ina1912
Mitglied
- Dabei seit
- 11. Mai 2011
- Beiträge
- 2.055
- Teichfläche (m²)
- 12
- Teichtiefe (cm)
- 140
- Teichvol. (l)
- 12000
- Besatz
- ca. 15 Goldfische / Sarasa (10-25 cm)
4 Shubunkin (10-20 cm)
Hallo miteinander!
Hier an dieser Stelle möchte ich all jene, die Interesse daran haben, an meiner Baudoku teilhaben lassen. Es geht um das Aufmotzen meines etwas langweiligen Vorgartens, der - was Rasen mähen und Wässern betrifft - einfach zuviel Arbeit macht, ohne dass ein großartiger Nutzen in Form von toller Optik oder eines Gewinns an Lebensqualität dabei heraus springen würde. Sprich: am Nachmittag hab ich dort zwar Sonne, da Westseite des Hauses, aber niemand sitzt gern da, weil es keine ordentliche Sitzecke gibt, es heiß und trocken ist und nicht mal plätschert, im Gegensatz zum eigentlichen Garten auf der Ostseite des Hauses, wo es vormittags und mittags sehr lauschig ist, aber ab Nachmittag auch sehr schattig - was wirklich nur an den wenigen heißen Tagen im Jahr von Vorteil ist. Vom Garten habt Ihr ja schon hinreichend Bilder gesehen.
Nun hat es mir vor ein paar Wochen so richtig gelangt mit dem Vorgarten, und spontan fiel der Entschluss: hier muss was gemacht werden! Die Rhododendron- Hecke blüht nur im Mai, die Trittplatten sind im Rasen eingewachsen, blöd mit dem Mäher zu fahren, wässern muss man das auch dauernd, die hölzerne Baumbank braucht dringend Abschliff und neuen Anstrich, und die ewig unfertige Terrasse (Betonfläche) liegt hier noch voller Obstbaumschnitt vom Spätwinter:
Im letzten Sommer hatte ich zwar um den Schuppen herum schon das Ensemble der Immergrünen, das dort schon viele Jahre steht, um eine blühende Mischung aus Rispenhortensien und dunkelroten Rosen ergänzt, diese sind auch unerwartet gut eingewachsen und zaubern tolle Farben und Düfte in den Eingangsbereich:
Und damit man davon nicht nur im Vorbeigehen etwas hat, reifte die Idee, auf der Betonfläche einen Sitzplatz einzurichten, der mit einer künstlichen Ruine ein wenig schützend umfriedet wird, dann zwischen gepflastertem Weg und Betonfläche komplett den Rasen abzuschaffen, um mehr befestigte Fläche zum Umherschieben der Möbel zu haben und nicht wegen ein paar Grasfugen den Sprenger aufstellen muss, desweiteren ein solarbetriebenes Wasserspiel, einen Miniteich mit "Wasserbeet" für ein paar zierliche Pflänzchen, die aus dem grossen Teich geholt und vor dem Überwuchern durch Binsen und Minze gerettet werden mussten, damit man auch von denen mal ein paar Blüten sieht, sowie zwei Hochbeete für trockenheitsliebende Pflanzen zu schaffen, die alle im lehmigen und schattigen Bereich hinten nicht wachsen wollen. Dazu habe ich mir den amtlichen Lageplan meines Grundstücks etwas größer kopiert, ne Packung Buntstifte zu Hand genommen und in der Kopie rumgemalt, wie es ein ordentlicher Gartendesigner tun würde.
Im nächsten Beitrag gehts dann mit der Baustelle los.
Kommentare mit guten Ratschlägen und zur Motivation werden gern gesehen.
Hier an dieser Stelle möchte ich all jene, die Interesse daran haben, an meiner Baudoku teilhaben lassen. Es geht um das Aufmotzen meines etwas langweiligen Vorgartens, der - was Rasen mähen und Wässern betrifft - einfach zuviel Arbeit macht, ohne dass ein großartiger Nutzen in Form von toller Optik oder eines Gewinns an Lebensqualität dabei heraus springen würde. Sprich: am Nachmittag hab ich dort zwar Sonne, da Westseite des Hauses, aber niemand sitzt gern da, weil es keine ordentliche Sitzecke gibt, es heiß und trocken ist und nicht mal plätschert, im Gegensatz zum eigentlichen Garten auf der Ostseite des Hauses, wo es vormittags und mittags sehr lauschig ist, aber ab Nachmittag auch sehr schattig - was wirklich nur an den wenigen heißen Tagen im Jahr von Vorteil ist. Vom Garten habt Ihr ja schon hinreichend Bilder gesehen.
Nun hat es mir vor ein paar Wochen so richtig gelangt mit dem Vorgarten, und spontan fiel der Entschluss: hier muss was gemacht werden! Die Rhododendron- Hecke blüht nur im Mai, die Trittplatten sind im Rasen eingewachsen, blöd mit dem Mäher zu fahren, wässern muss man das auch dauernd, die hölzerne Baumbank braucht dringend Abschliff und neuen Anstrich, und die ewig unfertige Terrasse (Betonfläche) liegt hier noch voller Obstbaumschnitt vom Spätwinter:





Im letzten Sommer hatte ich zwar um den Schuppen herum schon das Ensemble der Immergrünen, das dort schon viele Jahre steht, um eine blühende Mischung aus Rispenhortensien und dunkelroten Rosen ergänzt, diese sind auch unerwartet gut eingewachsen und zaubern tolle Farben und Düfte in den Eingangsbereich:



Und damit man davon nicht nur im Vorbeigehen etwas hat, reifte die Idee, auf der Betonfläche einen Sitzplatz einzurichten, der mit einer künstlichen Ruine ein wenig schützend umfriedet wird, dann zwischen gepflastertem Weg und Betonfläche komplett den Rasen abzuschaffen, um mehr befestigte Fläche zum Umherschieben der Möbel zu haben und nicht wegen ein paar Grasfugen den Sprenger aufstellen muss, desweiteren ein solarbetriebenes Wasserspiel, einen Miniteich mit "Wasserbeet" für ein paar zierliche Pflänzchen, die aus dem grossen Teich geholt und vor dem Überwuchern durch Binsen und Minze gerettet werden mussten, damit man auch von denen mal ein paar Blüten sieht, sowie zwei Hochbeete für trockenheitsliebende Pflanzen zu schaffen, die alle im lehmigen und schattigen Bereich hinten nicht wachsen wollen. Dazu habe ich mir den amtlichen Lageplan meines Grundstücks etwas größer kopiert, ne Packung Buntstifte zu Hand genommen und in der Kopie rumgemalt, wie es ein ordentlicher Gartendesigner tun würde.
Im nächsten Beitrag gehts dann mit der Baustelle los.
Kommentare mit guten Ratschlägen und zur Motivation werden gern gesehen.