Ratten im Teich.

Hallo, wenn die Ratte nicht geschwommen, sondern getaucht ist, handelt es sich mit Sicherheit um eine Wasserratte. Diese frisst sich etwa 50 cm unter der Wasseroberfläche durch die Folie, gräbt sich dann im Erdreich wieder aufwärts über die Wasserlinie und baut dort ihr Nest. Achte bitte darauf, ob der Wasserstand absackt. Hatte das vor ein paar Jahren in der Nachbarschaft.
Bei Tanny wühlt sich bestimmt keine Ratte durch die Siloplatte.
 
Hallo, wenn die Ratte nicht geschwommen, sondern getaucht ist, handelt es sich mit Sicherheit um eine Wasserratte
Wanderratten...und von denen wird hier die Rede sein...können sehr gut tauchen und schwimmen. Sie gehen sogar im Teich auf Beutefang.
Das Verschließen der Rattenbaueingänge scheint zwar erst eine Superidee (ich habe das immer mit dicken Pflastersteinen gemacht) - aber so doof sind die nicht. Jeder Bau hat verschiedene Ein- und Ausgänge und verschlossene Ausgänge werden innerhalb von 1-2 Tagen (wenn sie wichtig sind:lala5) in nächster Nähe neu gegraben. Ansonsten: der Nebeneingang - den du vielleicht noch gar nicht entdeckt hast - tut es auch;). Die Kerle sind halt sehr clever...darum werden sie uns auch überleben:rofl.
pema
 
@pema und Gerd5000,

ich glaube, hier missversteht Ihr was :)

Es ging mir mit meinem Beitrag nicht darum eines generellen Rattenproblems Herr zu werden.

Es ging darum, dass ich gerade entdeckt habe, wie ich es schaffe, dass die Ratten wieder etwas vom Haus
abrücken.

Mit anderen Worten, sie dürfen hier gerne leben - sie sollen nur nicht unter mein Haus gehen, da mir die Wänd dann
einsacken und reissen.

Ich habe es ihnen mit der Betonaktion lediglich "ungemütlich" gemacht, indem ich ihnen ihre direkt am Haus liegenden
Eingänge morgens immer zu geschüttet habe.

Anfangs haben sie dann ein paar cm weiter an der Hauswand den nächsten Ausgang gegraben - und ich habe ihn wieder
zubetoniert :)

Ratten sind ja auch nicht doof - irgendwann war ihnen das zu anstrengend und sie sind ein paar Meter weiter gewandert - jetzt
wohnen sie in den Grabenkanten in den Knicks, am Misthaufen und im hinteren Garten - und das stört mich auch nicht.


LG
Kirstin
 
Hi Tanny,
und der erfreuliche Nebeneffekt: Mit jedem verfüllten Gang stärkst Du das Fundament deines Hauses :zwinker
 
....besser auf Mädchenbeton als auf Sand gebaut :lach

Glücklicherweise gibt es in meinem Haus nicht eine einzige tragende Wand.

Wenn mal eine umkippen sollte, kann ich sie einfach wieder hochmauern :kippe

LG
Kirstin
 
Und wer trägt die Decke bzw das Dach?
 
Kirstin schrieb
Glücklicherweise gibt es in meinem Haus nicht eine einzige tragende Wand.

Am Haus gib es sicherlich tragende (Aussen)Wände. Ihr alter, schöner Bauernhof hat sicherlich tragende Balken von Aussenwand zu Aussenwand. Da
ist man im Haus frei in der Wandgestaltung.

Grüße
Carlo
 

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