Durchflussmessungen an einem Luftheber

müsste man ned die hydraulische leistung mit der verbrauchten leitung vergleichen um dann sagen zu können: bingo passt, optimal

wenn ich mal die zahlen aus dem diagramm hernehme

16,8 m³/h bei 6 cm Förderhöhe

16,8 m³/h = 280 l/min = 46 l/s =0,004666667 m³/s )

6 cm = 600 Pa (Druckdifferenz in Pascal)

0,004666667 m³/s * 600 Pa = 2,8 W zu (eco60 34 W) ==> eigentlich total unwirtschaftlich :zwinker
 
Richtig, das ist rechnerisch immer so. Wenn Du die Rechnung mit einer Rohrpumpe machst, wird das Ergebnis schlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du es schaffst mit 30 Watt und einer Förderhöhe von 5 cm ganze 30.000 l/h zu bewegen, wären dazu rechnerisch nur 4,2 Watt erforderlich. Bringt uns das weiter?
 
Es kommt etwas weniger Luft raus! Weil gleichzeitig der Stromverbrauch zurück geht und das Steigrohr länger ist, kann die Effizienz in manchen Fällen besser werden.
Versteh ich das richtig ?
Die Membranpumpe pustet also bei 1,5 m x Liter Luft und durch den höheren Gegendruck bei einer Einblastiefe von 2m wird weniger Luft reingedrückt? Gleichzeitig sinkt der Verbrauch?







Das würde ja bedeuten man bläst zu viel Luft ein und könnte bei 1,5 m eine kleinere Pumpe mit weniger Watt nehmen. Und man hätte evtl. die gleiche Menge an Wasser bewegt?
Da die Beschleunigung der Luftblasen welche rosa oben angesprochen hat im 0,X mm/min Bereich liegt bei 0,5m Tiefenzuwachs und die Gasblasenvergrößerung sich im mü Bereich bewegt.

:wunder
Sehr merkwürdig das alles hier ist
 
Das verstehst Du richtig. Sonst würde es keinen Sinn machen so tief einzublasen.

Die Konsequenz vom kurzen Steigrohr zeigt meine Kennlinie von heute.

Grüsse,
Herbert
 
Hallo Herbert,

ich hab mal deine Daten in mein LH-Excel eingegeben (ich hab mal ein DN160 für das Steigrohr genommen)

herbert_1.JPG 

demnach macht deine Luftpumpe so etwas mehr als 70 l/min, kommt halt auf die Eintauchtiefe des Ausströmer an.
 

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