresster Dünger mit Füllstoffen,
der sich nicht schnell auflöst und freundlich in das Substrat stecken lässt.
Irgendsowas gibt´s sicher in Griechenland und schlimmstenfalls bringt´s die Post.
 

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