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Koiteich - Teich4Yous Teichdoku Vom Garten- zum Koiteich

Das letzte Update ist schon einige Tage her.
Vieles hat sich wieder getan.
Doch fangen wir mal langsam an.

Sehr weit vorne auf meiner To-do Liste stand die alte Gartenhütte.
Diese war bereits so schief, dass man die Türen nicht mehr schließen konnte.
Hütte weg machen, war ja nicht das Problem.
Nur darin befand sich mein Schaltkasten für den Teich.
Das hatte zur Folge, dass ich diesen umverlegen musste.
Bis heute Frage ich mich, warum ich das nicht beim Teichbau gemacht hatte.
Also hieß das nach dem Abriss der Hütte die Schaufel in die Hand nehmen und einen Graben ziehen.



Immer wieder durch Regen und Überflutungen unterbrochen, konnten die neuen Kabel gezogen und in einem wasserdichten Außenverteiler verbunden werden.
Da ich acht Steckdosen habe und jede einzeln Schalten möchte, wurde es dann ein recht ordentlicher Kabelstrang.



Erst während der Arbeiten kam mir eine weitere Idee.
Wenn ich schon einmal aufgrabe, dann sollte es sich gleich doppelt lohnen.
Also ich gleich noch zwei Heizungsrohre eingezogen.
Einen für den Vor- und einen für den Rücklauf.
Diese reichen jetzt vom Filterkeller bis nah an das Haus ran.
Die Rohre wurden beide mit Isolierung versehen und dann nochmal in ein 125er KG Rohr eingezogen.
Somit verlaufen diese nun vom Haus bis zum Teich in einem Rohr.
Irgendwann, wenn ich mal Lust und Laune habe, werde ich das an die Hausheizung anschließen und dann im Filter einen Wärmetauscher einbauen.
Vielleicht gegen Ende des Jahres.



Der Schaltkasten befindet sich jetzt in der Werkstatt und man muss nicht mehr durch den Garten latschen, wenn man was machen will.



Der Außenverteiler wurde an den Zaun geschraubt.



Nach Wiederherstellung der Baustelle wurde dem Ganzen noch ein Kleiner Unterstand spendiert, damit ich nicht pausenlos drauf gucken muss.
Außerdem habe ich am Zaun entlang nun ein Beet erweitert, in dem ich etliche Bonsai untergebracht habe.



Ich erhoffe mir ein wenig mehr Schatten für die Kollegen, da sie letztes Jahr bei dem heftigen Sommer auf dem Teichrand schon etwas gelitten hatten.

Mitte März habe ich dann den Teich abgedeckt.
Keine spektakuläre Aktion eigentlich.
Doppelstegplatten runter genommen, Latten abgeschraubt, alles etwas abgefegt.



Der April bot dann endlich auch mal etwas Sonne.
Die Pflanzen haben richtig Gas gegeben und auch die Vögel erscheinen wieder in Schaaren.







Es gingen wieder einige Wochen ins Land, die Fische wurden aktiver und die Saison war damit für mich so richtig eröffnet.
Aktuell geht es täglich 1 Grad nach oben und der Wetterbericht sieht auch für die nächsten 1-2 Wochen vielversprechend aus.



Als nächstes steht mein Quarantäne 2019 Projekt an.
Mein Teich hat noch etwas Platz und die Neuen wollen vernünftig integriert werden.
Doch das ist eine andere Geschichte....

 
Der letzte Aufhänger war meine geplante Quarantäne.
Diese wurde auch aufgebaut und frühzeitig in Betrieb genommen.
Rundbecken, 2.000l, DM Vario 10.000, Druckfilter, UVC, Heizung, Rieselfilter im DN 200 Rohr.
Ich hatte Glück, da ich mir das Setup von einem Bekannten leihen durfte.



Dann kamen die ersten Fische auch schon an.
Zwei kleine Karashi vom großen K, die ich allerdings privat erstanden hatte.



Kurze Zeit später folgten zwei weitere Kartons.



