Luftheberteststrecke

Florian nu lass mich mal nicht hier hängen
du hast doch voll den Plan könnte das nu gehen oder mache ich mir die ganze Arbeit dann umsonst
und das wer doch eine Luftheberteststrecke oder nicht

Mushi schrieb:

Meine Kritik umsetzen

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Bist nen toller Typ. Wie soll ich dich nennen? Lifra? Yoshihara?

@Reiner S
Das ist einfach mal voll der falsche Fred für deine Fragen hier und gerade zwischen diesem aufkommenden Streit. Man man.....!

OK
dann Streite Du lieber weiter

@Reiner S dein Problem kann man so pauschal gar nicht beantworten, aber mehrere Becken mit geringen Förderhöhen verbrauchen locker so viel Strom wie eine normale Pumpe. Sofort wenn du höher als den Wasserspiegel förderst bricht der Luftheber ein. Da muss man dann ordentlich reinfeuern mit Luft, was wiederum Strom verbraucht.
Ich habe auch nicht so den Durchblick was das angeht. Ich bin selber noch am lernen und testen.

Edit: Irgendwo hier im Forum gab es mal einen User der glaube ich einen 75er Luftheber über 1m hoch geförert hat. Dazu gab es auch Bilder und Videos glaube ich.

Danke

Hallo und Guten Morgen.

Ich habe hier mal meine Idee aufgezeichnet, wie ich mir ein solches Testbecken vorstellen könnte.

Im Testbecken könnte man vier Bodenabläufe und zwei Skimmer einbauen, welche je einzeln absperrbar sind. Hinzu kommt (nicht auf der Skizze zu erkennen), ein direkter Eingang/Durchgang vom Wasserbecken zur Ablaufkammer in DN 250 oder alternativ eine quadratische Öffnung mit großer Fläche, welche man für die Messung eines max. Durchflussvolumens nutzen könnte. Diese Öffnung sollte jedoch mit einer Schieberplatte geschlossen werden können, um die einzelnen Komponenten wie BA und Skimmer als Zufuhr und somit Begrenzer zu nutzen.

Zwischen Ablaufkammer und Luftheberkammer besagtes DN 250 Rohr mit je 87°/90° Winkel am Ein- & Auslauf, da man bspw. mit Ultraschallmessgeräten wohl nur auf geraden Strecken von mind. 1 m Länge messen kann/darf/sollte. Auch kann man alternativ einen Messblendenzylinder einsetzen, so dass also zwei verschiedene Messmethoden zum Abgleich möglich wären. Das KG-Rohr dann natürlich offen lassen, um es in gedachter Weise umbauen und nutzen zu können.

Reiner S schrieb:

ich muß 50 cm Hoch mit dem Wasser...mit 70 Liter die Minute Luft in 100 Rohr auf 1,50 Tiefe
wie hoch drückt das Wasser aus dem Rohr...Ich versuche es über mehrere Kammern bis ich die 50 cm überbrückt habe...4 oder 5 Luftheber weniger Strom brauchen als meine 8000 Pumpe

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50 cm Höhe ist mit einem Luftheber nicht effektiv zu schaffen, da sind reine Förderpumpen deulich besser. Die 70 l/min Luft sind die auf 1,50 m oder bei Null? Ich schätz, dass Du damit evtl. 10 cm Höhe schaffst, aber das Volumen massiv einbricht. Über mehrere Kammern hatten wir schon mal - Kaskadenluftheber - funktioniert nur bedingt und braucht auch wieder zu viel Energie im Vergleich zu normalen Pumpen. 4 oder 5 Luftheber gleich weniger Strom - kann man so pauschal nicht sagen bzw. würde ich bei 8000 l/h anzweifeln.

Teich4You schrieb:

Skizze der Strecke in meiner Vorstellung

Anhang anzeigen 159214

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Mushi schrieb:

Das geht gar nicht: Luft in der Leitung und zu kurze Meßstrecke

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Wo siehst du hier die länge der Teststrecke? Und wo ist Luft in der Leitung?
Die Ansaugwege könnten gut und gern 5m lang sein und mit zig Bögen versehen werden.
Und selbst die Rückleitung könnte man verlängern und mit Bögen versehen.
????????

@Zacky
Wie breit sollte der Wasserbereich sein um die Bodenabläufe vernünftig unter zu bringen??
Sehe ich das richtig, dass man sozusagen eine Wand hat, an der man verschiedene Luftheber dann installieren kann?
Und die eigentliche Messstrecke wäre sozusagen der Ansaugbereich vor den Lufthebern?

- Breite mind. 2 m, Länge 2-3 m
- die eine Wand in der Luftheberkammer wäre die Wand, wo man die Luftheber einstecken könnte. Auch hier müsste man aber die Anschlüsse absperren können, damit kein Wasser zurück läuft.
- die eigentliche Messstrecke wäre das 250er Rohr, wo ein Ultraschallmesser (sofern vorhanden) auf die Rohrleitung gesetzt werden kann bzw. in diese Rohrleitung ein Messblendenzylinder eingebaut werden könnte.

PS: Das Ganze ist nicht mal so schnell nebenbei gebaut! Das kostet schon ein wenig Aufwand, Mühe & Platz, damit man das Ganze recht vernünftig messen kann.