Erfahrungsaustausch über Blaualgen (Cyanobakterien) & CO

AW: Erfahrungsaustausch über Blaualgen (Cyanobakterien) & CO

@ Rolf
Die Tipps mit Muschelgrit etc. sind da besser, doch helfen sie leider wenig, wenn Du keine entsprechende Umwälzung im Teich hast bzw. die Platzierung ungünstig ist (pH>7).
hm, zum Muschelgrit meint der schwarze Peter [URL='https://www.hobby-gartenteich.de/xf/posts/29/]da[/URL], das Muschelgit praktisch nichts bringt, unabhängig von Umwälzung oder Platzierung.
Umgewälzt wird mein Teich schon, es hängt die Pumpe vor dem Filter.
Zum Muschelkalk hab ich[URL='https://www.hobby-gartenteich.de/xf/posts/12/] da[/URL] was gelernt und fand dann [URL='https://www.hobby-gartenteich.de/xf/posts/1/]hier[/URL] was, also dient der Muschelgrit eher zur pH-Stabilisierung.
@ Elfriede
würde ich zuerst einmal das stinkende Zeug mit den umsponnenen Unterwasserpflanzen und einen Teil der abgesetzten Sedimente herausnehmen
wenn ich umsponnene Pflanzen rausnehme ist nix mehr drinn :( und das Sediment ist staubfein
ich hab aber
dann doch mal im Teich herumgerührt und so 1,5 Liter von dem Algenbelag rausgefischt
dazu muss ich, weil das Zeug ja so staubfein ist, ein sehr engmaschiges Netz nehmen, das sofort zusetzt :( eine Sträflingsarbeit!
eine Phosphatbindung (womit auch immer) vornehmen, die bei einem stärkeren Blaualgenbefall wohl unumgänglich sein wird.
Das sehe ich auch so, ich mach mich gerade über Eisenhydroxid schlau und werde morgen mal deshalb rumtelefonieren.
zu deiner Frage an Dany:
Deine Fadenalgen - Explosion kann ich nicht verstehen, da Dein Phosphatüberschuss inzwischen ( nach zwei Kalkungen) doch eigentlich gebunden sein müsste.
Letztes Jahr hatte ich Juli/August 6 Wochen 10 kg von diesem Phosphatbinder, ausreichend für 20.000 Liter im Einsatz gehabt. Die Algen, (vermutlich waren auch da schon Cyanos dabei [Geruch an den Händen]) hat das nicht ausgemerzt, und die Unterwasserprlanzen schon gar nicht!
[OT]Möglicherweise hätte ich im September sofort nachdosieren müssen - aber das läuft ganz schön ins Geld - und das spricht wieder für den Kalk!.[/OT]
Liebe Grüße
Andrea
 
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im Prinzip gehts eh ganz gut mit den Fadenalgen, es sind zum Glück noch nicht viele Molchlarven geschlüpft, und Mini-Libellelarven gibts auch so gut wie noch keine, die haben ja grad erst Eier gelegt. Aber die 3 Tage, die ich jetzt nix tun kann wegen TT wird man merken, die Algen werden mir den Teich zuwuchern. Der Stängel, wo eines meiner Lieschen gestängelt hat, ist auch schon mit Fadenalgen bewachsen. Der arme, so bemüht hat er sich. Heute hat er gar nimma gestängelt (vielleicht sind schon Eier drauf?? Ich seh leider nicht so weit hin).

Andrea, willst du jetzt damit sagen, dass dein Phosphatbinder GARNIX gebracht hat???
 
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Hi

Es ist viel zu kurz gegriffen, Algenplage nur auf Phosphat zu reduzieren. Da spielen viele Faktoren mit. Vor allem aber der, dass sich Algen an der "Futterkrippe vordrängen" D.h. wo andere Pflanzen noch warten müssen, bis Bakterien organische Stoffe zu Ende abgebaut haben, geben sich viele Algen mit Halbfertigen zufrieden. Jeder kann beobachten, dass vor allem an Pflanzen, die sich schon zersetzen viele Algen wachsen. Es sei dahingestellt, ob es die Algen waren, die die Pflanze zuerst bedrängt haben und dann von ihr profitieren, oder ob sie aus Schäden anderer Art nur ihren Nutzen ziehen.

MfG.
Wolfgang
 
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@ Dany
Andrea, willst du jetzt damit sagen, dass dein Phosphatbinder GARNIX gebracht hat???
:kopfkratz da hatte ich diese langen Algenbärte, (nicht die "aufwickelbaren" Fadenalgen) und die wurden kürzer,

zurück blieb das, was ich fotographiert habe

:kopfkratz Garnix würde ich nicht sagen, aber die Cyanos haben überlebt
@ Wolfgang
das es nicht so einfach ist - da stimme ich dir zu! Nur hilft mir diese Erkenntnis nicht weiter! Da bleibt nur ausprobieren.
Gegen "normale" Algen hätte ich auch nix, nur diese verflixten Cyanos!