Ich hatte geplant alle Fische innerhalb weniger Tage abzuholen um die Vergesellschaftung nicht unnötig in die Länge zu ziehen.
Als ich gerade unterwegs war um einen weiteren Kollegen zu holen, rief meine Frau an.
Der FI im Haus fliegt raus.
Das Problem hatte sie auch schnell gefunden.
Die Heizung der Quarantäne.
Das Ganze natürlich auf einem Sonntag ohne die Möglichkeit eine Ersatzheizung zu finden.
Die Quarantäne hatte nach meiner Rückkehr schon 2-3 Grad verloren gehabt.
Die Nächte Ende April waren mit 2 Grad Außentemperatur nicht gerade kuschelig.
Die Einzige Lösung war demnach die Fische direkt in den Teich zu setzen.
Dieser war wesentlich stabiler von der Temperatur und lag zu diesem Zeitpunkt bei rund 16 Grad.
Das Projekt Quarantäne war somit ein sehr kurzes Vergnügen.

Da nun alles im Teich stattfinden musste, entschied ich mich diesen auf zu salzen.
In der Quarantäne hatte ich dies auch gemacht.
Das Salz hilft den Koi den osmotischen Druck zu reduzieren, so dass sie weniger Wasser aktiv aus Ihrem Körper ausscheiden müssen.
Es steht mehr Energie für andere Dinge zur Verfügung.
Außerdem hilft es den Koi ein wenig ab zu schleimen und regt die Neubildung der Schleimhaut an.
Dafür musste ich mir mal eben 180kg Salz kaufen gehen.
Das Ganze gibt es recht preisgünstig im Baumarkt als Siedesalztabletten.



Nun hieß es warten und beobachten.
Ich hatte noch zwei nicht-regelbare 600 Watt Heizstäbe.
Diese habe ich einfach in den Filter gehängt.
Tatsächlich schafften diese es den Teich Nachts stabil zu halten.
Wie auch letztes Jahr entschied ich mich gegen eine echte Futterpause.
Ich lag vor der Vergesellschaftung bei rund 300 Gramm bereits.
Diese Menge habe ich reduziert, aber trotzdem regelmäßig Futter gegeben.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Fische wesentlich stressfreier sind, wenn es Futter gibt.
Trotz Neubesatz jagen sie sich nicht, sie springen nicht, sondern kümmern sich um die Futteraufnahme.
Und diese Stressfreiheit halte ich für extrem wichtig.



Eigentlich wollte ich während der Quarantäne meinen Filter wieder etwas umbauen.
Das Helix kam Ende letztes Jahr in Säcke.
Das wollte ich wieder ändern.
Hatte mir eine zweite Trennwand besorgt für den Filter und wollte auch für das Helix eine Durchströmung über die ganze Fläche realisieren.
Durch den Zeitdruck und meinen Frust, habe ich das sein gelassen und das Helix einfach wieder in den Zustand der Saison 2018 versetzt.
Also alles ausgekippt.



Davor habe ich die Säcke allerdings nochmal in einer Wanne mit Wasser gewälzt.
Jetzt konnte man sehen, warum ich das Ganze wieder aus den Säcken haben wollte.
Die Ansammlung von Schmutz war schon enorm.



Somit schwimmt es jetzt wieder locker in der letzten Filterkammer zusammen mit den Pumpen.
Das wird aber noch nicht der Endstand sein.
Aber alles zu seiner Zeit.



Die Fische waren indessen gut gelaunt und die Vergesellschaftung machte top Fortschritte.
Kein Fisch lag ab, keine Rötungen, keine Entzündungen, einfach gar nix.





Dann eines Nachmittags habe ich einen der neuen Karashi vermisst.
Einmal um den Teich gelaufen, aber auch nicht gefunden.
Mein Verdacht ging sofort in eine Richtung: Trommelfilter!
Und tatsächlich war er dort.
Mit 41 cm überhaupt nicht mehr klein, war das Tier nur schwer wieder heraus zu bekommen.
Ich vermute 5-8 Stunden hat er dort verbracht.



Etliche Schuppen fehlten und auch die Flossen waren ein wenig ramponiert.



Ich hatte nicht daran gedacht meinen Skimmer zu sichern.
Meine großen Fische passen dort eher nicht mehr rein.
Die zwei kleinen Karashi aber schon.
Durch Ihre Fresslust, jagen sie natürlich auch Futterpellets nach.
Da war es schon zu spät.



Der Mai schritt voran und auch die Azaleen trieben ihre Blüten heraus.
Der Garten machte einen Schritt nach vorn.







Am Teich nahm wieder alles seinen gewohnten Lauf.
Alle Koi waren fit.
Auch der Karashi hat sich schnell wieder gefangen und bereits am nächsten Tag gefressen, als wäre nichts gewesen.



Der Skimmer wurde einige Tage mit meiner Futter-Abdeckung blockiert.
Solange bis ich mir einen Skimmer-Korb besorgt hatte.
Dieser sitzt nun im Skimmer drinnen.
Er muss zwar jeden Tag einmal kurz ausgeklopft werden, aber alles besser, als wieder einen Koi im Trommelfilter zu finden!



Jetzt Ende Mai habe ich mir doch einen Futterautomat besorgt und installiert.
Mit meiner Handfütterung bin ich bisher gut zurecht bekommen, möchte nun aber in 2019 das Ganze noch ein wenig ambitionierter betreiben.
Ich bin im Normalfall tagsüber nicht da, aber für die Fische und den Filter wäre es definitiv besser, wenn das Futter über den Tag verteilt in den Teich fliegt, anstatt morgens und abends in unnötig großen Mengen verabreicht wird.
Der Automat befindet sich noch in der Testphase.
Lasse bisher nur kleine Mengen darüber laufen um zu sehen wie die Fische darauf anspringen und wie das Gerät funktioniert.



Die Koi sind weiterhin fit.
Die Vergesellschaftung ist trotz der ganzen Vorfälle anscheinend gut verlaufen.
Ich denke es lag an dem was ich als Koihalter beigetragen habe,aber auch an den Fischen selbst und den Quellen von denen ich sie bezogen habe.
Ein wenig Glück war auch dabei? Nicht ausgeschlossen.











Der Mai Endet mit einer Blütenpracht und es stehen uns hoffentlich einige gute Sommermonate bevor.
Ich habe auch weiterhin einige Teichprojekte, die ich gerne noch erledigen würde und bin gespannt wie sich die Fische in 2019 entwickeln.

 
Zuletzt bearbeitet:
Was gibt es Neues im Juni?
Ja doch so Einiges.

Dem Teich wurde ein zentrales Belüftungssystem spendiert, welche durch zwei Pumpen gespeist wird.
Dazu gab es eine PVC Leitung hinter dem Teich entlang, die in einer Belüfterstange im Teich und drei weiteren im Filter endet.
Es wurde an anderer Stelle schon angemerkt, dass man noch Rückschlagventile nach den Pumpen setzen sollte.
Damit bei Ausfall einer Pumpe die Luft nicht durch diese entweichen kann.



Die Kammer mit Japanmatten wurde also mit Belüftung versehen und zudem anders strukturiert.
Alle Matten werden jetzt durch sogenannte Krallmatten auf Abstand gehalten.
Die Kammer ist damit endlich "ordentlich" ausgefüllt.
Die Belüftung sorgt für einen Gegenstrom innerhalt der Kammer, wenn das Wasser nach unten durch muss.



Den Futterautomat hatte ich ja schon vorgestellt.
Täglich 500 Gramm gingen teilweise schon in den Teich.
Für den Automat kein Problem und für den Filter auch nicht.
Durch langsames Steigern packt die Biologie dies ohne Nitritanstieg.
Die Menge wurde dann wieder reduziert, da mir die Koi zu träge wurden.
Gefressen haben sie allerdings alles ganz brav.



Momentan läuft der Teich wunderbar.



Die Fische sind fit.



Das Einzige, was aktuell zu tun ist, heißt Füße baumeln lassen.

 
Ohlala, es sind ja doch schon wieder einige Tage vergangen, seit ich hier berichtet habe.

Auf jeden Fall war es schön warm die letzte Zeit.
Bis zu 25 Grad Wassertemperatur sind natürlich super gut für die Koi.


Deswegen gab es auch ordentliche Mengen Futter.
Nein, nein, das ist nicht die Gesamtmenge.
Insgesamt gibt es weiterhin rund 500 Gramm pro Tag,
denn die Fische haben ordentlich Kohldampf.



Auf die Wasserqualität hat das allerdings keinen Einfluss.
Das Wasser ist super klar.
Die Dichtschlämme ist auch weiterhin top und wird keine Sekunde bereut.


Ich musste neulich mal eine Rohrpumpe austauschen.
Irgendwann wird es halt Zeit.
Aktuell laufen eine 20er und eine 16er.


Etwas besonderes fällt mir gerade nicht weiter ein.
Ich wollte dieses Thema nur am Leben halten und mit ein paar Bildern füllen.
Eben weil ich finde, das es viel zu wenige langjährige Dokus gibt aus denen man als angehender Koihalter seine Inspiration erhalten kann.
Meist wird der Bau dokumentiert und dann bricht es ab.


Hier dann noch zwei Neuzugänge der letzten Wochen:
View: https://youtu.be/tMr6W57PxR4


...und noch ein Bild vom Koihalter.
 
Nun ist es Oktober.
Die Saison ist gelaufen.
Abgedeckt habe ich noch nicht.
Damit werde ich dieses Jahr wohl ein wenig länger warten.
Da ich relativ kalt überwintere (5-7 Grad) macht es eigentlich wenig Sinn früh ab zu decken, nur um den Bereich von 10-16 Grad etwas zu strecken.
Da habe ich lieber mehr von meinem Teich, als dieses ungünstige Temperaturfenster zu halten und eventuell noch 1cm an Wachstum zu generieren.
Wenn sie wachsen wollen, wachsen sie sowieso von alleine.



Ich habe dieses Jahr mal meine Gaze am Trommelfilter gekärchert.
Diese war schon ordentlich braun nach knapp 2 Jahren Dauerbetrieb.
Die Spülungen haben sich dadurch glatt halbiert.
Vielleicht reinige ich die Gaze zukünftig ein wenig öfter.
Schont eventuell das Material.



Meine Bonsaisammlung ist indessen nochmal gewachsen.
Darf ich vorstellen: Ahorn, Ahorn, Ulme.
Wenn man Ende des Jahres schon keine Fische mehr zusetzen kann/sollte dann sucht man sich halt einen Ersatz.



Den flossigen Kollegen und Koleginnen geht es soweit gut.



Neulich mussten alle als Darsteller mitwirken.
Denn alle meine 18 Koi wurden vermessen und gefilmt.
Genau wie letztes Jahr.
Ich war durchaus erstaunt was da bei einigen passiert ist.
Wer sehen möchte wie die Entwicklung verlaufen ist, muss am Freitag den 04.10.2019 nochmal hier in das Thema rein schauen.
Dann folgt der Videobericht.

 
Nachtrag zum Video.
Ich wollte nochmal ein paar Koi zeigen.
Also findet Ihr anbei die Wannenbilder.
Ich werde mich im nächsten Frühjahr wohl auch von einigen Koi trennen.
Mein Teich wird immer voller und die Interessen verschieben sich auch.
Dieses Jahr sind bereits zwei Tiere ausgezogen.
Aber es kommen ja pausenlos Neue dazu
Sofern jemand seinen Wunschkoi hier findet, kann er mich ja kontaktieren.

Dieser Showa ist erst seit Mai im Teich.
Aktuell halte ich den Koi für den qualitativ besten Fisch im Teich.



Mein Chagoi der auch fast schon seit Anfang an dieser Dokumentation im Forum mit dabei ist.



Dieser Ginrin Showa hat ein absolut dunkles Rot und perfektes Schwarz.
Vom Wachstum erwarte ich nicht mehr viel.
Hat jetzt 55 Zentimeter.
Mit den Jahren wird er eventuell noch die 60 erreichen.



Hier mein Hi Utsuri Bomber.
Ein sehr guter Fresser, wie man wohl auch sehen kann.



Dieser kleine Karashi ist nun nicht mehr klein.
In seinem Tosai Jahr auf 54 Zentimeter zu wachsen ist schon enorm.
Wo wird die Reise hin gehen?



Ein Ginrin Chagoi mit absoluten Flagschiff Potenzial.
Jetzt 65 cm.



Als small Nisai mit circa 37 cm erworben, ist er nun auf 58 cm gegangen.
65-70 cm traue ich ihm zu in den nächsten Jahren.



Ein großer Showa.
Wird nächstes Jahr die 70cm erreichen.



Der kleinste im Teich.
Als small Nisai erworben ist der Kohaku dieses Jahr gut gewachsen.
Wird sicher kein Riese, aber dafür bildhübsch.



Mein Sorgenkind.
Wachstum war mäßig und das Rot verabschiedet sich gerade.
Wird es ein Ginrin Showa bleiben?



Mein anderer Karashi, der als Tosai nun auf 56 cm gewachsen ist.
Ein mords Potenzial für die Zukunft.



Hier ein Yamabuki Flagschiff.
Wenn er in 2 Jahren die 70 cm erreicht haben sollte, wird der Körper noch extremer sein.
Aber auch wenn nicht.
Absolutes Bleiberecht.



Diese Kujaku Dame hat entschlossen auszusehen wie letztes Jahr.
Auch solche Koi gibt es.
Genau 0,00 Zentimeter gewachsen.



Ein großer Chagoi der in Deutschland gezüchtet wurde.
Hat schon über 70 cm und ist nun gerade mal Yonsai geworden.
Bald der größte Koi im Teich?



Mukashi Ogon, den ich mal mit 16-17 cm gekauft habe.
Ein Glücksgriff?
Wenn ich die Entwicklung auf jetzt 67 cm sehe definitiv ja!



Ein Koi der in Deutschland gezüchtet würde.
Ich bin wirklich angetan von diesem Yamabuki.
Jetz 62cm und noch Potenzial.



Nicht auf den Bilder sind ein weiterer Hi Utsuri, ein weiterer Chagoi und mein aktuell größter Koi.
Ein Beni Karashi mit 75 cm.
Warum? Die habe ich doch glatt vergessen zu fotografieren
Aber im Video könnt ihr die sehen. Nur eben nicht auf einem Foto.
 
Ich habe dieses Jahr noch nicht abgedeckt.
Seit circa einer Woche haben wir Nachts Frost.
Teich ist auf 7-8 Grad abgefallen.








Diese Woche bekomme ich eine neue Fuhre Dachlatten.
Meine "alten" sind nach 3 Jahren Einsatz und Lagerung im Freien hinüber.
Dann werde auch ich wieder die Schotten Dicht machen.


Meine Bonsai sind indess schon im Winterquartier.
Ich glaube das ist das erste Mal, dass ich sie so geordnet überwintere


Die Saison 2019 ist damit nun endgültig gelaufen.
Tatsächlich habe ich schon recht detaillierte Pläne für 2020.
Einige Koi werden meinen Teich verlassen, der Filterkeller braucht einige Verbesserungen und ich möchte endlich mein Projekt Wärmetauscher umsetzen, welches ich ja schon Anfang 2019 gestartet habe.
Manche Dinge lässt man irgendwie schleifen....
 
Und wieder ist ein Monat seit dem letzten Update vorbei.
Was aktuell sehr nervt ist die Dunkelheit.
Ich bekomme meine Fische nur noch alle paar Tage zu sehen, da es immer dunkel ist, sofern ich Zuhause bin.
Somit gibt es auch nur alle paar Tage was zu Futtern.

Die Abdeckung ist Mitlerweile drauf und tut Ihren Dienst.
Schörkellos wie jedes Jahr.



Einige frostige Nächte hat Sie vom Teich schon abgehalten.



Unter der Kontrollluke versammeln sich die Koi.
Sie haben relativ schnell verstanden das es hier nun Futter gibt.



Ich füttere aktuell einen Mix aus Schwimm- und Sinkfutter.
Einige Koi wollen oben fressen.
Andere lieber am Grund.
Ich versuche beiden Parteien gerecht zu werden.



Seit einiger Zeit läuft auch meine Überwachung der Teichtechnik.
Per WLAN werden meine Geräte überwacht.
Ich kann somit auch unterwegs sehen ob Sie laufen, oder auch manuell an und abschalten.
Zudem bekomme ich Infos zum Stromverbrauch einzelner Geräte.
Weiterhin bekomme ich eine Benachrichtigung auf mein Smartphone, sollte sich ein Gerät verabschieden.



Die nächste Zeit soll der Winter eher mild verlaufen.
Mein Teich ist jedoch auch auf sehr frostige Tage vorbereitet.
Komme was wolle; Alles für die Koi
 

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