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Nee, nee... Endlager werden ja nur auf dem flachen Land gebaut, nicht in der Stadt, wo es viele Leute träfe, wenn's schief geht...Aber Evtl. möchte ja Tim ein Endlager für sich und seine Zwillinge unter seinem Teich. Sorry, der geht daneben.
Das ist das Problem. Wenn die Stromerzeuger für die Entsorgung für die realen Kosten bezahlen müssten. Also die mindestens zwei Leute vor den Stollen wo der Müll drinne ist. Das ganze mindestens 8 Stunden im Schichtdienst.....mit Urlaubsvertrehtung sind es mindestens 8 Mann. Das ganze bei Halbwertszeiten von bei Technetium-99 (210.000 Jahre) oder Neptunium-237 (2,1 Millionen Jahre). Das ist aber Halbwertszeiten, also strahlt es dann noch um die hälfte....tötlich ist es immer noch. So nu Rechnen wir mal die Lohnkosten, das ganze mit einer normalen jährlichen Lohnerhöhung und dann wird einem langsam klar wie teuer nur die Wache vor einem verschlossenen Stollen ist. Das müssten die Energiekonzerne bezahlen, da wird der billige Atomstrom auf einmal richtig teuer. Nur was machen die Energiekonzerne....die werden das auf uns und unsere Kinder abwälzen.Und was ist mit dem Restmüll der für die nächsten zig tausend Jahre strahlt und das sind nicht nur die Brennstäbe.