mitch
Mod-Team
- Dabei seit
- 3. Feb. 2008
- Beiträge
- 4.903
- Teichfläche (m²)
- 28
- Teichtiefe (cm)
- 145
- Teichvol. (l)
- 28000
das sind die, die das noch nie selbst ausprobiert haben und es nur vom hören sagen meinen zu wissen....zumal einige "munkeln",
Und sorry für das in die Länge ziehen
Sparen ist schonmal ein guter Ansatz, bin ganz OhrEin 500er KG-Schacht für einen 110er Luftheber ist viel zu groß und die Kosten sprengen den Sinn eines Lufthebersystemes in deinem Fall. Auch das Laminieren und das Material ist entsprechend aufwändig und teuer.
Faktisch hat er nur einen 110er Zulauf zum Filter und auch nur einen 110er Rücklauf zum Teich. Darauf ausgelegt, sollte der Luftheber samt Schacht sein. Ein 200er oder 250er KG Rohr kostet nochmal weniger und dort zwei Anschlussstutzen (1 x Zulauf & 1 x Luftheberausgang) einzukleben, kostet sicherlich noch keine 100,-€ Material.
...
Vielleicht sollte man auch von den ganz großen 38er Membranteller wegkommen. Ich habe diese Membranteller ja auch im Angebot und der kleinste Teller ist 19 cm. Dann reicht evtl. auch wieder ein günstigerer 400er Schacht. (...aber all das kommt hier in diesem Thread im Moment gar nicht in Frage...)
Unter Effizienz ist doch genau die Frage entscheidend, oder? Wenn der Flow durch die Verrohrung und den Filter gesetzt ist und damit auch der DN des LH Rohrs kann doch dann optimiert werden, mit welchem minimalen Stromverbrauch der Luftpumpe das bei einem Membranteller realisiert werden kann? Also große Luftmenge vs. Gegendruck bei 160cm und Widerstand des Membrantellers. Wer kann helfen?Kleiner Membranteller hat mehr Gegendruck für die Membranpumpe...ist aber alles in Relation zu setzen mit der eingebrachten Luftmenge....
Aber da habe ich wieder keine Angaben/ Kennlinien zu den Gegendrücken der Membranteller in Anhängigkeit der durchgepusteten Luftmenge.
Was sagen denn die, die es getestet haben: im Verhältnis zu knapp unter der Wasserlinie, verliert man bei ein paar cm über Wasser bereits signifikant Flow ? Wenn nicht, dann kann man sich ja dadurch in der Tat einen Schieber sparen, nämlich den, der bei Ausfall des LH einen Rückfluss aus dem Teich verhindertdas ist die Frage: Sammelkammer oder Teich, und dort kommt es auf die Höhe des Auslaufs an, bei meinen LH bin ich immer mit der OK Rohr ein paar cm über dem Wasser geblieben - aber das macht hier jeder etwas anders
Naja doch...apropos wartungsarm: mir ist noch nicht ganz klar, wie man die Membranplatte ablässt und wieder nach oben holt. Am LH vorbei und dann drunterschieben?
Daher dann lieber einen Schacht in Form eines entsprechenden KG-Rohrs, wo man von oben drankommt. Wenn der DN 110 LH gesetzt ist, käme man von den Bögen des LH oben und mit der Membranplatte dann mit DN 400 hin? ...mir ist noch nicht ganz klar, wie man die Membranplatte ablässt und wieder nach oben holt. Am LH vorbei und dann drunterschieben? ...Wenn der Flow durch die Verrohrung und den Filter gesetzt ist und damit auch der DN des LH Rohrs kann doch dann optimiert werden, mit welchem minimalen Stromverbrauch der Luftpumpe das bei einem Membranteller realisiert werden kann?
bei meinen LH bin ich immer mit der OK Rohr ein paar cm über dem Wasser geblieben
Als Auslaufhöhe empfehle ich die Wasseroberfläche so das des Rohr einen Daumen Breit oben rausschaut, so das die Luft entweichen kann.
...der bei Ausfall des LH einen Rückfluss aus dem Teich verhindert
Da Du nur mit einer 110er Leitung zurück in den Teich gehst, würde ich hier auch einfach auf einen 110er Luftheber setzen.