Mauern des Filterkellers
erstmal noch vielen Dank an alle, die mich bei der
Brainstormingphase unterstützt haben.
Der Filterkeller ist direkt am Teich. Später mit der Ufereinbindung wird er so wirken, als wenn er zur Hälfte im Wasser steht.
Die erste Mauer wurde noch vor den Versuchen, den Luftheberschacht zu positionieren, errichtet. Bei einem Baggerversuch drohte sie fast, umzufallen, siehe oben.
Da durch die ganzen Baggerversuche ein Bombenkrater entstanden war, habe ich tagelang das Erdreich mit Einschlämmen verdichtet. Die Festigkeit des gewachsenen Bodens werde ich nicht hinbekommen haben, aber ich denke, es ist ausreichend verdichtet geworden.
Die blaue Tonne ist die Schmutzwassertonne des EBFs. Der tiefere Boden im rechten Bild (mit Folie und Steine abgetrennt) ist die LH-Einblaskammer, bzw. spätere Biotonne.
Irgendwie hatte ich bei Franks Telefonaten nicht richtig zugehört. Jedenfalls rief ich ihn Samstag morgens nochmal an und meine Vorahnung bestätigte sich: Ja, bei der Standrohrkammer müssen auch Muffenenden als Interface zur Kammer da sein. Also teilweise alten Beton aufkloppen
(Frank hatte damals den Vorschlag gemacht, den Restbeton in das KG-Rohr-arrangement zu kippen - ggrrr), Rohre ablängen, dabei eine bestehenden Gummilippe abziehen (man, ist das fest!) und Doppelmuffen aufbringen. 1/2 Tag verbraten....
Nun kommt eine schöne fette Bodenplatte im Bereich Standrohrkammer und EBF hin. Als SIcherheit noch ein Bewehrungsgitter rein.
1/3 des Filterkellers wird ohne Bodenplatte sein. Da soll später Kies rein, so versickert das Wasser schneller, wenn ich mit dem Kärcher mal nen Frühjahrsputz mache...
Hier noch die Anbindung des Betonringgurts (Uferlinie) an den Filterkeller.
So, nach endlosen Abenden und durchgearbeiteten Wochenenden erkennt man schon, was es mal werden soll: