Patronenfilterbauplanung in der letzten Phase...

AW: Patronenfilterbauplanung in der letzten Phase...

hi

da du ja gleich in die vollen gehst, werde ich dir narürlich gerne folgen.:D

schön das wir einen neuen haben, der keinerlei ahnung von filterung hat
und gleich den finger hebt und uns belehren will.

er hat vollkommen recht, wenn er sagt, daß die tonnen mit den metallverstrebungen stabil sind. daher wurde das ja auch so entwickelt. wer da schlauer ist, ist wahrscheinlich einfältig.


ja....dann bin ich wohl einfältig.
wenn eine tonne sich aufbläht, das nur noch die beiden metallstreben sie zusammen halten, weil sie sonst von alleine in kürzester zeit zerreißen würde, ist da naürlich sehr stabil.
weil sie den wasserdruck nicht stand halten, bekommen sie in alle richtungen "bäuche". dies hat die folge, das rohrverbindungen schnell mal undicht werden. die beiden metallverstrebungen die verhindern das die tonne auseinander reißt, fangen übrigens nach einem jahr das rosten an.

das ganze müßte ich nicht nochmal schreiben, wenn du das gelesene hier merken würdest, oder ist es für dich zu schwierig zu verstehen?

die schwerkraftfilter haben sich nun einmal durchgesetzt. das heißt aber nicht, daß patronenfilter hinfällig sind. für jeden filter soll sich jeder teichbesitzer sein eigenes bild machen und entscheiden, was er will. einen schwerkraftfilter oder einen patronenfilter




hier schießt du den vogel ab.:lol

was hat das eine mit dem anderen zu tun.

es gibt genug schwerkraftfilteranlgen die patronenfilter angeschlossen haben.
schau zb mal beim peter (velos) vorbei.

seit so viele leute den regentonnenfilter loben, weil er klares wasser bringt, schimpfen die forumsmitglieder nicht mehr darauf.


ja, weil manche regentonnenfilter um einiges besser sein können als gekaufte
und vor allem eine günstige alternative sind.
meiner erfahrung nach schimpfen dir forumsmitglieder nicht darauf, weil sie meißtens dankbar sind, einen günstigeren funktionierenden filter selbst zu bauen, der so manchen "ultimative filter" in den schatten stellt.

kann es sein , dass diese skeptiker doch noch schlau geworden sind?

die vielleicht schon, bei dir habe ich da meine zweifel.:kopfkratz
belese dich doch bitte erst in diesem forum, bevor du hier von dingen schreibst,
die weder hand noch fuß haben und nur dein mangeldes wissen offen legen.

von solchen leuten lasse ich mich hier nur ungern als einfältig bezeichnen.

außerdem pflegen wir hier als begrüßung eine hi, oder hallo...und beenden unserern kommentar mit einem gruß oder auf wiedershen usw.
ach, fast vergessen.....

herzlich willkommen im teichforum
 
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@ jürgen
ich glaub er hat ein paar begrifflichkeiten durcheinander gewürfelt. mit schwerkraftfilter meint er das bei einem tonnenfilter das wasser durch schwerkraft von einer in die andere tonne fließt... wir verstehen da etwas anderes darunter, aber egal.
ich hatte auch ein jahr so einen tonnenfilter. richtig dimensioniert funktionieren sie. aber bürsten reinigen ist halt arbeitsintensiv. aber wasser war absolut klar. dies jahr läuft er bei einem freund von mir. ich setze ihm aber noch einen siebfilter vor (flucht auch über die bürsten)
aber eins ist bei tonnen ganz wichtig : NUR oben anbbohren. einige gehen 1 oben raus und 2 unten wieder rein. der druck unten ziehmlich hoch und wenn der weichmacher aus den tonnen raus ist reissen sie schnell. sie sind nicht für die ewigkeit. lieber oben rein und mit rohr innen nach unten führen.
 
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Boun giorno a tutti,

habe jetzt mal den ganzen tread mit Interesse gelesen. manchmal sehr emotional aber in der Summe doch informativ.:oki
Auch ich habe eine "Tonnenfilter - Kombi" und zwar 2 x 120 l Deckelfässer (aus der chem. Industrie). Diese kann ich mir auch leicht besorgen. Sie sind sehr stabil (ca. 5 mm) und halten einem gewissen Druck Stand (max. 0,3 bar).
Ich habe auch diese Regenfäßer als Behälter für die gelben Säcke (Rattenvorsichtsmaßnahme). Daraus würde ich persönlich keinen Filter bauen ohne Innenvertrebung! Über die längerjährige Haltbarkeit mache ich mir keine Gedanken, da ich sicher bin, dass ich so lange gar keinen Filter betreibe, da mir schneller neue Ideen kommen als der Filter alt werden kann.
Gruß
Tom
 
AW: Patronenfilterbauplanung in der letzten Phase...

jürgen und heike schrieb:
hi carsten


und wo kommt dann der schmutzablass-zugschieber hin?;)

ich hab ne schmutzwasserpumpe genommen. rein in die tonne, gartenschlauch drann und ab in die erdbeeren und kartoffeln.... auf den rest nochmal 2~3kanner teichwasser eingekippt und dann waren sie sauber. ich sag ja: konfortabel war es nicht aber billig und das ergebniss konnte sich sehenlassen.
 
