Dies ist eine mobile optimierte Seitenansicht, die schneller lädt. Wenn Du die normale Ansicht laden möchtest, klicke auf diesen Text.

Insekten

Die gibts bei uns auch. Mir ist leider auch noch kein Bild gelungen.

Gruß
Jimi
 
Hi,

das Alien hier ist mir die Tag am Fuße des Mont Ventoux an der Ouveze vor die Kamera gekommen. Die erste Mantis religiosa die ich je gesehen hab

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Bei uns sammeln sich Abends an der warmen Neonrühre seid ein paar Tagen zwei Hornissen.
Anhang anzeigen 192658

das ist recht normal. Die alte Königin ist tot, der Nestzusamenhalt ist dahin, die Arbeiterinnen kümmern sich net mehr großartig um die letzten Larven und strommern nun die letzten Tage ihres Lebens alleine umher
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo. Weiß jemand von Euch was das ist. Es hat die Größe einer Hornisse und fauschige Beine. Der Körper ist komplett Schwarz und die Flügel leuchten dunkelblau. Ich hab sie heute früh nach dem Lüften im Fensterbrett gehabt.
 
Hi

google mal nach Holzbiene

MfG Frank
 
Um noch mal auf den Anfang dieses threads zurückzukommen, die Wahrnehmung des Insektenrückgangs ist ja mehr oder weniger diffus und rein quantitativ und qualtativ schwer einzuschätzen, weil systematische Langzeitbeobachtungen eher nicht vorhanden sind. Es gibt allerdings eine, allerdings nicht flächendeckende aber wohl übertragbare, Langzeitstudie: der Entomologische Verein Krefeld zählt an ausgewählten Standorten seit fast dreißig Jahren Insekten und die Ergebnisse wurden jetzt wissenschaftlich ausgewertet. Erschreckend. http://www.sueddeutsche.de/wissen/i...-insektenschwund-in-deutschland-1.3713567!amp
 
wer Schuld ist am Artenschwund der Insekten steht zumindest eindeutig fest.

die Landwirtschaft mit

ausufernden Monokulturen (z.T. auch dank sogenannter "Naturschützer" mit der Forderung nach immer mehr "CO2 neutraler Energie aus heimischen Anbau")

schrumpfender Arten-/Sortenvielfalt (gibt z.B in sämtlichen Obstanbaugebieten ja kaum noch 2-3 "genormte" Sorten von Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen und Co. die angepflanzt werden, und selbst bei den Stauden/Sommerblumen/Blühgehölzen im Handel ist heute fast nur noch ein "Minimalsortiment" anzutreffen. Auch hier gibts fast nur noch solche Arten die sich in industiellem Maßstab in kürzester Zeit vermehren lassen, Insekten aber oft kaum nutzen bieten)
selbst die Wäldern werden ja meißt nur noch als Monokulturen bewirtschaftet und alles was net auch Fichte, Buche oder Co ist rausgeräumt damit die Harvester besser rienkommen

Flurbereinigungen (weg mit Hecken, Brachen, mäandernden Bächen, Tümpeln, unbearbeiteten Grünstreifen rund um die Felder/an Wegen, stören nur bei der Feldarbeit und sind Unkrautherde)

Überdüngungen (selbst auf den Wiesen/Weiden damit außer Gras bloß nix anders wächst - Düngmittel, egal ob Kunst- oder Biodünger sind für fast sämtliche Wildblumenarten ein akutes Gift)

massiver Anwendung von Insektiziden/Herbiziden

MfG Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

Benutzer, die dieses Thema gerade betrachten

Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…