Liebe Grüße
Andrea
 
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ich war eben "Algen keschern" :mad:
Wenn ich meiner Nase trauen darf waren auch "normale" schleimige Algen dabei. (Es hat insgesammt nicht so sehr gerochen)
Die Algen haften zum Teil richtig gut an den Wasserpflanzen, mit dem Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch lösene sie sich nicht. :mad:
Also habe ich mit dem Käscher die Pflanzen ordentlich bewege, dann schwimmt das Zeug auf.

Das sieht zum Teil tatsächlich den Klumpen auf Danys Fotos ähnlich, zum Teil sieht es wie dünne Haut aus.
Pflanzenteile, auf denen das Zeug besonders dicht sitzt, werden gelb :mad:

Auch wenn Phosphat nicht der einzige Grund dafür sein wird, ich werde es mal mit Eisenhydroxid versuchen!
Da mein Phospaht-Test mittlerweile falsch anzeigt, nehme ich mal an, das ich sehr wohl erhöhte Werte habe.
Das Algenzeug muss raus, denn wenn die submersen in großem Umfang gelb werden und absterben - ich denke, dann hab ich den GAU im Teich!!!
:heul

na ja, ein wenig hab ich die Pflanzen :eek:rh ja eben "gesäubert"
 
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Hallo Andrea,

als ich Dir geraten habe die umwickelten Unterwasserpflanzen zusammen mit den stinkenden Algen aus dem Teich zu nehmen, habe ich genau daran gedacht, dass die Unterwasserpflanzen unter der Algendecke absterben und sehr viele Nährstoffe freisetzen werden, sofern Du ihre Leichen nicht rechtzeitig aus dem Teich schaffen kannst. Jetzt hingegen ist die Entfernung noch relativ einfach, aber wenn sie sich aufzulösen beginnen, geht es ohne starken Sauger wahrscheinlich nicht mehr.

Es werden doch immer wieder Überschüsse an Unterwasserpflanzen hier im Forum angeboten, oft für eine Kleinigkeit + Porto, da könntest Du doch zugreifen. Ich denke übrigens auch, dass man erhöhte Phophatwerte nicht alleine für alle Algenprobleme verantwortlich machen kann. Ich habe zum Beispiel keine einzige, fädige Alge im Teich, obwohl ich wahrscheinlich auch zuviel an Phophaten im Wassser habe. Bei mir gibt es nur mit dem Mikroskop sichtbare Mikroalgen und wovon diese leben weiß ich auch nicht, denn nachweisbar ist mit meinen Tröpfchentests (JBL) gar nichts, außer KH + GH.

Ich hoffe für Dich, dass Du Deine Probleme, besonders mit den Blaualgen, bald in den Griff bekommst.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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@ Elfriede,
...es werden doch immer wieder Überschüsse an Unterwasserpflanzen hier im Forum angeboten, oft für eine Kleinigkeit + Porto, da könntest Du doch zugreifen.
Wie meinst du das?
Meine Submersen ausrupfen und neu bepflanzen????
Das "Gelbe", welches ich für halbtotes Pflanzenmaterial hielt, ist eine dicke Schicht aus meinem Algenbewuchs und sich darin fangenden "Schwebstoffen" welcher Art auch immer. Darunter sind die Submersen erstaunlicherweise grün! Glücklicherweise sterbe sie (noch nicht) im großem Rahmen ab! :beten
Platz für noch mehr submerse Pflanzen hat es im Teich eigentlich keinen mehr, ich würde meinen Teich schon als "verkrautet" bezeichnen. Vor 4 - 6 Wochen war am Grund ein "Rasen" von Submersen, nun fluten sie schon an der Oberfläche. Und in den flutenden Anteilen der Pflanzen ist der gelb-grüne Gammel. Die Pflanzen habe ich gekürzt, wohl zu wenig, sie sind schon wieder oben.

