genau so ist es................
und wenn dein Nachbar die Stadtverwaltung/Tiefbauamt ist und diese ihre x-meterhohen Sträucher an der Grenze nicht zurückschneiden und diese dadurch schon auf mein Grundstück wachsen.....................
Mit etwas Pech keimen die fast schon fertigen Samen trotzdem im nächsten Frühjahr... er wird also so oder so an dem Problem dran bleiben müssen. Schön blöd, denn mit einem rechtzeitigen Eingreifen wäre das vermeidbar gewesen.
das günstige wäre wenn der Nachbar die schon vorhandenen Blüten-/Samenstände abschneidet und abfackelt.solange die Samen noch nicht reif sind. So ist ein Kumpel Heracleum mantegazzianum-Bestände rund um sein Grundstück nach und nach losgeworden (damit kein weiterer Nachschub nachkommt). Um diese Pflanzen loszuwerden bedarf es ein paar Jahre - Samen bleiben ne ganze Weile keimfähig
das ist ja das nächste Problem.
Wir dürfen nur noch im Frühjahr Gartenabschnitt verbrennen, wenn alles schön feucht durch den Winter geworden ist, damit es richtig schön qualmt.
Das haben mal wieder geschulte Beamte beschlossen, die mit dem Lehrbuch durch den Garten stiefeln.
Moin Jolantha,
das gilt aber nicht für ganz Niedersachsen
HIER dürfen wir Anfang März und Anfang November die Haufen anzünden,
genaue Termine werden ca. 14 Tage vorher bekannt gegeben.
Gerade extra nochmals nachgeschaut.
mmhhhh. ich habe mal gehört, daß Roundup (oder ähnliches) beim Bärenklau nix anrichtet.
Da hilft nur, vor der Sämung das Teil mit Samt der Wurzel ausmachen.
Ich lebe in einer Gegend, wo der Bärenklau auch auf dem Vormarsch ist. Und da sind jedes Jahr zich Leute unterwegs, die das Zeug ausbuddeln.
Edit:
Wiki sagt allerdings, daß es scheinbar doch geht