johsi
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AW: Schwimmteichbau johsi
Hallo Mark,
ich hab noch mal nachgeschlagen… die Saugleitungen für die Bodenabsaugungen sind 75mm und kompatibel mit 70er HT Bögen.
Als Kiesfilter hatte Thias Kalksteinsplitt damals in der Planung:
Zitat Thias „Dadurch wird das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht begünstigt Damit kann der PH-Wert stabiler gehalten werden. Die Sedimentation des abgesaugten Bodenwassers (Mulm) erfolgt in den ersten Metern des Filtergrabens. Der Kies"filter" ist somit kein mechanischer Filter mehr, der sich bald zusetzen würde. An der großen Oberfläche des durchströmten Kieses setzen sich Bakterien an, die für eine bakteriologische Reinigung gut sind. Da aber nicht hunderte Leute drin baden kein nennenswerter Fischbestand rein soll, hat das eher eine untergeordnete Bedeutung. Etwas verspreche ich mir noch von dem durchströmten Wurzelbereiche, denn dort können die Nährstoffe gut aufgenommen werden.“
Hält das Lavagestein auch den PH-Wert stabil?
Du meinst also ich soll den Filtergraben in „zwei Bereiche“ aufteilen. Im vorderen Bereich Pflanzen auf Substrat wo die grobe Sedimentation stattfindet und im hinteren Bereich den bepflanzten Kiesfilter. Wo und wie soll ich dann dazwischen ein Spaltsieb anbringen, da es ja ein „länglicher Graben“ ist?
Hallo Kurt,
für die starken Blütezeiten ist doch zudem noch der Skimmer vorgesehen. Ich hoffe, daß die Vorfilterung im vorderen Bereich des Filtergrabens soweit funktioniert, daß die Pumpe keinen Mulm mehr abbekommt. Ansonsten könnte ich höchstens nach der Pumpe die restlichen Feinteile mit einem Feinfilter gar rausfiltern.
Wie würdest du eine Rückspülmöglichkeit für den Kiespflanzfilter vorsehen? Der Pumpenkreislauf läuft ja nur in eine Richtung. Soll hier eine zweite Pumpe nur bei Bedarf laufen und rückspülen?
bis dann
mit freundlichen Grüßen
Johannes
Hallo Mark,
ich hab noch mal nachgeschlagen… die Saugleitungen für die Bodenabsaugungen sind 75mm und kompatibel mit 70er HT Bögen.
Als Kiesfilter hatte Thias Kalksteinsplitt damals in der Planung:
Zitat Thias „Dadurch wird das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht begünstigt Damit kann der PH-Wert stabiler gehalten werden. Die Sedimentation des abgesaugten Bodenwassers (Mulm) erfolgt in den ersten Metern des Filtergrabens. Der Kies"filter" ist somit kein mechanischer Filter mehr, der sich bald zusetzen würde. An der großen Oberfläche des durchströmten Kieses setzen sich Bakterien an, die für eine bakteriologische Reinigung gut sind. Da aber nicht hunderte Leute drin baden kein nennenswerter Fischbestand rein soll, hat das eher eine untergeordnete Bedeutung. Etwas verspreche ich mir noch von dem durchströmten Wurzelbereiche, denn dort können die Nährstoffe gut aufgenommen werden.“
Hält das Lavagestein auch den PH-Wert stabil?
Du meinst also ich soll den Filtergraben in „zwei Bereiche“ aufteilen. Im vorderen Bereich Pflanzen auf Substrat wo die grobe Sedimentation stattfindet und im hinteren Bereich den bepflanzten Kiesfilter. Wo und wie soll ich dann dazwischen ein Spaltsieb anbringen, da es ja ein „länglicher Graben“ ist?
Hallo Kurt,
für die starken Blütezeiten ist doch zudem noch der Skimmer vorgesehen. Ich hoffe, daß die Vorfilterung im vorderen Bereich des Filtergrabens soweit funktioniert, daß die Pumpe keinen Mulm mehr abbekommt. Ansonsten könnte ich höchstens nach der Pumpe die restlichen Feinteile mit einem Feinfilter gar rausfiltern.
Wie würdest du eine Rückspülmöglichkeit für den Kiespflanzfilter vorsehen? Der Pumpenkreislauf läuft ja nur in eine Richtung. Soll hier eine zweite Pumpe nur bei Bedarf laufen und rückspülen?
bis dann
mit freundlichen Grüßen
Johannes