@ all

getreu dem Titel des Threads:
„Erfahrungsaustausch über Cyanobakterien & Co“
... tja, was habe ich nun erfahren?
Dass die Geschichte mit Cyano & Co sehr kompliziert ist und ein einfaches Rezept nicht existiert.
Nach dem ich letztes Jahr mit den einfachen Rezept „nachpflanzen“ meine Schwebealgen bilderbuchmäßig verschwanden, hoffte ich, auch für mein jetziges Algenproblem ein „Rezept“ zu finden.
Ich denke, ich habe Cyanos und sicherlich auch andere Algen im Teich, loswerden möchte ich die Cyanos!
Ein Denkansatz war „Strömung“ und „Belüftung + Strömung“ mittels Venturidüse, das habe ich aber nicht wirklich ausprobiert, da fehlt mir die Lust an technischen Bastelarbeiten.
Ein weiterer Versuch war Phosphat praktisch unlöslich zu Binden mit Phoslock.

http://www.phoslock.eu/?subject=de-phoslock-basics

Meine Algen wurden etwas weniger, aber sie verschwanden nicht. Und 1 ½ Monate zierte ein weißer Kübel den Teich.
Da war es dann auch schon August und ich hoffte, im nächsten Jahr reguliert sich das von selbst.
Auch in der letzten Teichsaison ausprobiert habe ich, ob und was Milchsäurebakterien und Huminsäure im Teich bewirken. Gaaaanz schwierig, das zu beurteilen, irgendwo in die Richtung: „Mir scheint, die Algen könnten weniger geworden sein – Schaden sehe ich keinen.“
Ein weiterer Versuch: ich lass einen Schwimmskimmer arbeiten und reduziere den Nährstoffeintrag duch Blätter usw, aber der bringt bei mir wenig, ich habe zu wenig freie Wasserfläche durch die Seerosen und die flutenden submersen Pflanzen, da komme ich mit dezimieren der Pflanzen nicht nach.

Heuer hatte ich keine Schwebealgenblüte, meine Algenmischung vom letzten Jahr gedeiht aber noch immer, so ungefähr im selben Ausmaß wie im Herbst 2010.

Nach dem die Phosphatbindung letztes Jahr nicht ganz ohne Erfolg war, habe ich mich damit nochmals auseinander gesetzt, mit dem Ergebnis:
Mit Calciumhydroxid geht es kostegünstig, Eisenhydroxid ist die teurere Variante. Ein üblicher Phosphattest misst nicht alles was an Phosphatverbindungen im Wasser ist. Das macht aber nichts, denn
das Vorkommen von Cyano & Co wird durch mehr wie den Phosphatgehalt des Wassers beeinflusst.
Viel submerse Pflanzen unterbinden diese Algen auch nicht. Filter und damit verbundene Oberflächenströmung auch nicht…

:grummelGut, dann wachsen sie eben! Wenn ich einen Anfall von Arbeitswut bekomme, oder die oben treibenden Algen riechen, fische ich mit dem Netz von dem Zeug raus, soviel ich erwische.
Solange es in dem Maß bleibt und ich keine Indizien von „Unwohlsein“ an den Teichbewohnern feststellen kann…

:kopfkratz Ein ungutes Gefühl bleibt…
Was, wenn die Situation schnell, von mit unbemerkt, ins Negative umschlägt und ich mich dann mit einer wirklichen Cyano-Blüte herumschlagen müsste.
Dann wäre guter Rat wirklich teuer!


Liebe Grüße
Andrea
 
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Hallo Andrea,

Deiner Beschreibungen nach, bin ich davon ausgegeangen, dass Deine Submersen schon im Absterben begriffen waren. Da Du aber schreibst, dass sie unten in Bodennähe(?) noch grün sind, würde ich einfach alles was darüber wächst herausnehmen, besonders auch was an der Oberfläche flutet mit dem gelb-grünen "Gammel". Damit nimmst Du schon einmal viele Nährstoffe heraus und verschaffst den Pflanzen in der Tiefe wieder mehr Licht und damit gute Wachstumsbedingungen.

Ich weiß nicht ob ein Vergleich mit Aktivkohle in diesem Zusammenhang gestattet ist, aber es ist doch so, dass sie nach Sättigung ihren Zweck erfüllt hat und ausgetauscht werden muss. Auch mit den submersen Pflanzen verfolgt man doch ein ähnliches Ziel, nämlich, den Algen die Nährstoffe streitig zu machen und diese Nährstoffe dann mit der Pflanzenmasse zu ernten und aus dem System zu bringen, anstatt sie im Teich vergammeln und für immer neue Algen-Nährstoffe sorgen zu lassen. Vielleicht hinkt dieser Vergleich aus Unwissenheit und mangelnder Erfahrung, denn ich habe weder Aktivkohle noch submerse Pflanzen im Teich, aber ich mache mir halt so meine Gedanken.

Zurück zum eigentlichen Thema, zum Erfahrungsaustausch über Cyanobakterien & Co.