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hi,
ich habe auch eine rechteckige regentonne seit jahren als filter in gebrauch, und die macht mir nicht den eindruck als wenn sie morgen platzen will.
aber evtl.liegt es ja daran das meine tonne mehr liter und diese eisenverstrebung nicht hat wie die tonne von der ihr sprecht:D
gruß uli
 

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hi
habe jetzt mal den ganzen tread mit Interesse gelesen. manchmal sehr emotional aber in der Summe doch informativ.

das hast du sehr schön gesagt tom.:lol

gute idee, die tonnen gegen die nager einzusetzen.:oki

@carsten
deshalb empfehle ich immer dir runden tonnen zu nehmen, da kann man auch unten wie oben löcher bohren, zb auch ein schmutzablass.:smoki

@ uli

von diesen tonnen war nicht dir rede.:box
diese tonnen sind sehr stabil und super zu verarbeiten.:oki
leider aber halt sehr teuer.:oops
 
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Hallo an alle !
War leider lange nicht mehr in diesem schönen Forum. Heute aber habe ich es mal geschafft und bin auf dieses Thema gestossen.Hab mir alles durchgelesen und schreib mal was ich denke!

Grobabscheidung (wie schon zig-mal geschrieben) ist das A+O !
Habe aber immer noch meine scheiss Bürsten - Gruß Jürgen

Ferner habe ich meinen PF (siehe Pic) so angelegt - ruhiger 110 Einlauf
vom Vorfilter.Konstante 6000l //+ 4000l mit zweiter Pumpe (über Zeitschaltuhr 2 std tägl.) Durchlaufmenge. 35 Patronen a`50cm - 40 Rohr (gebohrt).

Funktion:
Vom Einlauf zieht das Wasser durch die Patronen - `durch die Verrohrung :40`Spülrohr - 50`Stegl.- 110`Anschluss - 2* 70 Einlauf in die Bio -Kammer.Den Einlauf in die Biokammer habe ich so gewählt das durch den Wasserfluß eine natürliche Bewegung ensteht und die Filtermedien rotieren läßt.Die Bio - Kammer ca. 200l wird dann noch mit ordentlich Luft versorgt.
Dann ein großzügiges 110`Steigrohr (gebohrt) in den Teich.
Ein 110- Abgang ist nach oben offen um ein Vakuum zu vermeiden. Beide Kammern haben einen Ablauf unten (mittig).Der dritte 70`Einlauf in der Mitte
war mal als Überlauf gedacht, erfüllt jetzt den Zweck einer Schlauchdurchführung.

Mein Fazit:
Den Durchlauf mache ich mehr an dem Rohr-Durchmesser fest - sprich
bei 110`Rohr ca.14.000l bei vollen Umfang als Rechengrundlage für kleinere
Abmessungen. Dadurch das das Wasser hindurch zieht bleiben die Rohre
relativ sauber. Deswegen stört es mich auch nicht das die Patronen etwas
zu dicht stehen.Allgemein sehe ich den Pf etwas mehr als Feinfilter (Schwebeteilchen usw.) aber eine Bio. Funktion hat er auch.Der PF hat eine hohe Standzeit und ist leicht zu reinigen.Mein WW - sind Top und meine
Fischlein kann ich gut beobachten. ""Was will man mehr!""

An alle mit Wetter- verbessendern Grüßen. Udo:oki
 

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hi udo
bin jetzt erst auf deine pf gestoßen.

da muß ich natürlich auch was dazu sagen.

wei du schon sagtest liegen deine patronen verdammt eng aneinander.
da geht dir ja fast die hälfte der p-oberfläche verloren.:?
hast du die mittlere schaumstoffdicke genommen?
damit verlierst du wieder an oberfläche.

kann es sein das du zu wenig hel-x in deiner kammer hast?
wenn nur wenige cm oben schwimmen, geht gerne mal das wasser unten vorbei.
ich hätte übrigens ( wenn überhaupt) den pf nach dem hel-x angeschlossen.

aber der hammer sind deine kammern.:shock
die sind ja riesig, sowas sieht man nicht oft.:oki
was für ein volumen haben die denn?
 

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