Im Gegensatz zu mir, hast Du schon einige Empfehlungen ausprobiert, wenn auch noch nicht mit durchschlagendem Erfolg. Den Cyanobakterien beizukommen ist sicher ein schwieriges Unterfangen und hängt gewiss von vielen Faktoren ab, wovon einer sicher bzw. gesichert PO4 ist. Aber was sind die anderen Faktoren? Zu viel Wärme und Licht oder ist es doch einfach nur ein Ungleichgewicht der verschiedenen Nährstoffe. Aber was nützt es, das angeblich richtige Nährstoff-Verhältnis von 100:10:1 zu kennen, wenn der einfache Teichbesitzer PO4 nicht einmal genau messen kann und sich viele Cyanos außerdem selbst mit Stickstoff aus der Luft versorgen können? Und wer will schon ständig den Nährstoffgehalt seines Wassers prüfen?

Dein und mein Teich könnten unterschiedlicher nicht sein, ihre Gemeinsamkeit beschränkt sich mehr oder minder auf die Cyanobakterien, weil es sie höchst wahrscheinlich in jedem Teich gibt, wenn auch in unterschiedlicher Art und Dichte, also giftig oder nicht, vereinzelt oder in Massen (Blüten).

Nach der heftigen Bakterienblüte vom letzten Jahr, habe ich bis heute eigentlich gehofft, dass sich alles wieder selbst reguliert, wenn ich heuer auf jegliche Düngung und damit auf ordentliches Wachstum der Pflanzen verzichte. Einer Deiner Links, ich finde ihn gerade nicht , hat mir diese Illusion allerdings zerstört. Dort steht nämlich sinngemäß, dass eine Bakterienblüte im Vorjahr eine neuerliche Blüte wahrscheinlich macht.

Mein Problem ist: Man sieht nichts, man riecht nichts, - kein eiziger Algenfaden, keine sichtbaren Schwebepartikel, auch nicht nachts mit einer Lampe, sondern einfach nur eine Trübung, ähnlich der Wirkung von etwas Zitronensaft in einem Glas Wasser. Auch im letzten Jahr vor der Blüte sah das Wasser nicht anders aus.

Konntest Du die Cyanos in Deinem Teich einmal genauer bestimmen?

Du sagst es: Ein ungutes Gefühl bleibt.

MIt lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Halo Elfiede und Andrea,
dieses Thema ist nach wie vor interessant.
Bei mr im Teich reduzieren sich die Fadenalgen vielerorts von alleine. Am Boden scheinen sich einige Cyanobacter-Kolonien anstelle der Fadenalgen gebildet zu haben, in den Flachwasserzonen dagegen bleibt ein gewisser Fadenalgenbestand.
Phosphat ist ein wichtiger Wachstumsfaktor für alles Leben (siehe den Energiekreislauf über ADP-ATP, -> Adenosinphosphate). Als nächstes folgen viele weitere Spurenelemente, die unsere Pflanzen brauchen. Bereits der Mangel eines dieser Elemente kann Algen- oder Cyanobacter-Wachstum auslösen, wenn diese damit klarkommen. Solange Du einiges an GH im Teich hast, ist gelöstes Orthophosphat nicht das Problem.
Wenn trotz "guter" Wasserwerte dann Cyanobacter und/oder Algen dominieren, dann ist das wohl eher eine Mangelerscheinung an einem oder mehreren wichtigen Spurenelementen. Ich bin daher einer der Verfechter von viel "Substrat", um diesen Fall auszuschliessen, da er schlecht für das gesamte Pflanzenwachstum ist. Umgekehrt muss man daher an unbewachsenen Stellen mit Cyanobacter und Fadenalgen in einem solchen Teich rechnen. Allerdings werden diese niemals die Pflanzen "kaputtmachen".
 
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Hallo alle zusammen,

was Rolf schrieb, wollte ich auch gerade ansprechen. Denn: Andrea hat enorm viele submerse pflanzen, ihr Teich liegt mWn nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne. Sie hat nur kleinfische. Eigentlich hat ihr Teich alles, was immer empfohlen wird, und was andere haben, die NIE Probleme mit IRGENDWELCHEN Algen haben (ich denke da zb an Eugen...). Was ist also die Ursache? Und jetzt meine Frage am Andrea: welches substrat hast du und in welcher Menge (nur dünne schicht oder mind.10-20cm)? Hast du sicher schon mal erwähnt... aber ich glaube inzwischen auch, dass das ein wesentlicher Faktor ist. Eugen zb hat sogar richtige Erde, was ja von vielen verteufelt wird. Ich wiederum hab nur dünne schicht kies. Wobei bei mir heuer bis jetzt *aufholzklopf* noch keine stinkigen cyanos sind... :beten
 

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